Uber die Optik kann man sich streiten, uber die beleuchtung/ ausleuchtung nicht.
bei der geschwindigkeit die mein 109er fährt ist normales H4 NIGHT BRAKER völlig ausreichend ! 
Scheinwerferlampen Osram Night Breaker H4 LED
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bei der geschwindigkeit die mein 109er fährt ist normales H4 NIGHT BRAKER völlig ausreichend !
Bei allen Autos lässt sich die Geschwindigkeit regulieren.
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Vielleicht liegts auch an der Lichtaufnahmefähigkeit des jeweiligen Auges.
Mein Vater hätte auch nie im Leben ein Automatikfahrzeug gekauft.
Vielleicht liegts ja auch am Alter. Auf jeden Fall ein guter Vater.
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bei der geschwindigkeit die mein 109er fährt ist normales H4 NIGHT BRAKER völlig ausreichend !
Ich fahr ja auch nicht schnell. Hier auf dem Land immer ca. 80/90 km/h (wenn erlaubt, oft ja nur 70 km/h erlaubt) außerhalb geschl. Ortschaften und auf der BAB immer ca. 100/110 km/h.
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Früher hatte ich einen /8 mit Waltranfunzeln,Einbereichsöl und getankt wurde Rohöl mit 3% Schwefelanteil.Mein hochmoderner TD4 braucht Low Saps Synthetiköl,kriegt Fame und Schwefelfreien Hicetan Edelbrand und die Waltranfunzeln sind LED gewichen,nennt sich :Weiterentwicklung.
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Unvorstellbar, dass bis vor kurzem sogar Supersportwagen mit Vmax > 300kmh mit Glühlampen auskommen mussten.
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Vielleicht liegts auch an der Lichtaufnahmefähigkeit des jeweiligen Auges.
Vielleicht aber auch nur wo man fahrt.
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Bei den H4-Einsätzen, kann ich einfach aus dem Ersatzteilset eine neue Birne einsetzen, im Notfall schlichtweg zwei Halogen. Und alles ist okay. Oder ich fahre bis zur nächsten Tankstelle. Einen neuen LED-Scheinwerfer bekomme ich nicht mal so eben und kann ich größenbedingt auch nicht als Ersatzteil mitführen.
Ja, das alte Totschlagargument....
Bei meinem LED-Leuchten fahre ich mit mehr und besserem Licht mit einem LED-Scheinwerfer als mit zwei Halogen. Na und, dann geht halt einer kaputt. Solange ich nicht den Planeten verlasse, bekomme ich Ersatz. Auf Landstraßen etc. nutze ich im Zweifel mein Zusatzlicht. Innerorts brauche ich nicht mal das.
Und wenn ich denn dann mal des Nachts in Simbabwe (fährt überhaupt jemand Nachts in Afrika? Soll man doch gar nicht, rät doch jeder von ab) einen Scheinwerfer verliere und so gar kein gleicher LED zu bekommen ist, dann baue ich halt einen Halogen 7" ein....so what?
Licht-Ausfallängste sind für mich absolut gar kein Thema. Da habe ich mehr Angst, mit einem Getriebeschaden, Zwischenwellenschaden oder so einer Drecksmangelschmierung (wie zuletzt im Td4) liegen zu bleiben. Angst vor einem Lichtausfall???? 0, Zero. (Lustig....der einzige Lichtausfall, der mich ereilt hat und wirklich doof war, lag nicht an den Leuchten....Defenderfahrer bis Td4 2,4 L wissen was ich meine....)
Sorry, aber LED-Scheinwerfer guter Qualität leuchten extrem lange. Den Beweis haben die Leuchten bewährter Hersteller schon lange angetreten. Wir handeln sein 5 Jahren damit, 1 Rückläufer bisher. Der war direkt beim Einschalten hin. Am Markt sind diese Scheinwerfer schon viel länger...und leuchten immer noch. Die Technik ist hier auch Jahrzehnte weiter....wir reden nicht von LED-Technik von vor 30 Jahren.
