Moin liphpip
Schau mal bei Fenster Montier Geschäften.
Die haben so ein Komprimiertes Dichtband.
Das ist ganz flach, einige Zeit nach der Montage dehnt es sich aus und schließt alle Lücken.
Habe ich nur vom Hörensagen, hörte sich aber gut an 
Gruß Ralf.
Servus,
ich hab´ da für meinen Kompriband verwendet. Das legt sich überall satt hin (wenn dick genug gewählt) und ist wasserdicht. Für die Seitenteile auf die Cappings hab´ ich 8 cm genommen, unterm Scheibenrahmen 3 cm. Bis jetzt (zumindest an den Stellen) alles dicht!!!
Dichtende Grüße
Gerd
Ist wohl daselbe das Ralf vorschlug 
Ist wohl daselbe das Ralf vorschlug
Hehe^^
Ich habs aber nur vom Hörensagen, du aus erster Hand 
Gruß Ralf.
z. B. http://www.illbruck.com/de_DE/products/TP600
z. B. bei Würth heißt es Dichtungsband VKP
gibts viele Firmen, wo man das kaufen kann, aber die Qualität ist halt auch nicht immer die Gleiche.
Das ist Schaumstoff mit einer Flüssigkeit, damit es dicht ist und langsam aufgeht.
Die meisten sind nicht UV-Beständig, gibt es aber auch als UV-Beständige Version. Aber nicht zusätzlich noch andere Dichtstoffe verwenden, also Sika oder sowas, das verträgt sich meistens nicht. Wenn Du das verarbeitest, mach das entweder im Winter wo es kalt ist oder leg das Band vorher in den Kühlschrank. Gerade so billige Bänder gehen bei wärme extrem schnell auf und dann verdreht man das schnell. Bei der Breite und der Höhe musste halt messen, gibt eine große Auswahl an Bändern......
super da sind ja schon n paar tips dabei.
ich hatte gedacht illbruck wäre vor eine paar Jahren mal pleite gegangen.schön das es sie doch noch gibt.
hilft mir schon mal enorm weiter vielen dank
Moin,
zusätzlich kann man mit Sikaflex (nicht der Kleber 
) abdichten. Schwarze Fahrzeuge haben da einen Heimvorteil.
doppelgemoppelten Gruss
Eck
Sika gibt's in ein paar Farben.
zusätzlich kann man mit Sikaflex (nicht der Kleber ) abdichten.
Aber nicht zusätzlich noch andere Dichtstoffe verwenden, also Sika oder sowas, das verträgt sich meistens nicht.
Eines der Materialien kann das Andere auflösen oder verhärten. Muss nicht, kann, habe ich schon oft gesehen. Die Materialien müssen sich nicht einmal berühren.
Kompriband für außen sollte diffusionsoffen sein, so kann vorhandene Feuchtigkeit (z. B. Schwitzwasser) verdunsten. Das zusätzlich abzudichten ist kontraproduktiv, man baut Gammelstellen. Unabhängig davon hat man viel Spaß, wenn man das Dach mal wieder runter nehmen möchte. 
Bei meiner Entrostungsorgie neulich auf Garantie war hinten unter den langen Cappings kein Rost, vermutlich weil da von außen versiegelt war. Würde das also in jedem Fall machen. Musst nur aufpassen, dass das Zeugs UV stabil ist, sonst gibts bald Risse. Alles schon gesehen.
Farben gibts mindestens noch weiß und grau. Wobei dieses Band ja auch schwarz ist. War mir also egal. Schwarz und UV-stabil war/ist angesagt.
Und wenn wir schon beim Thema sind, wasserdichte Nieten nehmen, falls Du da was aufbohren musst. Ein bisserl MS rundet das ganze geschmacklich ab. 
Gruß
Peter
Schau mal nach Butylband, gibt es in allen Stärken und Breiten
Wird für Dichtungen verwendet.
es wird ja immer schlimmer
Ich nix Fahrzeugbau, aber Metallbau, Butylband ist dünnes Zeugs, reagiert noch schlimmer auf andere Chemikalien (also zusammen mit anderen Dichtstoffen) und ist schon alleine aufgrund der Stärke sicherlich nicht zu gebrauchen. Ist in so fern auch keine Dichtung, wenn es platt gedrückt wird, dann bleibt das so. Das ist extrem gut Dicht, wenn es über einen Stoß geklebt wird und pappt nach einiger Zeit unheimlich gut an, weshalb man das auch wahrscheinlich nie wieder weg bekommt Tut man sich keinen Gefallen mit beim Defender... mach einer nimmt es zwecks Geräuschdämmung ... viel Spaß wenn es mal raus muß 
Auf den Cappings kann man alles mögliche nehmen, es dürfte keine große Rolle spielen. Ich würde geschlossenzelilges Band bevorzugen oder halt das Kompriband von oben, die Auswahl ist also groß.
