Der Polariesierungsthread .... Was kann ein TD 4 besser als ein TD 5 ??

Zitat von retro911

Warum ist das jetzt bitte besser ?? Mal von dieser albernen grünen Plakette abgesehen ..

Hallo Ulf,

die grüne Umweltplakette bekommen die Td4 ab Werk - legal. Das Mehr an Drehmoment und das 6-Gang-Getriebe sind auch nicht zu verachten. Ansonsten ist der Elektronik-Anteil höher, nicht immer vorteilhaft ... - und es wurden neue Fehlerquellen montiert

Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

Ach Ulf, was willst du jetzt hören!?!

Jeder Defender hat seine Daseinsberechtigung. Wenn ich z.B. deinen
Thread bzgl. Umweltprämie lese, könnte ich heulen.

Vieles ist wie von dir bereits geschrieben. Z.B. der Buckel und die nicht mehr
vorhandenen Lüftungsklappen bedeuteten damals für einige das Ende
der Welt. Von der Elektronik ganz zu schweigen.

Dann der Aufschrei wegen der Ford-Motoren. Was wurden die verdammt,
schei.. Sound, hält von jetzt bis Mittag. Diesel der nicht mind. in D gezapft
wird, lässt die Karre sofort kollabieren

Ich denke das die LR-Fraktion da ähnlich tickt wie die Lotus / 911er-Leute.

Und wenn deine Ausgangsfrage auch damit zu tun hat, das ich mich gestern
z.B. mit Rolf bzgl. TÜV etwas "gestichelt" habe, dann glaub mir, das das alles
mehr ein Spaß ist. Rolf und ich, wir kennen uns schon ein paar Tage, und da
weiß jeder wie der andere "tickt".

Es gibt andere Foren, da ist man als TD4-Fahrer wirklich ein Untermensch, der
am Bordstein der Eisdiele seine Erfüllung findet . Darauf habe ich schon lange
keinen Bock mehr, weshalb ich mich hier auch sehr wohl fühle.

Und nein, ich habe mich bis heute nicht über den Bordstein getraut, ach lassen wir das.

Und wenn ich wirklich ROW fahren will, dann hole ich mir einen ROW. Allerdings halte
ich für meinen Nutzungsbereich den TD4 für die beste Wahl, und daher halte ich seine
Fahnen auch entsprechend hoch..

Amen .

@retro911 Bei dir hört sich das an, als gäbe es nur schwarz oder weiß...
Zum ersten ist der TD5 kein schlechteres Auto, sondern eines, das zu einer anderen Zeit gebaut wurde. Den Vergleich zwischen den einzelnen Ausbaustufen anzustellen ist aus meiner Sicht absoluter Schwachsinn (sorry dafür, ist nicht persönlich), denn jeder neue Landy wurde immer, und wird immer verdammt von denen, die den alten haben. Hätte es aber keine Entwicklung gegeben, wäre dieses liebenswerte Fahrzeug nicht bis 2016 gebaut worden. Wenn dir die neuen zu weichgespült sind, musst du dir eine Serie 1 zulegen. Keine Elektronik, kein Komfort aber ein genial geiles Auto. Du hast dich aber, aus Sicht eines Seriefahrers für die weichgespülte Variante entschieden...tztztz...Ich fahre ein TD4 und finde den absolut geil, super, abgefahren und was sonst noch alles (meiner hat, und da bin ich ziemlich sicher, weniger Elektronik an Bord, als deiner). Und ich reagiere immer etwas pikiert, wenn mir jemand meinen Landy madig machen will. Und ob der Motor jetzt von Ford kommt, ist mir völlig sch...egal. Frag mal einen Opelfahrer ob der weiß, dass er nen Fiat Motor drin hat.

Und jetzt ganz nüchtern Heizung funktioniert besser, das 6-Gang Getriebe ist genial, die Karre hat ausreichend Dampf, sieht gut aus und ich darf (noch) nach Wiesbaden zur Arbeit fahren wegen grüner Plakette. Und da ich den Dicken auch als Alltagsauto nutze (ich bin nicht so reich, dass ich den nur so zum Spaß fahre) sehe ich eine gut funktionierende Heizung nicht als weichgespült an. Warum soll ich mir im morgendlichen Pendlerstrom als einziger den Allerwertesten abfrieren ohne Not?

