Dieselmord... die ersten Reaktionen

14. L a n d y f r i e n d s   A d v e n t u r e d a y s   2 0 2 4


Stellt Ihr Euch auch DIE Frage "Was mache ich 2024 Tolles,
wovon noch ich meinen Enkeln erzählen werde?"


Dann gibt es nur EINE Antwort: Die LFAD 2024 im Mammutpark und alle Landyfriends sind herzlich dazu eingeladen!
Zur Anmeldung & weiteren Informationen geht es hier: Anmeldung

  • „Dieselmord“ hat eigentlich IRGRNDJEMAND, der so einen Stuss von sich gibt, mal das Urteil sich angeguckt? So viel Schnappathmung wie seit gestern hab ich selten gesehen. Letztlich wird es eh auf generelle PKW-Fahrverbote hinauslaufen (zu Recht übrigens)

  • Du hast recht.... allerdings werden unsere aufgeregten, Obrigkeitsgläubigen Mitbürger genau dass vollziehen ... den Anfang vom Ende des besten Verbrennungsmotor.
    Lieber ein E Auto mit einer fürchterlichen Co2 Bilanz kaufen... da kann man dann im Winter zumindest alle 100 km eine ausgiebige Ladepause von 2 Stunden einlegen :thumbs_down:


    Wirklich umweltfreundlich ist übrigens ein Golf 2 Diesel mit H Kennzeichen.
    Gute Co2 Bilanz, geringer Verbrauch und in der Zwischenzeit haben Andere schon 4-6 “umweltfreundliche” Autos verschlissen..
    Gruß
    Mudshark

  • Umweltfreundlich ist, einfach garnicht Auto zu fahren. Fahrrad, Bahn o.ä. - alles andere ist Augenwischerei. Es gibt keine unweltfreundlichen Autos, manche sind nur nicht ganz so schlimm wie andere.

  • Na der Urheber der Anzeige hat wenigstens genügend Sarkasmus oder es ist seine Art, mit dem Schwachsinn umzugehen :thumbs_up:


    2 Jahre nach Gründung unserer Firma musste ich einen guten aber älteren LKW, mit dem ich damals begonnen habe, gegen einen nagelneuen mit grüner Plakette austauschen. Abfrackprämie, Unterstützung o.ä. Fehlanzeige, gewerbliche schwimmen ja im Geld ! Hat sich meßbar etwas verändert, nein..............außer der Stand auf meinem Konto damals, das war als junge Firma ein ganz schöner Happen.
    Ich komme daher drauf, da ich damals gesagt habe: "Der hat keinen Feinstaub, den Ruß kann man mit einem Schmetterlingsnetz einfangen!" Der Anzeigenersteller denkt wohl ähnlich :winking_face:


    Nur ein bemerkenswerter Vorgang hierzu aus Stuttgart. Das ist die Stadt, in der man augenblicklich tot umfällt, sobald man in sie eintritt und das örtliche Touristikbüro schon anfragen bekommt, ob man ohne Mundschutz die Stadt überhaupt besichtigen kann. Diese Stadt hat eine Zeitung, in der regelmäßig und mehrfach unterschiedliche Lungenfachärzte zur Sachlichkeit in der Diskussion mahnen ! Diese Artikel sind immer sehr interessant zu lesen und man fragt sich, ob einer der Verantwortlichen die auch liest. Da steht übrigens nie drin alles ist gut, aber das Thema wird differenziert betrachtet und objektiv bewertet.


    Ich könnte mich über den Scheiß maßlos aufregen.......................ich versuche aber ruhig zu bleiben........wenn´s geht.........................vielleicht................

  • Stimmt.... wie wäre es mit 60 Millionen Pferden die alles vollkacken und jede Menge CO2 furzen?
    Oder fangen wir doch einfach mal in der Stadt an... jeder Stadtbewohner erhält ein Autobesitzverbot als Voraussetzung für einen Wohnberechtigungsschein...
    Alle Ökoterroristen laufen oder radeln zu ihren Umweltkonferenzen in Kanada, Malta, München oder sonstwo auf diesem Planeten...


    Gestern NDR3....


    Kitesurfer stören Vögel.... Kitesurfen wird verboten...
    NABU, BUND, DUH.... Ökoterroristen die die spaßbefreite, Tofu fressende Menschheit will, die sich selbst abschafft..


