Als neues Thema evtl.
Hatten ja die unterschiedlichen Erfahrungen schon mit Jate-Rings am Rahmen und Bergeöse an der Hecktraverse...
Was ist gut daran, was schlecht?
Und was gibt es noch als ultimative Lösung...
Defender - wo und wie am besten hinten ziehen/ bergen...?!
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Hi,
die Frage ist auch immer wie hard wird's beim Ziehen... Nur mal eben aus dem Matsch, da helfen auch die ollen Originalösen... Wenn's dann was heftiger wird, nun ja. Ich habe gute Erfahrungen mit der Pseudo-Natokupplung vom Nakatanenga gemacht. Aber bei richtigen Hardcore-Bergeaktionen kann auch damit sicherlich die Hecktraverse verbiegen...
Chili
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Da stellt sich auch die Frage, wie lange soll man ziehen, oder besser wie heftig? Wann ist es angebracht über andere Maßnahmen nachzudenken. Fahrzeug anheben, freischaufeln usw. Nur weil ein stabile Bergeöse hält, muss das nicht gut für den Rest des Fahrzeugs sein. Will sagen, da gibt es auch Grenzen....
Gruß
AWo -
wenn man das Seil erst dran macht wenn man fest sitzt, dann sind Ösen unterm Auto auch nur mit Schlammbad zu erreichen
Hinten finde ich die Möglichkeiten für eine stabile Öse eigentlich nicht so schlecht, vorne finde ich das schon schwieriger. Aber da ich keine Winde habe und das Auto gerne heile lasse, fahre ich eh nicht mutwillig schwarze Pisten. -
Wenn ich Off-Road unterwegs bin hab ich hinten die Möchtegern Natokupplung vom Nackten dran, ansonsten die Dixon Bate mit Maul.
Grüße
Robin -
Möchte nur grad mal bezüglich der Jate Rings was einwerfen: Man sprach schon davon, dass gerade diese mal ganz übel den Rahmen ruinieren können.
Ich persönlich nutze vorne die Schäkel vom/ihm Unterfahrschutz/Frontrahmen oder hinten halt meine Kupplung. Hat bislang immer gereicht und nix ist verzogen, aber wenns richtig heftig möchte ich dafür aber auch nicht bürgen wollen.
Kommt auch immer drauf an wie man zieht oder gezogen wird. Mit Sinn, Verstand, einem Gespür für Material und ein offenses Ohr und Auge tut bei solchen Aktionen immer gut! -
Möchte nur grad mal bezüglich der Jate Rings was einwerfen: Man sprach schon davon, dass gerade diese mal ganz übel den Rahmen ruinieren können.
Ich persönlich nutze vorne die Schäkel vom/ihm Unterfahrschutz/Frontrahmen
Moin!
Aber benutzt nicht der Unterfahr Schutz die gleichen Befestigungspunkte, wie die Jate Rings?
Gruß,
Läusen
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Moin Läusen
Der Unterfahrschutz hat deutlich mehr Befestigungspunkte und verbindet zusätzlich beide Rahmenenden untereinander.
Gruß Ralf.
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Moin
An der Hecktraverse habe ich eine Natokupplung.
Sehr gut finde ich die drehbaren Bergeösen.
Diese können noch durch eine dicke Stahlplatte unterlegt werden, zusätzlich kann auch das Winkeleisen von der AHK mitgenutzt werden.
Bei älteren Modellen (Ninety, OneTen) kann auch eine Platte in die Hecktraverse eingelgt werden.Von heftigen Bergeaktionen an der normalen Kugelkopfkupplung rate ich ab
Da Verbiegt die Kupplung und die Hecktraverse 
Gruß Ralf.
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Die originalen Ringe sind weder hinten noch vorn zum Bergen gedacht. Das kann man nun gut finden oder auch nicht, ändert aber nichts daran. Für diese JateDInger hinten gilt das gleiche. Trotzdem kann das klappen, wenn man sie dafür her nimmt. Ich fahre auch in Rumänien über Brücken wo 1t dran steht. Hat bisher auch geklappt. Bin mir da aber auch ganz im klaren, dass die dafür nicht freigegeben ist. Wenn sie einbricht ist es meine Dummheit und nicht die von irgendwem anders. Ich versuche auch gar nicht, mir dafür Absolution im Forum zu holen.
Und noch eins dürfte klar sein. Vorn die drehbaren Ösen im Tublar Winch Bumper, 6fach verschraubt, am besten beide gleichzeitig eingehängt, halten deutlich mehr. Aber auch da kommt der Punkt wo gilt: Wo rohe Kräfte sinnlos walten, da kann kein Knopf die Hose halten. Auch ein gescheiter Unterfahrschutz mit Ösen, 4fach am Rahmen verschraubt, ist schon mal was. Unter dieser Einschränkung sind hinten nur stabile verschraubte Platten mit entsprechend belastbaren Ösen/Ringen (siehe Bild Ralf) zu empfehlen. Bei einem solchen "Ich steck fest" Event in Rumänien habe ich mich lieber durch 20m tiefen Morast, verborgen unter einer freundlichen Laubschicht, nach vorn durchgewinscht als den Hosenknopf hinten zu testen.
Aber jeder wie üblich - wie er mag. Ich suche da auch noch was für hinten und werde beobachten...