Fazit: ich finde alle Landys geil, von Serie1 bis TD4 2,2 und ich würde mich nicht erdreisten, irgendeinen von denen mies zu machen, auch nicht die, die einen Teppich drin haben. Und Fakt ist auch, dass der Serie 1 bestimmt nicht bis 2016 überlebt hätte. Daher ist eine Entwicklung zu neueren Techniken und Anforderungen nicht per se zu verdammen.

Nix für ungut

super Artikel dazu:

the-best-ever-defender-engines

@Voldelaf warte mal, bis der ganz neue Defender rauskommt, dann kommen wir TD4ler wieder etwas aus der Kritik vielleicht dürfen wir uns dann auch in die Reihe der "nicht weichgespülten" einreihen

Alles

Moin,

in dem Vergleich fehlt meiner Meinung nach der TDI, da er in punkto Ausstattung und Leistung dem TD5 in nichts nachsteht.
Alle Varianten haben Vor - und Nachteile. Die einzigen "Nachteile" die mir für den TDI/TD5 einfallen, ist die Getriebeübersetzung, die das Anfahren MIT SCHWEREM Anhänger etwas schwierig macht. Ein 6 Gang Getriebe macht das besser.

Für Hobbyschrauber ist der elektronikfreie TDI optimal, den TD5 bekommt man noch in den Griff und beim TD4 würde ich persönlich scheitern.

Wenn man mal Getriebe und Motor ausser acht läßt, kann man alles selber machen.

Bei den neueren Defender zeichnet sich ab, dass die Versorgung mit wichtigen elektronischen Bauteilen auf Dauer schwierig werden kann - wie zur Zeit beim TD5 mit Motorsteuergeräten.

Ansonsten gilt für alle: have a lot of fun - jeder soll mit seinem Modell froh werden und ich persönlich halte nichts davon, den TDI als den besten darzustellen, nur weil ICH mich für den entschieden habe. Mit dem TD5 war ich auch froh. Den TD4 hätte ich auch gekauft, wenn die Cheffin nach der Probefahrt nicht gesagt hätte, dass das Motorgeräusch doof klingt (ja, ja - jetzt werde ich von der TD4 Fraktion geprügelt , aber die Wahrheit tut halt manchmal weh *duckundwech*)

Gruß Eck

Naja es ist ja eigentlich alle gesagt... ich muß sagen, mir wäre es egal, ob ich nun einen TDI, Td5 oder TD4 fahren würde auch Serie ist ok. Bei mir ist die Endscheidung vor 9 Jahren auf den TD5 gefallen, weil er top da stand, preislich für mich erschwinglich war und verfügbar. Über technische Unterschiede hab ich mir da keine Gedanken gemacht. Optisch ist mir ein Buckel oder ein flache Haube auch egal. Ich finde Alle Defender toll und wenn ich das Geld überhätte würde ich meiner Frau auch noch einen kaufen, wahrscheinlich TD4 wegen der grünen Plakette ( zumindest ist die ja z.Zt noch interessant )

Ja, es gibt sicherteschniche und Kompfort Unterschiede bei den ganzen Baureihen, aber weichgespült finde ich keinen!

Ich schrobiere mal wie ich das so als Td5 und Td4-Fahrer sehe. Natürlich ohne Anspruch auf irgendwas.

Meine, nicht Ecks Eckdaten
Td5 seit 9 Jahren, mit 123.000 km gekauft, jetzt 356.000 km, MJ 2003, BJ 09/2002
Td4 2,2 L seit 4 Jahren, mit 0 km gekauft, mit 22.000 km erstmalig gefahren, jetzt knapp über 100.000 km, MJ 2014, BJ 12/2013

Ich schraube viel selber und bekomme in einer gut frequentierten Werkstatt einiges über Probleme mit den einzelnen Modelljahren mit. Dort liegen auch langjährige Erfahrungswerte von den Serien angefangen vor. Bei meinen Fahrzeugen wurden auch keine aberwitzigen Dinge umgebastelt und beide werden gut gewartet, was Ölwechsel usw. angeht. Verbastelei, Experimente und fehlende Wartung sind für mich Gründe für viele Probleme, die die Besitzer dann auf die Technik schieben. Viele, wohlgemerkt, nicht alle.

Motor
Von der technischenSeite her schlägt mein Herz für den Td5. Er ist einfacher aufgebaut und hat weniger Umwelttechnologie, die in vielen Motoren immer wieder für Probleme sorgt. Die, die der Td5 hat (AGR), kann man leicht entfernen. Und wenn man sie drin lässt, sind sie robuster als beim Td4 und zicken nicht so rum. Beim Td4 geht der Ausbau der Systeme immer nur mit einer Anpassung des Steuergeräts einher.