    Weißbrot ist tödlich... so wie das Leben am Ende auch... und zwar immer!


    Zucker wird demnächst nur noch in Castor Behältern transportiert....


    Übrigens.... nur in Deutschland.... der Rest der Welt lacht jetzt schon über uns.... und ich verstehe das!
    Gruß

  • ich hab da einen Gedanken ...


    seltsam, der Feinstaub ist immer in den Städten, auf dem Land hab ich sowas noch nicht gehört ...
    kann es sein, das da bei den städtebaulichen Maßnahmen einiges versäumt wurde ???

    Gruß
    3125 aka
    Nicole & Alexander

    warum sollen ich mir Ziele setzen, soll ich mich beschränken ???


    was Du heute kannst entkorken, das verschiebe nicht auf Morgen
  • Das Problem ist wie immer die schlechte Aufklärung durch den Gesetzgeber. Es entsteht der Eindruck, die Luft in unseren Städten wird immer schmutziger. Das ist aber definitiv nicht der Fall. Trotz größerer Fahrzeugmenge wird die Luft immer sauberer. Allerdings werden die Grenzwerte so schnell und drastisch herunter gesetzt, dass die Technik nicht mithalten kann.


    Ich möchte euch hier mal ein Beispiel aus meiner alltäglichen beruflichen Praxis geben:
    ich bin für die Technik unserer Großkläranlage zuständig. Der Klärschlamm, der dem Wasser entnommen wird, wird in Faultürmen gesammelt und gast dort aus. Früher hat man dieses Faulgas (=Methan) abgefackelt oder es ist unverbrannt in die Atmosphäre gelangt (=Ozonkiller). Heutzutage sammelt man dieses Faulgas und betreibt Gasmotoren damit, die wiederum Generatoren antreiben, so dass eine gut funktionierende Kläranlage weder Wärme noch Strom von außen beziehen muss. Somit zu 100% Energieautark. Die Motoren wurden alle 3 Jahre einer Messung analog zu unserer AU gemessen. Die Werte waren weit unter den Grenzwerten. Mittlerweile haben wir Motoren der neuesten Generation (weniger Verbrauch, mehr Strom), müssen 1 x pro Jahr messen und jährlich, weil gesättigt, die Katalysatoren tauschen. Seit 1 Jahr sind die Grenzwerte so verschärft, dass wir sie bald nicht mehr einhalten können. Was wäre die Konsequenz? Wir schalten die Motoren ab, beziehen wieder Erdgas (Heizung) und Strom von außen und fackeln das Faulgas ab. Damit ist doch der Umwelt geholfen, weil unsere bösen Motoren nicht mehr stinken. Selbst der Kollege von dem uns überwachenden Regierungspräsidium weiß, dass das Schwachsinn ist, aber er müsse die Gesetze der Landes-/Bundesregierung umsetzen und kontrollieren.
    Früher waren wir Helden, weil wir sprichwörtlich aus ScheiXXe Strom und Wärme gemacht haben, heute sind wir die Bösen, die die Luft verpesten. Auch Umweltschutz muss mit Sinn und Verstand betrieben werden, blinder Aktionismus um irgendwelche militanten Umweltaktivisten ruhig zu stellen ist der falsche, weil nicht nachhaltige Weg.


    Das war das Wort zum arschkalten Mittwoch morgen :winking_face_with_tongue: habe die Ehre :smiling_face:


    Edit zur Info: ich spreche von einer Großstadtkläranlage mit ca. 500.000 Einwohnerwerten (EW) und einem jährlichen Stromverbrauch von über 6 Millionen KW und ca. 3 Millionen KW Wärmebedarf.

    ländliche Grüße :winking_face_with_tongue:
    Norbert


    bevor ich mich uffresch, isses mir lieber egal :smiling_face_with_sunglasses:

  • ich hab da einen Gedanken ...


    seltsam, der Feinstaub ist immer in den Städten, auf dem Land hab ich sowas noch nicht gehört ...
    kann es sein, das da bei den städtebaulichen Maßnahmen einiges versäumt wurde ???

    Für Stuttgart kann ich das KATEGORISCH ausschließen ! :smiling_face_with_halo: Wie kommst Du denn auf sowas............ :grinning_squinting_face:


    Stuttgarter Zeitung heute: Die Belastung an dem besagten Neckartor geht kontinuierlich und deutlich meßbar zurück und das nicht aufgrund eines Witterungsphänomens......auch ohne Fahrverbot. Interessant ist es übrigens auch ein oder zwei Querstrassen neben dem Neckartor zu messen. Dort ist komischerweise alles ok, wenn man die Grenzwerte für diese Bewertung heranzieht.

