Beiträge von X-Country

    Im BL hat sich der Sven "Snadro" so was von seinem Onkel (?) in massiv nachbauen lassen. Das originale Teil ist glaub ich zuvor am Baum beim Anlehnen zerbrochen. Der Dietmar kennt den auch von ´ner Tour. Vielleicht ist da ne Kleinserie drin.


    mfG


    Super - ein Off Road Setzkasten. :face_with_rolling_eyes:

    Die Heringe der Foxwing sind schon etwas besser als die ganz leichten Drahtdinger, aber ich befestige flugfähige Ware grundsätzlich damit:


    Foxwing 2014 vier Wochen auf Island bei jedem Wind und Wetter allein auf-/abgebaut, gerade auch im Hochland. Habe aber gescheitee Heringe verwendet, diese angespitzeten T-Eisen aus dem Zubehör und nachts wude das Seitenteile das als Windabweiser diente eingeholt.


    Alles noch in bester Ordnung.


    mfG

    Moin,


    man kann auch 3 - 5 Nietmuttern setzen für Senkkopfschrauben mit 6er Gewinde. Dazu aber erst mal die Löcher in die Schiene bohren, zum Anzeichnen der Löcher und noch Senken in die Schienenlöcher fräsen. Der Kragen der Nietmuttern gibt dann die Mindestklebestärke für den SIKA Kleber automatisch vor. Dafür zunächst die Rückseite der Airlineschiene leicht anschleifen, da der angeraute Alu besser klebt, als das eloxierte. Nun zwischen den Nietmuttern auch noch den Lack vorsichtig anrauen und Primer drauf. Weiter mit dem Sika Karosseriekleber in Schleifen (niemals gerade) auf die Schiene und ankleben, Senkkopfschrauben (Edelstahl) rein und anziehen. Nun um die Schienen und die Schienen selbst mit Tesa-Abklebeband abkleben und die Spalten zwischen Schienen und Fahrzeug mit der flexiblen Sika Dichtmasse verfüllen und glätten. Am Schluss die Tesa Streifen wieder abziehen und noch einmal nachglätten.


    Überlebt den Rest vom Landy...


    Gruß
    Peter

    Moin zusammen


    während der Fahrt, also die Lichtmaschine ist mit ihrer Nennleistung aktiv, zeigt mein V-Messer korrekte 14,4 V an. Das lese ich so oben am Solarregler ab. Bei ausreichend dimensionierten Kabeln auch kein Problem dort zu messen. Wenn beide Batterien nach dem Start korrekt zusammengeschaltet sind ist es egal wo man dann misst (solange die Kabel dahin dick genug sind) sollten die V überall gleich anliegen. Vorn am Scheinwerfer wird es vermutlich, insbesondere wenn Licht an, etwas weniger sein, da die originale Verkabelung dorthin grenzwertig ist. Alles andere wäre eher merkwürdig.


    Es fließt auch kein Ausgleichsstrom zwischen den gekoppelten Batterien während die Lichtmaschiene lädt, da die Ausgangsspannung bei beiden Batterien nach dem Start immer geringer ist als 14,4 und ihr Innenwiederstand sozusagen das Ladeniveau hoch hält. Die Amphere fließen dann zwar vermehrt dahin wo der Innenwiederstand im Vergleich etwas geringer ist, also i.d.R. in die beim dem Start gerade etwas geforderte Starterbatterie, aber kurze Zeit später eben zunehmend gleichmäßiger in beide Batterien. Ist die Verbraucherbatterie recht leer gewesen fließt erstmal etwas mehr dahin. Etwas - macht aber auch nichts. Eine intakte Lichtmaschine liefert (beim TD4) immer mehr Amphere ab als die Batterien überhaupt aufnehmen können, sonst würdest du nach der üblichen kurzen Dauer nach dem Start ja keine 14,4 V angezeigt sehen. Daher ist der Nutzen der verschiedenen Batteriemanagementsysteme auch eher überschaubar, um nicht zu sagen: sie sind unnötig. Wer aber gern blinkende LEDs sieht - warum nicht.