Wenn man keine gute Qualität verbaut, ja, dann sieht es womöglich anders aus. Da werden schlechte Linsen durch mehr Lichtstrom kompensiert, was gleichzeitig die Lebensdauer erheblich reduziert (schlechtes Temperaturmanagement) . Da wird schlechtes Polycarbonat verwendet, das vergilbt und Rißbildungen zeigt. Oder es werden minderwertige Treiberchips verwendet u.v.m. Da kann der aaSoP schon mal die HU verweigern.
Es ist die Optik und die Produktpolitik.
Hast Du schon mal mit einem Hersteller über die Produktpolitik gesprochen? Was soll da für eine großartige Politik dahinter stehen? Nimm z.B. Nolden. Die entwickeln für Fahrzeughersteller. Das ist schon Mal ein Unterschied zu Aftermarket-Herstellern, bzw Produkten die für den Aftermarket gedacht sind.
Die Nolden-Leuchten sind herstellergetrieben (und wir nehmen die und verkaufen die in den Endkundenmarkt). Da gelten höhere Anforderungen, auch was die Gewährleistung gegenüber dem Kunden (=Fahrzeughersteller) angeht. Da geht es auch um andere Stückzahlen als im Aftermarket (=Endkunde, Konsumer, Verbraucher-Bereich). Ein Konsumer kann den Hersteller nicht mit Vertragsstrafen belegen, wenn das Produkt nicht hält was vereinbart wurde. Er kann es maximal beim Händler umtauschen oder zurückgeben.
Bei LED-Leuchten ist es so, dass der Fahrzeughersteller sagt, wie die Leuchte aussehen soll, welche Funktionen sie haben soll und wie lange sie halten soll. Das kann dann der Leuchtenhersteller ziemlich genau einstellen. Alle Teile und deren Charakteristik sind bekannt. Seit Jahren und Jahrzehnten. Da gibt es keine Überraschungen mehr. Mehr Leistung, weniger Lebensdauer und umgekehrt. Da Fahrlicht reglementiert und begrenzt ist, hält sich dabei die geforderter Leistung auch in Grenzen und somit kann das Lebensdauerziel sehr gut getroffen werden. Wie gesagt, das ist alles den Entwicklern bekannt.
Wo Leuchtenhersteller dann noch Verbesserungen erzielen können, sind neue LED-Chipentwicklungen und bei der Fertigung und dem Material der Linsen. Bessere Linsen bedeutet gleiches und besseres Fahrlicht bei weniger Leistung (=längere Lebensdauer) oder umgekehrt, gleiche Leistung und noch mehr Licht (bis zur legalen Grenze). Das sieht man. z.B. beim Sprung von der 2. zur 3. Generation der Nolden LED. Besseres Licht bei weniger Leistungsaufnahme.
Ich habe selbst und persönlich in Teilen der Entwicklung der Grenadier-Scheinwerfer beigewohnt und mitbekommen, wie der Leuchtenhersteller vom Fahrzeughersteller "gegrillt" wird, was die Qualität, Details und Design angeht. Natürlich auch in punkto Preis. Wer sich für einen vergleichsweise kleinen Hersteller wie Nolden entscheidet und somit auch für LED, hat einen anderen Qualitätsanspruch. Sonst könnte er auf 0815-Massenware zurückgreifen. Licht ist heute integraler Bestandteil des Markenbildes, auf das Hersteller extremen Wert legen. Da wird gut und gerne schon Mal eine halbe Million nur in die Lichtentwicklung investiert. Und da reden wir noch von einfacheren Lichtsystemen.
Gruß
AWo
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Aha! Das wusste ich noch gar nicht. Dann bleibt zu hoffen, dass die möglichst viele dieser Leuchten zulassen werden, bei abnehmende Anzahl an potentiellen Käufern. Das ist doch mal etwas Positives.
Danke.
Gruß
AWo
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Alles anzeigen
Lebensdauer
B3: 1.500 h
TC: 2.500 h
B3 ist die Angabe zum Ausfall von 3% der Produktionsmenge und TC gibt den Weibull-Wert an, der Ausfall von 63,2% der Produktionsmenge (wo auch immer dieser krumme Wert herkommt).
... Der Anstieg der Ausfälle scheint auch nicht linear zu sein, wenn von 0 auf 3% 1.500 h liegen und dann auf 63,2% nur 1.000 h. Da sind 5.000 h großzügig gesehen.