  • Hatte mich schon gewundert, da ist er endlich, der Diesel-Thread :winking_face_with_tongue:

    Umweltfreundlich ist, einfach garnicht Auto zu fahren. Fahrrad, Bahn o.ä. - alles andere ist Augenwischerei.

    Fahrrad ja, Bahn nein, Verbrauch ist höher als bei den meisten Autos.


    seltsam, der Feinstaub ist immer in den Städten, auf dem Land hab ich sowas noch nicht gehört ...

    Auf dem Land ist die Feinstaubbelastung ebenfalls vorhanden, da sie überwiegend natürlichen Ursprungs ist. Ackerbau und so, pöse Wälder. Wird sicher bald verboten. Messwerte kann man z. B. beim Uweltbundesamt ansehen, dann aber richtig und vernünftig. Nicht wie die Experten von Sild und Biegel das machen, also ausgewählte Spitzenwerte.


    Funfakt: Bei einem Dieselauto mit Partikelfilter kommt hinten weniger Feinstaub raus als vorne rein.

    Das Problem ist wie immer die schlechte Aufklärung durch den Gesetzgeber.

    Nein. Ist zwar auch nicht falsch aber das eigentlich Problem ist die schlechte Aufklärung DES Gesetzgebers. Aber toller Beitrag :thumbs_up: Das ist in allen Bereichen so wie Du schreibst. Es wird nahezu immer das Gegenteil von dem gemacht, was man vorgibt zu tun.


    Ich werde das Thema in der Praxis stumpf ignorieren, weil die Bullshit-Schwelle klar überschritten wurde.

  • Ich werde das Thema in der Praxis stumpf ignorieren, weil die Bullshit-Schwelle klar überschritten wurde.

    Das werde ich ganz klar auch so machen, aber irgendwann kommt der Punkt, wo das ignorieren teuer wird. Bin gespannt, was die in Stuttgart sich für einen Blödsinn ausdenken.


    Die Folge ist ganz einfach:
    - Einkaufen werde ich dort auch in Zukunft nicht mehr, da gibt es im Umland stressfreie und gute Alternativen.
    - Aufträge in Stuttgart werde ich nur noch gegen erhebliches Schmerzensgeld annehmen (ansonsten ist das auch nicht auskömmlich!)


    Unterm Strich kein Diesel in der Stadt, aber kein Umsatz und teurere Lebenshaltungskosten................Sauberle hingekriegt, Glückwunsch !

  • ...um die Probleme zu lösen, muß man an vielen Stellen gleichzeitig anfangen. Feinstaub wird
    a) durch Vermeidung weniger
    b) Hecken, Parks, Fassagenbegrünungen puffern Staub bis zum nächsten Regen
    c) Abriebbeständigere Bremsbeläge und Reifen


    usw. usw.


    Insofern ist ein alter Diesel das beste: Partikel kann man raushusten oder sind so schwer und groß, dass sie kein Feinstaubverhalten haben und direkt auf den Boden klötern... :facepalm:

  • mal etwas info zu den grenzwerten............


    https://www.umweltbundesamt.de…chied-zwischen-aussenluft


    zitat :


    Somit sind für die Beurteilung des Gesundheitsschutzes der
    Allgemeinbevölkerung vor Stickstoffdioxid in der Außenluft der
    EU-Grenzwert, respektive der WHO-Richtwert in Höhe von 40 µg/m³ im
    Jahresmittel heranzuziehen.


    zitat ende :


    wenn 40 mikrogramm der GRENZWERT/JAHRESMITTELWERT ist warum soll es bei kurzfristiger überschreitung fahrverbote geben ???
    meines wissens ist ein mittelwert der durchschnitt aus einer höchstbelastung und einer tiefstbelastung ( 20mikrogramm minimum,60mikrogramm maximum ~ 40mikrogramm/m³) ???
    warum darf der arbeitsplatzwert um fast 24 mal höher sein.die begründung,man wäre ja nur 8 stunden in der arbeit und 16 stunden zuhause,ist für mich sehr weit her geholt.