Gruß
Peter -
Also bei mir sieht das so aus....vorne und hinten:
vorne:
hinten:
Gruß
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Vielleicht kann man noch angeben wo das "Hinterteil" erworben wurde und für wieviel € in etwa.
mfG
Peter -
Moin Läusen
Der Unterfahrschutz hat deutlich mehr Befestigungspunkte und verbindet zusätzlich beide Rahmenenden untereinander.
Gruß Ralf.
Ja genau, völlig richtig. Durch den Unterfahrschutz wird alles in sich deutlich stabilisiert und die Kräfte werden besser verteilt.Jate Rings sind meiner Meinung nach nur was fürs Auge, sieht halt schick aus so´n dicken Schäkel am Rahmen, aber denen traue ich genau so wenig zu wie den originalen Ösen, wobei die noch fimschiger sind und Querkräfte mal gar nicht leiden.
Mein Favorit zur Bergung wäre auf jeden Fall die Kupplung hinten oder vorne idealerweise die Winde. Hab ich zwar keine, kommt aber noch.
Mag möglich sein, dass es noch stabilere Varianten gibt, aber die kenne ich nicht, bzw habe ich keine stabilere am Fahrzeug.Es gab mal im schwarzen Forum einen Vogel (finde leider leider den Beitrag nicht mehr) der hat behauptet, er würde sich an den Felgen einklinken und so bergen lassen!
Das halte ich für völlig absurd!
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ich hab da mal was gefunden http://forums.lr4x4.com/index.php?showtopic=7481
unter Beitrag 15 ...
kann man sich darauf verlassen ?
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warum eigentlich nicht an der Anhängekugel?
an der AHK wird die Kraft in die Hecktraverse und über die zwei Streben in den Rahmen geleitet. Die Kraft wirkt also auf 3 Punkte und nicht nur an einem.
Die Kugel ist so ausgelegt, dass sie verbiegt, aber kaum bricht (und damit zum Geschoss wird).Soll sie doch verbiegen. Immer noch besser als die Hecktraverse. Ich weiss ja, dass es eine Art Dogma ist nicht an der Kugel anzuhängen, aber einen wirklich plausiblen Grund konnte noch keiner nennen.
Gibts einen?
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Wie oder was genau meinst du damit?
Jate Rings ---> verlass dich nicht drauf!
Diese Rundöse?! ---> sieht nach Guss aus und ist irgendwie komisch geschweisst.
Der Nato Knüppel ---> macht doch nen stabilen Eindruck, aber das hatten wir ja schon erörtert
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Wie oder was genau meinst du damit?
Jate Rings ---> verlass dich nicht drauf!
Diese Rundöse?! ---> sieht nach Guss aus und ist irgendwie komisch geschweisst.
Der Nato Knüppel ---> macht doch nen stabilen Eindruck, aber das hatten wir ja schon erörtert
die "Jate-Rings" die unten dran sind, die meine ich - ist doch eigentlich nichts anderes als wenn 2 Schäkel vorne in die Ösen gehängt werden - odder ?
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Man darf bei den ganzen Überlegungen nicht vergessen, dass unsere Hecktraversen nicht alle gleich sind und auch nicht alle im gleichen Zustand!
Ohne zu wissen, dass meine Hecktraverse in bester Ordnung ist, würde ich nichtmal nen schweren Hänger dahinter packen.
Dann gibt es ja noch die normalen und die verstärkte Variante an Hecktraversen.Wenn man weis dass da alles ok ist, dann halte ich wie gesagt die Kupplung für den stabilsten Punkt! Lasse mich aber gerne auch belehren...
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@ Alexander:
Es gibt Berichte darüber von Leuten bei denen nach Bergungen an Jate Rings eben genau DIESE ganz böse den Rahmen verletzt haben.
Die können unter Umständen Langlöcher in den Rahmen reissen!
Ich, also meiner Erklärung nach fürhe das darauf zurück, dass die Jate Rings Verschraubungen die Aufnahmen über die Zeit korrodiert haben und das Rahmenmaterial durch Rost so geschwächt und angefressen wurde, dass die unter hohen Belastungen die Löcher aufreissen. Die Rings selbst werden halten, das sehe ich gar nicht mal so problematisch, aber wenn der Rahmen dadurch beschädigt wird, kann das ne ganz üble Sache werden.Ich vertraue an der Vorderseite lieber meiner Lösung:
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warum eigentlich nicht an der Anhängekugel?
an der AHK wird die Kraft in die Hecktraverse und über die zwei Streben in den Rahmen geleitet. Die Kraft wirkt also auf 3 Punkte und nicht nur an einem.
Die Kugel ist so ausgelegt, dass sie verbiegt, aber kaum bricht (und damit zum Geschoss wird).Soll sie doch verbiegen. Immer noch besser als die Hecktraverse. Ich weiss ja, dass es eine Art Dogma ist nicht an der Kugel anzuhängen, aber einen wirklich plausiblen Grund konnte noch keiner nennen.
Gibts einen?
Wenn die AHK, also die Kugel, zum Bergen verwendet wird ist der Hebelarm auf die Hecktraverse sehr groß.Die Traverse gibt nach, die Grundplatte der AHK kippt "in" die Traverse, dann verbiegt auch noch der Rahmen weil die Streben ja dort befestigt sind.
Das ist nicht sehr schön anzuschauen
Am schlechtesten sind die Schwanenhälse, da sind die Kräfte noch größer.
Gruß Ralf.