    Was anderes ist der gelegentlich propagietre feste Zusammenschluss beider Batterien. Da fleißt dann - nach Abschalten des Motors / der Lichtmaschine - allerdings ein Ausgleichsstrom zwischen den Batterien. Besonders wenn es verschieden Typen sind. Selbst scheinbar identische haben auch nicht wirklich eine gleiche Kapazität oder Säuregehalt. Diese "Wanderströme" sind dann tatsächlich schädlich für die Batterien. Insbesondere wenn der Wagen längere Zeit steht sollte man dann unbedingt ein Erhaltungslader angeschlossen sein oder die beiden Batterien manuell per Schalter trennen.


    Ergänzung: Bauhaus hat in der Nautic Abteilung (soweit vorhanden) gute und vergleichsweise günstige Batterien.


    Gruß
    Peter

    So, T-Bone rußfrei entsorgt, MAP mit Raki gereinigt und der LMM arbeitert noch gegen eine Sauerstoffreduktion verursacht durch eine gescheite Zigarre an.


    Noch ein paar Statements.


    Wer nach AGR und Fehler googelt wird schier erschlagen von Artikeln zum Thema, weiß Gott nicht nur von LR oder Ford Motoren. Hackt also nicht auf LR rum. Teillastfahren führt eher zum Problem-MAP als Vollgas. Erst wenn es da ist wird Vollgas bei offen hängendem AGR zum Problem. Der AGR Fehler hatte bei mir meißt die 0404. Der wird aber nie sofort hinterrlegt. Vorher werden AGR hängt bei 100% notiert. Das kann "man" vielleicht nicht auslesen- Mann schon, der richtige. War persönlich anwesend. Seid ich den MAP so alle 20tsd reinige, ohne Bürsten etc läuft der Englisch Bob ohne diese Fehler.


    Gruß

    Na nu aber, erst mal auslesen um zB zu sehen, ob dass AGR offen hing oder gar hängt. Dann in jedem Fall löschen, um ggf neue Fehler wieder sauber erkennen zu konnen. Dann ist kaputt und MUSS was getan werden.


    Wobei zu nicht so schlimm ist, denke ich, da Diesel, anders als Benziner, unter Sauerstoff Überschuss ordentlich verbrennen. Problem ist ein offenes nicht ertkanntes AGR. Das gibt bei Vollgas bald einen Motorschaden. Kostet mehr als Kaffekasse oder 40€.


    Gruß
    Peter, der nun T-Bone Steaks grillt.

    Na dann an alle anderen: Sensor in Diesel einweichen, mit Bremsenreriniger sauber blasen. Nicht zu dicht ran dabei und NICHT mit Bürsten oder schlimmerem mechanischem Zeugs (Taschenmesser etc.) an das sehr empfindliche Teil. DANACH zu LR Händler um ALLE Fehler auslesen und löschen zu lassen. Wer dabei keinen Auftrag erteilt, zahlt auch nicht - höchstens in die Kaffekasse.


    Mit defektem MAP rum fahren ist für mich sicher keine Option, da meißt von außen nicht erkennbar ist, ob das AGR dabei zu oder offen in die Fehlfunktion gelaufen ist. Offen wäre ganz schlecht.


    Aber natürlich jeder wie er will.
    Gruß
    :facepalm:

    Moin,


    hab vor ca 2 J 2x 100 W Panele verbaut, einen Markenregler inkl. Display und (wichtig) entsprechend dimenisonierte Kabel. Alles Zusammen knapp 400 €. Vorhanden war schon eine Verbraucherbatterie und ein Billig-Wandler aus der Bucht mit 300 W seit 6 Jahren. Funktioniert hervorragend. Habe dieses Jahr auf ein Panel reduziert, weil:


    Wenn du max 2-3 Stehtages hast und sonst fährst, so wie ich eigentlich immer, und nur Radio und Kühlbox bedienst brauchst du gar keine Panele. Einen Stehtag kann man auch über den Wandler noch das eine oder andere Gerät zusätzlich laden, sonst eben während der Fahrt. Ein 100 W Panel reicht dann locker aus, die Batterie zusätzlich zu beflügeln, alle üblichen weiteren Geräte wie Notebook, Tablett, Handy usw. mit Ladespannung zu versorgen. Das ist ein praktischer Erfahrungswert!