    nebenbei bemerkt haben sich die luftwerte insgesammt,trotz mehr zugelassener KFZ,deutlich reduziert !!!
    man sollte einfach nur mit realistischen zahlen arbeiten und nicht mit irgenwelchen hochgerechneten zahlen eines professors vor 20 oder 25 jahren.


    https://www.umweltbundesamt.de…oxid-belastung#textpart-1


    ich verkaufe nächsten monat meinen benziner und meide städte die fahrverbote oder umweltzohnen haben.
    mein geld scheint man da nicht zu benötigen !!!


    blöd für alle die dienstlich am diesel hängen.................auch die drucken das geld nicht selber sondern müssen dafür arbeiten. :loudly_crying_face:


    https://www.heise.de/autos/art…ieselmotoren-3092091.html



    die EU erhöht die grenzwerte für dieselfahrzeuge (die sowiso doppelt so hoch waren als der grenzwert),aber die nox-belastung der luft wird nicht berücksichtigt..............
    kein wunder also das die zahle so doll von einander abweichen.................

  • Hatte mich schon gewundert, da ist er endlich, der Diesel-Thread :winking_face_with_tongue:

    Fahrrad ja, Bahn nein, Verbrauch ist höher als bei den meisten Autos.

    Hast du da ne Quelle für? Was ich finde sind Zahlen, die das nur widerlegen. Abgesehen davon, dass mit Strom betrieben Bahnen in der Stadt halt keine Stickoxide ausstoßen und vom Platzbedarf her einfach den vorhandenen Verkehrsraum deutlich besser nutzen.

  • Das werde ich ganz klar auch so machen, aber irgendwann kommt der Punkt, wo das ignorieren teuer wird. Bin gespannt, was die in Stuttgart sich für einen Blödsinn ausdenken.


    Ich habe noch die (zugegeben geringe) Hoffnung, dass irgendwann mal bei vielen Menschen die Bullshit-Schwelle überschritten wird. Das wäre dann nicht mehr umsetzbar. Ich persönlich würde es auf Klagen ankommen lassen. Es wie Du schreibs, die Gelackmeierten sind mal wieder die Bürger, die zwar keinerlei Vorteil haben, nicht gesünder leben als vorher aber schlechter.



    Feinstaub wird
    a) durch Vermeidung weniger

    Schön aber nutzlos. Wenn doch nur 10 % vom Menschen verursacht werden und man senkt diese 10 % um 10%, dann hat man insgesamt 1 % weniger, mit welchem Aufwand? Wie gesagt, Bullshit mit dem Feinstaub, das mit dem Stickfoxid ist auch nicht besser.

  • Ahhhh ... der Deutschen Umwelthilfe haben wir das zu verdanken !!! Und ich Depp dachte immer, die Automobilindustrie habe uns beschissen.


    Ich hab nix gegen solche Diskussionen, aber nach schwarzer Forumsart ohne Hirn sollten sie nicht geführt werden.
    Echte Visionen und sinnvolle Alternativen sind gefragt, nicht nachgeplappertes Zeug aus irgendwelchen Quellen, von denen man gehört hat, dass sie schon mal einer gehört hätte.


    Wenn also jeder nur noch postet, was auch durch Quellenangabe zu belegen ist, dann ist jede Diskussion über solche Dinge sinnvoll. Alles andere könnt ihr gerne bei den Schwarzen erledigen :grinning_squinting_face:


    Meine Vision ist in der Tat, dass der Individualverkehr deutlich zurückgefahren wird. Allerdings macht das erst Sinn, wenn man Geld in die Hand genommen hat und den öffentlichen Verkehr zu einer sinnvollen Alternative gemacht hat. Ich bin doch froh, wenn ich meinen Landy nicht im Berufsverkehr zuschanden fahren muss.