Gruß
AWo
Sehr erhellend
Die Ausfallrate ist "jung" und "alt" exponentiell und dazwischen halbwegs linear (Badewannenkurve). Also je oller je doller 
Die 63,2% ergeben sich aus der Formel für die Ausfallwahrscheinlichkeit. Wenn man da die typische Lebensdauer bzw. MTTF einsetzt wird die Ausfallwahrscheinlichkeit zu 1 - e^-1 = 1 - 2,71828...^-1 = 0,63212...
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Mensch, der alte Waloddi....was der so wußte...
Gruß
AWo
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Moin,
habe bei meine Landy alles was geht auf LED umgerüstet. Die Nolden 1. Gen fahre ich bereits seit Anfang 2015 und rund 270 tsd. Km zum Beispiel. Die sind top wie am ersten Tag - möchte auch nichts mehr anderes haben.
Übrigens, wenn ich mit Fahzeugen fahre, die die Retrofit LED Leuchtmittel drin haben, habe ich immer das Gefühl, dass ich nicht wirklich mehr sehe, sondern es einfach nur etwas heller ist. Kann sujektiv sein, keine Ahnung.Grüße
Björn
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Mehr sehen hätte etwas mit größerer Fläche bei gleichzeitig weiterer und hellerer Ausleuchtung zu tun. Ja, das schaffen die Retrofit LED, zumindest die von Osram. Und heller auch, weil LED und dadurch mehr Detailsehen. Also beides.
Wenn aber schon der Reflektor des Originalscheinwerfers mumpe ist, weil alt und gammelig, dann nützt auch das Retrofit nichts. Die Leistung hängt also schon auch ein bisserl an dem Zustand des vorhandenen Scheinwerfers.
Wenn die Osram irgendwann bei der Metro angeboten werden, ist das dann ein Metrofit? Oder ein Metroretrofit?
Gruß
AWo
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Wenn die Osram irgendwann bei der Metro angeboten werden, ist das dann ein Metrofit? Oder ein Metroretrofit?
Interessante Fragestellung. Dem sollten wir durch umfassende Recherche auf den Grund gehen. Eine Anschlußfrage, die sich dann geradezu aufdrängt ist: Was passiert wenn man nun so eine Osram Retrofit LED in einen Landrover Wolf einbaut. Ist das dann eine Wolfram LED Retrofit?
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Nur dann, wenn der Dodge RAM bei der Bundeswehr genommen wird. Dann ist es ein WolfRAM, mit LED-Retrofit ohne Wolfram. Schießt dann aber einer mit einer panzerbrechenden Munition in den Scheinwerfer ist es ein kaputter WolfRAM mit LED-Retrofit mit Wolfram.
Gruß
AWo
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Bei allen Autos lässt sich die Geschwindigkeit regulieren.
ECHT ? bei mir ist da ein kippschalter............ standgas --> vollgas* .
*vollgas = 125km/h ............ da ist licht schneller und der anhalteweg
liegt im bereich der höchstgeschwindigkeit und des lichtkegels
.für eine serie sehen die dinger,egal welcher hersteller,einfach sch...se aus !
darum geht es bei der optik.
meine illegalen standlicht-birnen* tituliere ich immer als ,,tagfahrlicht,, bei kontrollen.
*leuchtmittel
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Und wenn ich denn dann mal des Nachts in Simbabwe (fährt überhaupt jemand Nachts in Afrika? Soll man doch gar nicht, rät doch jeder von ab) einen Scheinwerfer verliere und so gar kein gleicher LED zu bekommen ist, dann baue ich halt einen Halogen 7" ein....so what?
Da braucht es kein Afrika. Da genügt jede kleine Tour innerhalb Europas. Da möchte ich wohl kaum tagelang mit nur einem Scheinwerfer herumfahren. Klar kann ich mir einen neuen Scheinwerfer im Zweifelsfall zuschicken lassen. Mit den H4-Einsätzen reicht eine Fahrt zur nächsten Tankstelle, zum Baumarkt oder größerem Supermarkt.