Es gibt beim Td5 nur einen Sensor, der den Wagen zum Stillstand bringt. Bei Td4 gibt es ungleich mehr Sensoren, die den Wagen ins Notprogramm oder zum Stand bringen. Der Td4 scheint mir auch anfälliger zu sein und mit weniger qualitativen Komponenten ausgestattet zu sein, nimmt man die teuren Einspritzdüsen einmal als Beispiel. Die Technik des Td4 ist auch anspruchsvoller was die Treibstoffqualität angeht, was aber ein Merkmal aller jüngeren Motorgenerationen ist und nicht alleine auf den Td4 zutrifft. Es gibt auch Unterschiede zwischen dem Td4 2,4 und 2,2. So war das Kraftstoffsystem im 2,4 auch eines mit Schwachpunkten (Saugsystem ohne Vorförderung). Beim 2,2 wurde das wieder geändert.

Der Td5 hatte so einige Kinderkrankheiten, die teilweise auch das komplette Aus bedeuteten. Ölpumpenritzel, Dieselpumpe und Zylinderkopf wären hier zu nennen. Aber alle Probleme lassen sich in den Griff bekommen. Sind sie raus, ist der Td5 ein robuster Langläufer für mich. Es gibt Verschleißteile, die ab und an getauscht werden müssen, aber auch hier kann mit der Auswahl der richtigen Teile (z.B. Druckdose Kraftstoffanschluß) dauerhaft für Ruhe gesorgt werden.

Vom Fahren her gefällt mir der Td4 besser. Er läuft kultivierter und stärker, auch wenn das Getriebe hier natürlich auch eine Rolle spielt. Den Td5 musste ich in der Untersetzung und im dritten Gang durch die Dünen quälen und er wirkte dabei angestrengt und schwach. Anders der Td4, er schaffte das alles ohne Untersetzung im ersten Gang und bei höherem Gewicht. Er wirkte dabei kräftiger und durchzugsstark. Ein Schalten war so gut wie nie notwending. Der Td4 ist schneller unterwegs, läuft ruhiger. Das gefällt mir. Er fährt sich eher wie ein Auto als der Td5.

Beim Schrauben sehe ich den Td5 im Vorteil. Er ist zugänglicher. Beim Td4 ist alles sehr verbaut und wichtige Teile sind nur schwer erreichbar.

Auch beim Tuning hat der Td5 Vorteile. Er ist leichter zu tunen.

Meine Wahl: Td5

Antriebsstrang
Das Verteilergetriebe ist bei beiden gleich und hat somit die gleichen Probleme. Von Hause aus gilt das LT230 als eines der guten Verteilergetriebe im Markt. Viele setzen auch im Wettbewerb darauf. Es hat ein Probleme mit der Zwischenwelle, die gerne undicht wird. Das Problem kann dauerhaft beseitigt werden, wenn das Gehäuse gebuchst wird. Das Schaltgetriebe im Td5 wird oft als ruppig und bei Kälte als schlecht schaltbar wahrgenommen. Mit dem richtigen Öl kann hier aber einiges verbessert werden. Es gibt sicherlich bessere Getriebe. Das MT82 des Td4 hat sich scheinbar als robust erwiesen. Es scheint ein gutes Getriebe zu sein. Unser Getriebeschaden bei 25.000 km beim Td4 ist da sicherlich eine Ausnahme gewesen.

DIe Kupplung beim Td5 hat ein Problem: Zweimassenschwungrad. Diese gehen immer kaputt, bei so gut wie allen Herstellern. Ich habe deshalb vor 7 Jahren auf ein Range Rover Einmassenschwungrad mit Range Rover Kupplung gewechselt. Diese können nicht kaputt gehen. Der Td4 hatte große Probleme mit der Kupplung (2,4 L und 2,2 L). Es gibt mittlwerweile die vierte Generation. Gerade der 2,4 L hatte oft mit kaputten Torsionsfedern zu kämpfen. Wirklich Ruhe bekommt man nur mit der wesentlich teureren HD-Kupplung des 150 PS Td4 (die gleiche die Nakatanenga verkauft) oder mit der Ersatzkupplung eines anderen bekannten Herstellers. Auch hier hat beim Td4 die Schraubfreundlichkeit abgenommen. So sitzt der Nehmerzylinder in der Kupplungsglocke, nicht aussen.