    Die zweite Vision ist: Ja, wir müssen und sollten wenn schon dann elektrisch fahren! Weil der Elektromotor der um Klassen bessere Motor ist (das sag ich als begeisterter Verbrennungsmotortuner und Rennstreckenbenutzer). Die Sonne liefert eine Energiemenge zur Erde, die wir beim besten Willen nicht verbrauchen können und selbst wenn, wird sie auch nur in Wärme umgewandelt, was sowieso passiert.
    Nur 10% der bebauten Fläche in EU mit Solarzellen gepflastert (SMAMOS Solarverein) könnten die Welt zum jetzigen Zeitpunkt mit Strom versorgen.
    Das Speichern ist kein Thema, denn dass es jetzt noch schwierig ist, sieht jeder. Aber warum keinen mietbaren Range Extender benutzen, wenn Bedarf besteht? Verbrennungsmotoren werden noch lange im Energiemix bleiben. Aber sie nur noch im statischen Betrieb als Range Extender zu betreiben und nicht mehr im dynamischen Betrieb als Antriebsmotor im Auto befreit schlagartig von sehr viel Abgasthematik. Das Problem ist der dynamische Betrieb.
    Mal Hand aufs Herz. Wer benötigt denn wirklich mehr als 250km Reichweite im täglichen Einsatz? Das schafft der Elektroantrieb doch heute schon.




    Noch was zu Visionen und Ideen: Es zeichnet eine Vision aus, dass sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht umsetzbar ist. Brauchen wir deshalb keine?


    Zu guter Letzt:


    Fast alle Argumente, die jetzt gegen eine Elektrifizierung des Verkehrs ins Feld geführt werden, hätten vor über 100 Jahren zuverlässig die Durchsetzung des Verbrennungsmotors verhindert. Zu geringe Reichweite, kaum Tankstellen, Mechaniker nötig. Umweltverschmutzung durch Ölförderung ... usw


    Man muss sich also schon fragen, ob nicht die, die gegen eine Elektrifizierung wettern, nicht eigentlich die ewig Gestrigen sind. Vor über 100 Jahren wollten sie halt bei den Pferden bleiben ...

  • Hast du da ne Quelle für? Was ich finde sind Zahlen, die das nur widerlegen. Abgesehen davon, dass mit Strom betrieben Bahnen in der Stadt halt keine Stickoxide ausstoßen und vom Platzbedarf her einfach den vorhandenen Verkehrsraum deutlich besser nutzen.

    Erster Treffer bei Google: http://www.faz.net/aktuell/wis…eme-wahrheit-1488587.html


    Habe das jetzt selber nicht gelesen aber wird wohl sowas sein. Da ist ein Ergebnis welches man präsentieren möchte und baut eine Statistik, Kalkulation etc. immer so auf, dass genau das Ergebnis raus kommt. Das wiederholt man zehn mal und niemand hinterfragt es mehr. Wenn man so rechnet wie die Bahn und deren Helfershelfer, dann hätte der Defender einen Verbrauch von 1,1 Liter auf 100 km! Man lässt jemanden fahren der mit 72 km/h eine gerade Strecke rollt und kommt auf 7,5 Liter. Das teilt man dann durch die Sitzplätze, also durch sieben. Fertig! An die Dinge mit Logik herangehen und man stellt fest, so fern man das überblicken kann, man sollte alle Zeitungen abbestellen und lieber am Landy schrauben, ist besser für's Herz. :grin:

  • warum darf der arbeitsplatzwert um fast 24 mal höher sein.die begründung,man wäre ja nur 8 stunden in der arbeit und 16 stunden zuhause,ist für mich sehr weit her geholt.

    zu Hause ist es auch nicht gesund. Da ist z.B. die Feinstaubbelastung z.T. höher, als in Städten. Das wird künftig zu Verkehrsverboten in geschlossenen Wohnräumen führen.


    http://www.medizinauskunft.de/…ecial/22_07_feinstaub.php

    ländliche Grüße :winking_face_with_tongue:
    Norbert


    bevor ich mich uffresch, isses mir lieber egal :smiling_face_with_sunglasses:

  • Hast du da ne Quelle für? Was ich finde sind Zahlen, die das nur widerlegen. Abgesehen davon, dass mit Strom betrieben Bahnen in der Stadt halt keine Stickoxide ausstoßen und vom Platzbedarf her einfach den vorhandenen Verkehrsraum deutlich besser nutzen.

    DAS ist natürlich richtig...............aber,nur weil strom ausserhalb der städte produziert wird ist er nicht umweltfreundlicher !!!
    zumal strom aus gas,kohle und atom produziert wird was nicht grad toll ist.


    @Sigi_H


    natürlich haben letztlich die autobauer den mist verzapft und ich plädiere auch dafür das sie den scheiss auch bezahlen müssen.
    leider wird es da kein gesetz geben die sie dazu verpflichtet.................DA hätte die DUH einen grund zu klagen........tut sie aber nicht
    da dann ihre grossspender wegfallen.