breite der Winterreifen - entgegen jeglicher Physik? 33"x12.5 auf 15"x10" Felgen

14. L a n d y f r i e n d s   A d v e n t u r e d a y s   2 0 2 4


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  • So, da es nun ja langsam Winter zu werden scheint - stelle ich nun zum Thema Winterreifen einmal eine Frage :smiling_face:
    Ist zwar nicht das erste Winterreifen Thema - aber es ist auch nicht ganz "normal" was ich gerne fragen möchte:
    Seit Jahren wird einem ja immer eingetrichter - oder es hat sich so eingebürgert, dass es heisst - im Winter fährt man schmale Reifen.
    Gut, das kenne ich seit ich nun Auto fahre.
    Irgendwie hat sich seit einiger Zeit ein Gedanke bei mir im Kopf festgesetzt - WIE sind 33"breite WINTERREIFEN - bei uns im Winter zu fahren?


    Ich betone jedoch jetzt ausdrücklich Winterreifen. Also sprich keine AT`s MT`s oder sonst irgend etwas mit M+S oder Schneeflocke.
    Mich würden hier die Gedanken - eventuell sogar Erfahrungen dazu interessieren.
    Winterreifen, die im Norden Finlands oder Norwegen, Schweden Island gefahren werden.



    Sind solche breiten Reifen nun im Winter grundsätzlich wirklich schlechter?
    Hat das schon einmal jemand ausprobiert?
    Mich würde nämlich ein Test in dieser Richtung im Moment wirklich sehr reizen.
    Denn ich könnte mir vorstellen, dass ich beim Bremsen wirklich mit breiten Reifen eine bessere Traktion habe.
    natürlich kann ich mit meiner Theorie auch komplett daneben liegen.
    Aber ich würde das gerne einmal probieren.
    Aus diesem Grund frage ich einfach mal hier nach - auch wenn ich nun komplett für Gaga gehalten werde :smiling_face:
    Hat irgendjemand hierzu persönliche Erfahrungen?


    Ich bin gespannt - was da so kommt.
    Vor allem - ich möchte das einmal hier in Deutschland - bei Matsch und Schnee testen und bin dabei, dass ich im Moment einmal nach den richtigen Reifen suche....



    Ich Danke euch schon mal für gewisse Tips, Erfahrungen und Anregungen....


    Schöne Grüße
    A L E X und Nanook

  • Öhhh, mal gebrain-stormed....


    - Beim Bremsen auf Schnee und Matsch entsteht ein Wasserfilm, gerade wenn es nicht so kalt wie im südlichsten Norden ist. Der muss weg, dünne Reifen sind da hilfreicher, oder? Der dicke braucht auch bestimmt länger, bis er zum Asphalt durchgedrungen ist, wegen der größeren Fläche, oder?
    - Wir fahren nicht auf einer geschlossenen, pfluffigen Schneedecke, sondern auf Schnee, Eis, getautem Schnee, Schneematsch, festgedrückt, geschwärzt, versalzt oder zu Schneemännern gepformt usw., oder?
    - Wenn man einen Pinguin überfährt, dann ist man jenseits von Schweden .


    Ich verstand möschlischst breite Reifen immer als nötig, wenn man das Gewicht möschlischst verteilen muss, wobei die Lenkbarkeit auch erhalten werden sollte.


    Unkundige Gruß
    AWo

    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

    [: ]o#o[ :] SOS - Save old Series [:o]===[o:]

  • Ja AWo - zu all den Punkten würde ich Dir genauso recht geben, wie ich das "normalerweise" auch denken oder überlegen würde.
    Aber da ich das im Winter auf meinen anderen Autos bisher auch immer so gehalten habe - nur weil sich diese "Theorie" ja eigentlich schon seit ewigen Zeiten so bei den Leuten eingeprägt hat.


    Deswegen habe ich die Frage auch gestellt, ob es jemanden gibt der schon einmal so eine "seltsame" Idee umgesetzt hat und dazu vielleicht praktischer Erfahrungswerte weitergeben kann.
    Ansonsten muss ich das wirklich selbst einmal ausprobieren...


    Danke Dir und schöne Grüße
    A L E X und Nanook

  • "Theorie"

    Wieso Theorie? Das ist, so würde ich es mal annehmen, bewiesene Praxis. Vielleicht macht das ja kaum einer, weil es sich nicht bewährt hat, hier, in unseren Breitengraden. Ist ja irgendwie auch selbsterklärend, oder?
    Dünne reifen bedeuten mehr kg/qcm, also mehr Druck um den Schnee durch die hoffentlich vorhandenen Profilrillen zu verdrängen bzw. ins Profil zu drücken. Auch das Wasser beim Bremsen kommt schneller unter dem Reifen weg.