Aus ökologischer Sicht sind diese geschlossenen LED-Leuchten, egal ob fürs Fahrzeug oder irgendwas anderes, ohnehin Käse. Stell dir eine Kettensäge mit nicht wechselbarer Zündkerze vor...
Was soll da für eine großartige Politik dahinter stehen?
Wenn es doof läuft, brauche ich nach einigen Jahren einen neuen Scheinwerfer. Nicht mal unbedingt wegen elektrischem Defekt, sondern weil der HU-Onkel etwas gegen einen Steinschlag im Zentrum hat. Während ich einen Halogen-Scheinwerfer über Jahrzehnte mit unveränderter Optik kaufen kann, ändern die Hersteller der LED-Scheinwerfer alle paar Jahre das Modell. Dadurch werde ich gezwungen beide Scheinwerfer zu ersetzen, wenn ich nicht mit verschiedenen Modellen herumfahren möchte (was in D vermutlich auch noch verboten ist).
Und gerade in Bezug auf 7"-Rundscheinwerfer muss ich mich als Scheinwerfer-Hersteller nicht nach irgendwelchen Vorgaben von Fahrzeugherstellern richten, da kann man auch parallel ein eigenständiges Produkt auf dem Markt bringen. Es gibt einen riesigen Bestand an Fahrzeugen im PKW- und NFZ-Bereich mit 7". Das sind zudem größtenteils Fahrzeuge mit sehr langen Nutzungszeiten, weshalb da allein altersbedingt mindestens einmal neue Scheinwerfer wegen blinder Reflektoren fällig werden.
Der Markt für die zig Millionen Fahrzeuge mit 7" ist zweifellos deutlich größer, als ein paar tausend Neufahrzeuge eines Herstellers. Nun möchte nicht jeder an ein klassisch gestaltetes Fahrzeug irgendwelche Mickymaus-Scheinwerfer bauen. Da muss man als Hersteller schon etwas Feingefühl beweisen und klassische Optik sowie angemessene Lichtfarbe (unterhalb 5500K) zum adäquaten Preis mit langfristiger Verfügbarkeit bieten. Immerhin bekommt der Hersteller einen riesigen, Jahrzehnte währenden Markt, ohne alle paar Jahre wegen Facelift wieder in die Entwicklungsphase gehen zu müssen.
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Die erste passen da klassisch gestaltetes sehr gut fand ich, ob man die noch kriegen kann
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Das findet sich in der Richtlinie zu §23 StVZO im Verkehrsblatt 7/2011 auf Seite 257 "Richtlinie zur Begutachtung von Oldtimern".
Dort steht zur Lichtanlage auf Seite 260:
- Nur Originalausführung oder Anlage aus Fahrzeugbaureihe zulässig
- Bei Umbauten oder NAchrüstungen muss zeitgenössisches Erscheinungsbild erhalten bleiben
Der zweite Punkt dürfte der Türöffner für die Leuchtmittel gewesen sein.
Der Rechtskommentar dazu in dem Handbuch zur Oldtimer-Prüfung des TÜV-Rheinland geht da nicht weiter drauf ein, nur das LED-Leuchten und Xenon-Leuchten nicht zulässig sind, wenn es sie in der Baureihe nicht gegeben hat. Damit sind dann wohl Vollscheinwerfer gemeint, die dann eben das Erscheinungsbild entsprechend ändern.
Gruß
AWo
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Gem. der Oldtimerrichtline ist H-Kennzeichenfähig, was in der Baureihe verbaut wurde. In der Final-Edition hat Land Rover Nolden 7" LED 1. Generation verbaut....demnach sind zumindest diese LED auch H-Kennzeichen-fähog.
Nachtrag: Ich habe es mir gerade vom TÜV bestätigen lassen. Problematisch wäre es z.B. in einen original 110 oder 90 z.B. von 1983 einen Nolden 1. Gen mit H-Kennzeichen zu fahren, da das arg weit auseinander liegt und die Fahrzeuge ja teilweise auch noch andere Teile hatten, die das Äußere anders erscheinen lassen. Aber in Defendern aus den 90igern und später kein Problem, da das Äußere auch der letzten Edition entspricht und da waren ja 1. Gen. Nolden in zwei von drei Modellen werksseitig eingebaut.
Gruß
AWo
