Hallo Andreas,
wichtig ist das erste "Material" auf dem Metall, es muss in alle Ritzen und Fugen einfliessen, - sickern und wasserverdrängend sein. Ebenso muss es eine robusze aber auch elastsche Schicht über dem Metall aufbauen. Und als letztes könnte es dann auch noch top aussehen.
Bei mir mache ich gerade z.B. die Gestänge der Anhängerkupplung mit den Bronthokorrux Produkten. Die erfüllen allerdings nicht immer die Ansprüche an das Top Aussehen. Ich frage bei sowas immer vorher das Korrosionschutzdepot und erhelte immer detaillierte Auskunft.
Meine Militätstosstange von P aus UK habe ich vor dem Anbau auch damit behandelt (4 mal dick ohne Verdünnung gestrichen mit je zwei Tagen Abstand) ist bis her super, aber allerdings erst 14 Monate.
Der Rost wird sehr schnell wieder durch kommen. Ganz wirst Du den aus den Poren nie raus bekommen. Abhilfe soll das hier schaffen: http://www.korrosionsschutz-de…Rostverhuetungslacke.html
Was genau am besten hilft... J O C H E N !!!!! Weißt Du was? Ich weiß nur, das innerhalb von nem halben Jahr der Rost wieder da ist...
Moin Männer, habe super gute Resultate mit Rostegal gemacht lest euch einfach mal ein, stehen alle Infos im Google, ist echt ein Hammer zeug.
Vorteil ist das es gleichzeitig einen Umwandler enthält und fast eine Woche brauch zum Durchtrocknen dadurch hat es die Möglichkeit sich inne jede Pore zu setzten und den noch vorhandenen Rest Rost zu versiegeln....
Gruß
Was ist eigentlich mit solchen Produkten wie Hammerite (?) So für die schelle Bearbeitung und wenn wenig Rost dran ist.
Wenn man das 2-3 mal aufträgt, sollte das schon schützen ( habe ich irgendwo gelesen )
Tagt das Zeug etwas ?
Ích habe eine Menge über die positive Wirkung von Rostegal gelesen, kommt aus dem Landmaschinenbau - kannte bisher aber noch keinen, der damit Erfahrungen hatte - Danke Markus. Hier der entsprechende Link
Als Rosstopper hat sich auch Brunox-Epoxy bewährt. "Es bildet mit der neutralisierten Rostschicht einen metall-organischen Eisenkomplex. Diese sich bildende, teils schwarze, sehr kompakte und widerstandsfähige Schutzschicht gewährt einen langfristigen Korrosionsschutz und ist dank der Epoxydharz-Bestandteile gleichzeitig eine gute Grundierschicht." Es gibt dort auch ein Blatt mit Verarbeitungshinweisen, die man vorher lesen sollte.
Die Empfehlung vom Korrosionsschutz-Depot bei mir (Falzrost an der Hecktür, noch keine Durchrostungen oder starker Rost) war:
Vorbehandlung mit Owatrol Öl gemäß Anleitung (2-3 Schichten innerhalb einer 1/2 Stunde, also nass in nass. Dann mehrere Tage durchtrocknen lassen, je nach Temperatur
Als Anschlussgrundierung dann Brantho-Korrux nitrofest. Ebenfalls mehrschichtig auftragen, je nach Beanspruchung. Sehr gut durchtrocknen lassen. Bei 2 Lagen hat es letzte Woche bei mir 4 Tage gedauert.
Entweder dann so lassen (Brantho korrux gibt es in zig Farben) oder mit passendem Lack überlackieren.
Was ist eigentlich mit solchen Produkten wie Hammerite (?) So für die schelle Bearbeitung und wenn wenig Rost dran ist.
Wenn man das 2-3 mal aufträgt, sollte das schon schützen ( habe ich irgendwo gelesen )
Tagt das Zeug etwas ?
Habe letztes Jahr meine Hecktraverse damit behandelt. Sieht mittlerweile schlimmer aus wie vorher 
Mache das im Zuge meiner Restauration jetzt wie hier schon beschrieben mit Owatrol und Brantho Korrux und gut ist - hoffentlich
Gruß Gerd
@ all nehmt was ihr wollt aber nehmt niemals Hamerite.... 
Gruß
Marcus
ja finger weg egal auf was man das schmieren will das ergebnis ist immer das man es nach wenigen wochen nochmal macht.brantho hat mich überzeugt sieht aber nich so toll aus wenn mans braucht.mir ist das Wurscht.
ansonsten hab ich das mittlerweile aufgegeben und sprühe regelmässig fluidfilm über alles was rostet und hab damit weniger stress mit entrosten an stellen wo man eigentlich gar nicht ran kommt usw usw.
hält auch alles in den hohlräumen rostfrei wenn man regelmässig handelt.
Thanks, gut zu wissen das das Zeug nichts taugt.
Werde im Korrosionsschutzdepot mal ne größere Bestellung aufgeben müssen.
