Serien Killer

14. L a n d y f r i e n d s   A d v e n t u r e d a y s   2 0 2 4


Stellt Ihr Euch auch DIE Frage "Was mache ich 2024 Tolles,
wovon noch ich meinen Enkeln erzählen werde?"


Dann gibt es nur EINE Antwort: Die LFAD 2024 im Mammutpark und alle Landyfriends sind herzlich dazu eingeladen!
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    AUA!


    Gruß Hoffy.

    Defender! If it`s not in your blood, you will never understand!
    Defender, keine Airbags! Wir sterben noch wie Männer.


    LFAD! See you! Mud or dry.

  • Oh wie Schade ist das denn? Naja, solange der Rahmen und Achsen noch OK sind....aber ob da noch mal so viel Geld reingesteckt wird?


    AWo

    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

    [: ]o#o[ :] SOS - Save old Series [:o]===[o:]

  • Hätte er nicht einfach gerade, rückwärts runterrollen können?

    Hier greift die goldene Regel: Pass auf das dein Ego keinen Scheck ausstellt denn dein Landy nicht einlösen kann.


    Gruß Hoffy.

    Defender! If it`s not in your blood, you will never understand!
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  • So wie das Video die Intormation hergibt, ist er nicht wieder gerade rückwärts runter, das ist aber das A und O.
    Wenn du da die Spur verlierst, gibt's unwiederruflich eine Rolle.
    Herman, kennt das aus Erfahrung mit dem SJ

  • Hmm, ist schon ziemlich steil und genau der entscheidende Moment wo der vermutliche Fahrfehler passiert, der fehlt.
    Hätte er nicht einfach gerade, rückwärts runterrollen können?


    Der Fahrfehler ist auf dem Video zu sehen.


    Situation ist ja folgende...
    Er geht bergauf, und aus welchen Gründen auch immer, bleibt der Landy stehe.
    Das die Untersetzung eingelegt ist sollte selbstverständlich sein.


    Richtige Vorgehnsweise...
    Motor abwürgen bzw. ausschalten und die Bremse treten.
    Handbremse anziehen und auf der Fußbremse stehen bleiben.
    Kupplung treten und vom Vorwärts- in den Rückwärtsgang wechseln.
    Kupplung loslassen.
    Erst jetzt Hand- und Fußbremse lösen.
    Motor mit eingelegtem Rückwärtsgang starten und dabei weder Kupplung noch Bremse treten.
    Der Wagen springt an und rollt kontrolliert und langsam rückwärts.


    Vorgehensweise des Seriefahrers im Video...
    Lenkung falsch eingeschlagen, keinen Rückwärtsgang eingelegt und dann den Fuß von der Bremse genommen.
    Die Kiste macht einen unkontrollierten Ruck rückwärts und von da an ist abzusehen was dann auch passiert.


  • So isses,wäre um ein Haar auch mir passiert,aber ich hatte mich an die Geländefahrschule erinnert :winking_face_with_tongue:

  • Hier greift die goldene Regel: Pass auf das dein Ego keinen Scheck ausstellt denn dein Landy nicht einlösen kann.


    Tausche intaktes Ego gegen angeknackste Wirbelsäule?


    @ Corvus: Danke! Endlich mal eine klare, kurze, einprägsame und wertfreie Beschreibung, was man in einer solchen Situation zu tun und zu lassen hat.

    Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.
    Curt Goetz


    www.stuckkunst.de

  • Aehem, Raeusper,


    ist nicht die ganze Wahrheit!!!!


    Die o.g. Variante funzt nur so bei Auto's mit elektronisch geregelter Einspritzung und Schubabschaltung.


    Der gemeine Diesel mit konventionaler Abschaltung bedarf ganz klar einer weiteren, beherzten Bremsung mit GEFUEHL!!!!!


    Genau aus diesem Grunde wie eben erlebt halte ich nix von Fahrtipps in einer nonverbalen Kommunikation!!!!
    BITTE mit AEUSSERSTER VORSICHT geniessen, wenn ueberhaupt!!!!


    Solchje Sachen lassen sich nur Face to Face relativ Missverstaendnisfrei erklaeren, womoeglich nachspielen (nicht die ROLLE)!!!!


    Instructive Gruesse


    Bernd

  • Die o.g. Variante funzt nur so bei Auto's mit elektronisch geregelter Einspritzung und Schubabschaltung.


    Moin!


    Was hat das mit Elektronik und Schubabschaltung zu tun? Das ganze nennt sich doch Motorbremse - der "innere Widerstand", also die Kompression des Motors bestimmt die maximale Motordrehzahl beim Rollen, und die maximal moegliche Geschwindigkeit die man in dem Fall beim rueckwaerts rollen mit Motorbremse erreichen kann, wird doch durch Reduziergetriebe, Rueckwaertsgang und Sperre vorgegeben.


    Oder vertue ich mich da? Ich habe jedenfalls auch keine Elektronik im Motor (V8 mit Vergaser und Kontaktzuendung) und bei mir funktioniert es wie nach Jochen's Anleitung auch super.


    Sollte man mal ueben, damit man im Ersntfall die Nerven behaelt :winking_face:


    Gruss,


    Daniel

  • ... ich würde mal behaupten, daß bei einem älteren Wagen die maximal zulässige Motordrehzahl durch die Schwerkraft überschritten werden kann und es so zu Schäden kommt. Der TD5 regelt das ab ... alle anderen sollten doch zusätzlich auch bremsen ... oder sehe ich das falsch? Meinungen bzw. Fachwissen bitte!!!