    Guck Dir mal Videos von Schneerallys an...wie dünn die Reifen im Vergleich zu anderen Pistenuntergründen dort sind.


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    Gruß
    AWo

    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

    [: ]o#o[ :] SOS - Save old Series [:o]===[o:]

  • Mit Theorie meine ich eben, dass ich das eben auch nicht aus der Praxis kenne sondern nur vom Hören Sagen....
    Klar, da magst Du nicht falsch liegen damit, dass es sich nicht bewährt hat :smiling_face:


    Aber da mich solche Dinge neugierig machen - interessiert mich das Ganze nun einfach mal :smiling_face:
    Ich weiss dass ich einfach ein bisschen anders bin :winking_face_with_tongue:


    Schöne Grüße
    A L E X

  • Ich weiss dass ich einfach ein bisschen anders bin :winking_face_with_tongue:

    Das ist gut so. Aber beim Punkt Sicherheit....naja....


    Ich vermute mal bei geschlossener Schneedecke ist das anders, da ist es wohl besser oben auf zu bleiben, denn wohin willst Du mit den Reifen durchsacken? Da benötigt man Fläche, sofern er lose ist. Auf festgetrampelten Schnee, sackt auch der dünne Reifen nicht durch. Wenn das aber anständig mit Reifen zu bewältigen wäre, gäb es wohl nicht die Schneeketten und aufwendige Raupenfahrzeuge. Es ist sicherlich machbar, aber dann muss das über die Fahrweise kompensiert werden.


    Übrigens, es gibt in einigen Sprachen über 50 Worte für Schnee, die den Schnee und seine jeweiligen Eigenschaften beschreiben. Also auch der Untergrund kann sehr unterschiedlich sein. Hier, bei uns im Köln/Bonner Raum gibt es nur einen Typ Schnee und da gibt es auch nur einen Begriff für: Scheissschnee.


    Gruß
    AWo

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  • Die Frage ist ja, ob der von Dir angegebene Reifen 33"x12.5, obwohl er breiter ist, immer noch ausreichende Sicherheiten bietet. Das weiss ich nicht, da habe ich abolut keine Erfahrung mit....ich bezog mich auf die grundsätzliche Frage, nicht auf die Erfahrung mit dem von Dir genannten Reifen.


    Warten wir mal ab, ob da was kommt....


    Gruß
    AWo

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  • Bei uns war dies in einem Heft vom TCS Touring Club Schweiz ein Thema,(hab das heft nicht mehr leider) die verneinten,dass Reifen die breit sind,ein schlechteres Fahrverhalten hätten.
    Natürlich Voraussetzung es sind reine Winterreifen,vielleicht finde ich den Bericht noch.

    wobei man ja 33" reifen nicht gerade breit nennen kann ... :kissing_face: ... :grin: me gone now ...

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    Outpost Ireland

  • Mit Theorie meine ich eben, dass ich das eben auch nicht aus der Praxis kenne sondern nur vom Hören Sagen....


    Hallo Alex,


    zu 33x12.5 kann ich nix sagen, kann nicht mal die Breite abschätzen ... - meine Erfahrung: Sommerreifen mit M&S-Kennung (BFG MT KM2) in 245/75R16 und Winterreifen mit M&S-Kennung und Schneeflocke (Continental CrossContact Winter) in 255/65R16. Gaaaanz leichte Vorteile für den MT bei tiefem Schlamm und bei viel Neuschnee - ansonsten im Winter "unfahrbar" - die Winterreifen fahren sich auch bei deutlichen Plusgraden besser und um den Gefrierpunkt, wenn diese Sauerei aus Wasser, Schneematsch, Eis und Schnee auf unseren Straßen liegt, sind die relativ berechenbar. Auf einer festgefahrenen Schneedecke ist das fast wie auf Schienen. Ich glaube, dass, je breiter ein Reifen ist, um so geringer ist der Druck und damit können die vielen feinen Lamellen mehr Kontakt zum Untergrund halten. Ich würde nicht darauf vertrauen, dass ich mit einem schmalen Reifen so viel Druck aufbaue, dass der Reifen alles wegdrückt und den Asphalt erreicht. Wahrscheinlich sind die Unterschiede in der Breite nicht so wichtig wie die Profilgestaltung und die Härte des Gummis - und die nimmt mit der Zeit zu :supersad: .