Rosten tun die Capings beginnend an den Enden, die sind scharfkantig geschnitten, Ecken nicht gebrochen, einfach Farbe drüber. Dort platzt die Farbe auf und das Elend beginnt. Das hat jetzt nicht wirklich mit dem Dichtband zu tun, höchstens ein klein wenig. Wasser ist sowieso immer da, habt mal keine Angst vor dem Regen (außer Postmanpat vielleicht ) von innen habt ihr bei kaltem Wetter ständig Schwitzwasser. Deshalb ist von außen 100 % abdichten kontraproduktiv. Es wird vieles gemacht, vieles ist theoretisch falsch, aber wirkt sich praktisch nicht aus, darum isses eigentlich eh wurscht. Nimm einfach irgendwas
Ne, da bleib ich bei. Es ist mal definitiv besser durch eine saubere Fuge wenigstens außen das Wasser und das Salz ab zu halten. Innen läßt man es offen, damit Klimaanlage und Heizung trocknen können was an Tau entstanden ist.
Gruß
Peter
Viele Wege führen nach Rom. Ich finde halt zwei Dichtungsebenen nicht toll, weil es zwischen den Dichtungen nicht trocknen kann (und halt die Materialverträglichkeiten). Aber ob nun innen, außen oder mittig abgedichtet wird, dürfte wohl nicht kriegsentscheidend sein. Bei kaltem nassen Wetter ist das Blechkleid kühl und so einfach bekommt die Heizung das nicht trocken, erst recht nicht, wenn da Schränke vor sind. Auf der anderen Seite ist Salzwasser schlimmer, da hast Du recht ... so lange die Farbe auf den Teilen intakt ist, passiert aber eh nüscht. Darum... eigentlich total egal... ich hätte aber echt keine Lust das Klebegelumpe runter zu kratzen, wenn das Dach mal runter kommt. 
Dichtungsfugen, wie Sika-Fugen, sind Wartungsfugen, halten also nicht ewig. Die meisten wenden es falsch an, dann ist es schon nach kurzer Zeit nicht mehr dicht. Darum hat ein Dichtband schon ein paar mehr Vorteile auf seiner Seite, insbesondere für Leute die nicht wissen wie man das Material richtig anwendet.
Beruflich haben wir uns an Regeln der Technik und Normen zu halten. Die Normen werden alle paar Jahre mal wieder um 180 Grad verdreht, weil irgend ein schlauer Mensch das Rad neu erfunden hat. Es ist so albern, aber man muss es halt hinnehmen. Dadurch stelle ich fest: Letztendlich funktioniert halt doch fast alles sehr gut, egal wie theoretisch falsch man das macht.
Ich habe noch mal nachgesehen. Das Butylband das ich meinte findet man auch unter dem Begriff Moosgummi EPDM
Das Butylband das ich meinte findet man auch unter dem Begriff Moosgummi EPDM
EPDM ist Topp Erste Wahl, wenn die Fuge gleichmäßig ist! Sehr lange Haltbarkeit.
je nach Härte und Stärke des Materials, also bei 5 mm Materialstärke sind 1 mm 20 %. Wäre wünschenswert, wenn man das Band grundsätzlich um diesen Wert komprimiert bekommt, damit es auch dicht ist. Gibt es stellen die 1 mm weiter auseinander sind hat man dort keine Komprimierung, bei 1 mm enger, dann halt 40 %, was noch ok ist. Wir reden also von Toleranzen von ca. 2 mm. Deshalb lieber ein Kompriband, mehr Toleranz und man bekommt auch sowieso keinen gleichmässigen Druck auf das Band, weil die Schrauben doch recht weit auseinander sind.
Bei einem einzigen Bodenblech habe ich schon 3 verschieden Kompribänder einsetzen müssen, also fast jede Seite ein anderes
Aber guck dir mal die "Dichtbänder" von LR an, da fahren wohl die meisten Defender mit rum und viel schlechter kann man es nicht machen, egal was man nimmt