    Gruss Eck

  • wieso soll Jochens vorgehensweise nicht mit ein nicht- electronische einspritzungs diesel funktionieren?? kannst du das erklären bitte??


    kann mir vorstellen das "Jochens weg" mit ein automatik getriebe etwas schwierig zu machen ist. aber warum niet mit ein mechanische einspritzpumpe am diesel (und handschalter)???

    Sie haben ein Traumbild für Ihr Offroad- oder Reisefahrzeug? Wir bauen es für Sie!!


    Landrover Jetzt im besitz:
    Range Rover P38 DSE Automatik EZ 12-2001
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    Defender 130 200Tdi Ez 1992 verkauft 2003
    Discovery2 Td5 EZ 2000 R.I.P 17-4-2012
    Range Rover P38 HSE Automatik EZ 12-1999 "Off-Road Rangie" abgesoffen RIP 23-8-2013

  • es sieht natürlich schon besser aus, wenn man solche Passagen mutig vorwärts stürmend angeht und dann hochpflügt.


    Aber wer sowas ohne Not vorwärts rauf fährt ist selbst schuld. Ich gehe sowas rückwärts an und lass es gut sein, wenn der Schwung und das Reifenprofil nicht mehr hergeben. Das spart die Rolle sehr zuverlässig, denn man fährt dann einfach vorwärts wieder runter :grin:

  • Ist einfach zu erklären:


    Der normale z.B: Diesel in der Serie dreht höher und höher und hat sehr wenig Motorbremse.
    So einfach ist das.
    Somit wie schon von Eck beschrieben kommt es schlichtweg und ergreifend zur schnelleren Drehzalherhöhung.
    Sperren haben mit Motorbremsen rein garnichts zu tun, sie sind nur für die Kraftübertraqgung bei Durchdrehenden Rädern da, oder?
    Denke das sich der Rest beim Bergabfahren selber erklärt!!??
    Ein Rad wird durch den Drang des KFZ bergab zu rollen nicht mehr mit Kraft beaufschlagt als es bei Bergauf möglich sein kann.
    Ergo ist der Sinn einer Sperre die Kraft, welche sonst ungenutzt in dem durchdrehenden Rad verpufft, auf die Achse zu leiten und das Griphabende mit Kraft zu versehen.
    Genau diese Situation hast kann beim Bergab nicht auftreten!!!!!!!
    Sollte es auftreten, dann hilft nur beten, weil dann das eine Rad festklemmt und der Karren eh dreht und ..........


    Lustig ist auch der Vergleich von Äpfeln mit Birnen.
    V8 mit einer ganz anderen Motorbremse, 3 Liter Volvo, de facto aus VOLLEN drei Litern Hubraum Leistung und negative Leistung schöpft.
    Der TD was auch immer nimmt einfach die Leerlaufeinspritzung runter, sprich auf Null, und hat somit eine weit weit aus bessere Bremse als der normale Diesel, welche mit mindesten Leerlaufeinspritzung "bremst".


    Was mir hier in den Beiträgen nicht gefällt ist die Arroganz - Aggressivität, oder aber, das ist die Gefahr in der nonverbalen Kommunikation, es kommt nur falsch an.
    Aber genau aus diesen Gründen werde ich hier nix mehr zu den Themen Offroad - Ausrüstung - Fahren schreiben.
    Ich bin gerne bereit entsprechende Fragen oder mit Rat und Tat wenn man sich trifft zu erklären bzw. zu zeigen oder anzuleiten.
    Aber in einem Forum halte ich dieses, wie mir die Beiträge zeigen, sehr sehr fragwürdig bzw. zu riskant.
    Ich kann nicht ohne Mimik usw. den Hauch einer Chance haben, das alles was ich sage verstanden wird, bzw.
    sich die Ungereimtheiten auszumerzen, was mein Ziel als Instructor und Fahrsicherheitstrainer ist.



    Wissende Grüße


    Bernd

    Offroad geht weiter....

    Einmal editiert, zuletzt von Milchbubi ()

  • Ich will mich hier nicht einmischen...


    aber genauso - wie es Corvus sagt - habe ich es mit meinem Td5 (Baujahr 2004) am Hang in einer Offroad-Fahrschule gelernt....

  • Was mir hier in den Beiträgen nicht gefällt ist die Arroganz - Aggressivität, oder aber, das ist die Gefahr in der nonverbalen Kommunikation, es kommt nur falsch an.

    Ich denke eher letzteres, kann jetzt hier nichts aggressives oder so feststellen. Eher Sprachschwierigkeiten was aber einer anderen Muttersprache geschuldet sein dürfte...


    Was Du bzgl. der Diffsperre geschrieben hast stimmt. Sie hält den Vortrieb auf beiden Rädern einer Achse oder zu der Achse selber (Mitteldiffsperre) aufrecht. Sofern es kein Torsen ist, dass verhält sich hier anders.
    Ich denke der Untergrund spielt hier auch eine gewichtige Rolle. Ich bin am alten Winchhügel in Fnau auch mal nach links weggedriftet, obwohl ich nicht auf der Bremese stand. Das war halt loser Schotter und ich bin mit Schwung da hoch. Die Bremswirkung war zu groß und zum Gasgeben konnte ich mich bei der Steilheit nicht ganz entschliessen. Schon stand ich links kurz von dem Abgang in den Wald. Gebremst, ein bisserl noch gerutscht und dann stand ich. Da hat mich Pauly oben an seine Winde genommen und erst mal wieder in die Spur gestellt. Dann noch mal versucht und dann ging es.


    Gruß
    AWo

    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

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