    Mit Zwei Panelen kann man aber auch mal 10 Tage im mehr oder weniger Schatten stehen.


    Diese eher teuren echten Sinuswandler braucht heute (fast) kein Ladegerät. Also erst mal schauen wofür der wirklich gebraucht wird. Mehr als 200 W braucht auch auch fast kein Ladergerät, daher reicht der Billigwandler normalerweise aus. Sollte vielleicht ne auswechselbare Sicherung haben... Kaffemaschienen, Föhn, etc. kommen mir allerdings nicht ins Gefährt.


    Mit der Messung des Ladestrom für die Restkapazitätsermittlung habe ich mich länger beschäftigt und bin (für mich!) zu dem Ergebnis gekommen, dass die Anzeige relativ schnell relativ unbrauchbar ist. Liegt an den vielen Einflussfaktoren und Unwägbarkeiten, von denen ja hier schon einige aufgezählt wurden. Ich (!) habe mir also weitere Gedanken irgendwann dazu gespart und beobache beim Anlassvorgang sowie später nach dem Abstellen die Anzeige direkt am Solarregler:


    Batteriespannung vor dem Start (VerbrBat), beim Start (Schaltvorgänge Trennrelais), nach dem Start (wie weit baut die Spannung ab und wann ist sie wieder bei 14,4 V). Das sagt mir schon das meißte. Dann schalte ich auf Amp Anzeige um und sehe ob und wieviele Amp am Regler bereitstehen, ob sie auch tatsächlich in die Batterie fleißen und wie sich diese Ladetätigkeit im Laufe der Zeit reduziert. Also ob der Regler irgendwann zu macht.


    Diese Statusanzeigen von Wohnmobilen gaukeln im schlimmsten Fall SiIcherheit vor, die gar nicht existiert, da sie von zu vielen Ungenauigkeiten über die Zeitachse abhängen. Meine Meinung und meine Batterien halten schon insgesamt 6 Jahre ohne jeden Ausfall, Kabelbrand oder Leerstand. Werde nur - wenn ich mal Zeit habe - das Trennrelais gegen Trennmosfet tauschen. Sonst nix.


    Gruß
    Peter

    Sorry, es war natürlich der abgebildete MAP gemeint. Ändert aber nix daran, dass im LLK nichts vergleichbares drinnen seien kann, wohl aber etwas ÖL und ohne das der Turbo defekt ist. Die Fehler sollte man ggf. bei LR auslesen lassen. Die üblichen Baumarktausleser lesen jedenfalls nicht alle AGR Fehler - definitiv nicht!


    Das mit dem K&N hatte ich dir damals ja gesagt. Gibt da auch noch einen, der in Albanien 1-2 l / 100 km mehr verbrauchte als ich - und einen dichten K&N eingebaut hatte. Das war mit den Teilen schon vor über 30 Jahren so. Da wurden die Drahtdinger in die Motorräder eingebaut weil es besser klang und angeblich mehr Leistung brachte.


    Gruß

    MS im Rahmen, in der Spritzwand, den Säulen, den Türen sowie in und um die Hecktraverse. Hält seit gut 5 Jahren. Zusätzlich jeden Herbst ausreichend FF / PF. Ergebnis: kein auffälliger Rost am Unterboden.


    Ich schrub die Karre allerdings auch nicht ständig mit Chemiewaffen fähigen Reinigern. :winking_face:


    Kontakorrosionsstellen unter den Cappings und Scheibenrahmen auf Grantie beseitigen lassen. Halte das beim TD4 für viel drängender, danach zu schauen und nach fachgerechter Ausbesserung Vorsorge zu treffen.


    Gruß
    Peter

    So ist das, Det !


    Der TD4 hat eine zweigeteilte Pumpe vor. Der eine Teil saugt niederdruck an, der andre pumt hochdruck vor. Wenn man sich also nicht sicher ist wieviel Luft ins System gekommen ist. Kann man die ggf. durchpusten wie beschrieben. Wäre mir fern der Heimat der sicherere Weg.


    Gruß
    Peter