    Viele Grüße vom Südrand vom Pott


    Norbert

  • für Eis sind Spikes empfehlenswert, hoher Druck auf kleiner Fläche.



    Wenn der Schnee hoch ist, nimmt man Schneeschuhe mit, sonst bleibt man stecken.


    Mit Alpinski fährt man nicht Wasserski, es sei denn man ist schnell genug.


    Bei Autorennen werden die Reifen ständig dem Untergrund angepasst, das ist für den normalen Autofahrer eher unpraktisch und wir müssen mit einem Kompromiss leben.


    Im deutschen Winter ist eher Wasser auf der Straße als Schnee, darum habe ich persönlich auch etwas gegen Winterreifen (hier oben im Norden, in Passau hätte ich wohl auch Winterreifen). Ich fahre also lieber mit Reifen die bei Regen gut sind und nicht bei Schnee, so ist mein Kompromiss. Muss halt bei Schnee langsamer fahren. Es kommt ja nicht nur auf das Material an, sondern auch auf die Fahrweise.


    Auf fester Schneedecke dürfte es wohl egal sein wie breit der Reifen ist, weniger Druck aber mehr Lamellen. Aber Schneematsch und Regen sind sicherlich nicht der optimale Untergrund für breite Reifen, es sei denn man möchte über das Wasser gleiten :winking_face:


    Im Prinzip habe ich wohl das gleiche geschrieben wie AWo….


    Aber egal, jeder soll den Reifen fahren den er gut findet, man muss halt entsprechend damit umgehen und es passiert nichts. Meistens fahren einem ja eh die Anderen in die Karre ;P

    Einmal editiert, zuletzt von Jak55 ()

  • ich bin automobil groß geworden mit der grundsatzaussage: im winter möglichst schmale reifen...


    mit der zeit hat sich jedoch einiges getan in sachen winterreifen, und die aktuellen tests von adac & co beziehen auch immer die reifengrößen mit ein, die wir gemeinhin als "breit" bezeichnen würden: 205er, 225er et cetera.


    diese größen schneiden in den tests ebenfalls immer gut ab und es gibt aussagen, dass bei winterlichen straßen die breite des reifens keinen unterschied mehr macht, insbesondere mit den heutigen technischen helferlein.



    dennoch sollte bedacht werden, welche fahrbahnbeschaffenheit ich mehrheitlich zu bewältigen habe:
    schneedecke? schnee und matsch? überfrierende nässe?


    bei schneedecke wird wohl ein breiterer reifen vorteile haben, analog dazu sehe ich das system der "schneeschuhe": je größer die aufstandsfläche, desto eher bleibe ich AUF der schneefläche und sinke nicht ein. wenn mein fahrzeug im schnee tiefe spurrillen zieht und ich lenken und bremsen muss, so kommen zu den normalen brems- und fliehkräften die durch den zusätzlich zu verdrängenden schnee zwänge, die auf lenkung und bremsung wirken. darüber hinaus bietet eine (geschlossene) schneedecke viel bessere haftung im fahr- und bremsbetrieb.


    bei schneematsch und überfrierender nässe hingegen sagt mir mein laienhaftes physikverständnis, dass es besser sei, mittels schmalerer reifen den schon erwähnten höheren druck auf die straßenoberfläche zu bekommen, indem wasser, matsch & co verdrängt und so haftung erreicht wird.
    breitere reifen dürften hier schneller "aufschwimmen" und so dringend benötigte haftung verlieren.


    ich persönlich bin bislang sowohl als winterreifen ( discoverer ) als auch mit AT plus schneeflocke ( bfg ) in der größe 235 gut gefahren.


    ansonsten wird es so sein wie immer:
    frag' 10 fachleute und du bekommst 11 antworten :winking_face:


    im zweifel also wird dich das modell "try and error" zu eindeutigen ergebnissen führen...



    verwirrende grüße,


    martin+

    "Impossible" is just an opinion (Paolo Coelho)

  • Grundsätzlich ist die Idee des Durchdrückens des Wagengewichts durch einen Wasserfilm schon richtig. Wir reden hier aber von Eis und Schnee. Zusätzlich von vernünftigen Profilen im Winter.
    Eis ist nicht wirklich glatt. Ausnahme in einer Eisbahn. Eis hat immer eine gewisse Rauhigkeit. Diese Rauhigkeit muss der Reifen nutzen können. Zum Steuern und zum bremsen. Sich also möglichst dem Untergrunde flexibel anpassen können. Deshalb ja auch das weichere Gemisch im Winter bei Winterreifen. Im Schnee dann zusätzlich die Lamellen im Reifen, um diesen frei räumen zu können. Geht auch wieder nur bei weichen Mischungen.


    Dieser Film mit den Rallyautos ist ganz nett. Die driften wied Sau und sind Profifahrer. Diese schmalen Reifen haben aber ein klitzekleines Problem. Sie haben eben nur eine schmale Profilierung und können daher nicht wirklich im Untergrund rein krallen. Deshalb hat ein Schlitten ja auch schmale Kufen. Je breiter, desto mehr Widerstand.


    Man muss dabei aber klar zwischen den Untergründen unterscheiden. Eis und Schnee und eine breite Traktionsfläche kann beissen. Schneematsch und ein schmaler Reifen kann sich durch den Wasserfilm durchdrücken. Gerade bei LR-Gewichtsverhältnissen.


    Nun zu den persönlichen Erfahrungen. Ich fahre im Winter Kumho KC 11 in 285/75 R 16. Der Dicke pflügt durch Schnee und Eis völlig problemfrei. Gerade nachts auf französischen, ungeräumten Autobahnen. Spurtreu. Beim Bremsen bisher keinerlei Probleme. Eher im Gegenteil. Durch das ABS und die gute Traktionsfläche bleibt der Dicke extrem gut steuerbar.


    Es bleibt aber zu unterscheiden, wo zum Geier ich fahre. Im Winter in Alpennähe mit weissen oder vereisten Fahrbahnen braucht es Gripp. In der norddeutschen Tiefebene mit meistens Schneematsch braucht es auch Gripp, aber ich muss durch den Wasserfilm zur Fahrbahn durch. Ausnahme war der Winter 1978/79. Gibt es böse Videos im Netz dazu.


    Das ganze obige bezieht sich ausschliesslich auf WInterreifen. Reele Winterreifen. Nicht AT oder MT mit Alibikennzeichnung.

    Der Wombat mit seinem Jetpat
    www.pat-wombat.de
    inoffizieller Dieselpillen-Dealer und -Hersteller
    Insasse in -3
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Der Unterschied zwischen Existieren und Leben liegt in der Gestaltung der Freizeit - Lebe Deinen Traum


    Различие между существованием и жизнью лежит в оформлении свободного времени - Жи твою мечту


  • Du bist jetzt dann mal still Eddy - sonst baue ich Dir Deine Nolden wieder aus :-))))
    Dann is es wieder dunkel auf der Insel :smiling_face:

    :loudly_crying_face: nein bitte nicht , bin ja schon still ... :facepalm:

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    Outpost Ireland

  • schmale sind im winter besser als breite..............
    man kommt mit schmalerem reifen eher auf festen grund.


    schmale sind im winter besser als breite..............
    man kommt mit schmalerem reifen eher auf festen grund.


    Siggi, das klingt eigentlich logisch.
    Nur mal angenommen - wir fahren auf einer Teerstrasse, die verschneit ist. kaum geräumt, sondern nur schön dick gesalzen, so wie das bei uns ja immer gerne gemacht wird.
    Habe ich dann mit einem breiteren Reifen eventuell eine bessere Traktion?
    Bremst das Fahrzeug damit eventuell besser?


    Ich weiss, das sind alles Fragen, die man sich normal vielleicht gar nicht stellt.
    Aber gerade deswegen würde mich hier einmal ein Vergleich interessieren. Welche Unterschiede sich hier beim Fahren dann wirklich bemerkbar machen. Vor allem - ob sich das Ganze zum Positiven oder eher zum negativen wendet.
    Wie gesagt - vorausgesetzt wir fahren hier auch wirklich mit guten Winterreifen.
    Das Bremsen mit den AT`s im Winter das weiss ich wie das funktioniert.... Nämlich so gut wie gar nicht.


    A L E X

  • Ja Martin, das sind alles so die Gedanken, die ich auch habe und die ich durchaus nachvollziehen kann, da ich solche "viel zu breiten Winterreifen" noch nie gefahren habe.
    Es ist auch alles so wie beschreiben - schon immer sagt einem jeder - im Winter schmale Reifen :smiling_face:
    Jedoch irgendwie reizt es mich das Ganze einmal zu testen.
    Ist jetzt natürlich nicht unbedingt ein billiger Spass - nur um einmal zu sehen wie sich so 33" Winterreifen verhalten im Gegensatz zu schmaleren :frowning_face:
    Das ist der Grund warum ich das wahrscheinlich auch nicht einfach mal so auf die Schnelle ausprobieren kann :frowning_face:
    :loudly_crying_face:
    Schöne Grüße
    A L E X