Ein großer Schwachpunkt des Td4, der sehr häufig für Probleme sorgt (bei uns bereits 2 x) ist die Zwischenwelle. Sie überbrückt die Distanz zwischen Schalt- und Verteilergetriebe. Ein echter Single-Point-of-Failure. Ich hoffe, dass sie mir nie am Hang verreckt. Vom Werk scheint sie ungeschmiert eingebaut worden zu sein. Kaputte Zwischenwellen weisen immer rostige Zahnflanken auf. Als Fehlerursache kursieren verschiedene Gründe. Keine Schmierung oder nicht fluchtende Verbindungen. Der Markt bietet ein paar Lösungen an (HD-Welle und selbstschmierende Welle). Ob das dauerhafte Lösungen sind, muss sich noch herausstellen. Solch ein Problem mit einer ungeschmierten Welle gab es schon mal mit den Tdi-Fahrzeugen. Scheinbar wurde nicht gelernt.

Die Tellerräder der Differenziale wurden auch immer dünner. Zuletzt mit dem Td4. Sie können also weniger Drehmoment aufnehmen. Auch die besseren, langen Differenzialgehäuse sind weggefallen. Allerdings weiss ich nicht, ob das nicht auch schon auf den Td5 zutrifft. Irgendwann zwischen Tdi und Td5 sind auch die Homokineten schwächer geworden. Ein umlaufender Verstärkungsring fiel weg, so dass bei Spurverbreiterungen und modifiziertem Lenkeinschlag gerne mal ein Homokinet kaputt geht, wenn er zuviel Drehmoment bekommt.
Die Dichtlippen der Chromkugeln sind bei späteren Td4 2,2 auch schlechter geworden, sie sind jetzt einlippig. Die Mitnehmerqualität sank auch. Hier empfiehlt sie die Umrüstung auf HD-Mitnehmer mit Schraubkappen (die auch wasserdichter sind). Nur im letzten Produktionsjahr (2015) sind ordentliche einteilige HD-Steckwellen (auch beim 110er) eingebaut worden.

Meine Wahl: Td5

Interieur
Hier ist für mich ganz klar der Td4 vorne. Das ganze Cockpit wirkt hochwertiger, ein bisschen Discovery-like. Die Heizung heizt, einige Td5 haben da Probleme (die sich aber auch in den Griff bekommen lassen). Auch die Klimaanlage ist eine wesentlich bessere. Die im Td5 ist ja eher ein Witz, sowohl von der Leistung als auch von der Position im Auto. Ich habe sie im Td5 rausgeschmissen. Das ganze Innere des Td4 wirkt mehr wie in einem modernen Auto als beim Td5. Dort sieht alles ein wenig zusammengebastelt aus.

Meine Wahl: Td4

Qualität
Hier eine Aussage zu treffen ist sicherlich schwer. Meiner Ansicht nach war die Fertigungsqualität schon immer sehr schwankend, über alle Generationen. Zu unseren Fahrzeugen kann ich nur sagen, dass der Td5 wesentlich länger keine Korrosionsprobleme hatte, obwohl er weitaus mehr und über eine längere Zeit als der Td4 in Dreck und Wasser stand. Beispielsweise der Scheibenrahmen. Der ist bei meinem Td5 immer noch in Ordnung. Beim Td4 gammelt er schon. Generell hat Land Rover hier nur Rückschritte gemacht.

Meine Wahl: ?

Es gibt aber ein K.O.-Kriterium welches gegen den Td4 spricht. Keine ausstellbaren Lüftungsklappen. So wie bei den ersten Defendern, die nach Deutschland kamen.

Gruß
AWo

Zitat von Sigi_H

früher war alles besser

In Bezug auf einen Zahnarztbesuch und der Anästhesie würde ich das nicht so sehen.

Gruß
AWo

Zitat von retro911

Klar sind die modernen Kisten besser .... ( siehe oben ) wäre ja auch gelacht, wenn ein Haufen Igenieure sich jahrelang den Kopf zerbrechen und danach alles schlechter wäre ...

Das würde ich so nicht ganz unterschreiben. Ich würde sagen, dass Ingenieure gezwungen werden, sich Schwachsinn einfallen zu lassen. Kein Ingenieur würde auf die Idee kommen, verruste, ölige Abgase dem Frischluftstrom zuzuführen, die Ölmenge bei gleichzeitiger zunehmender thermischer Belastung durch gesteigerte Motorkapselung zu reduzieren, wenn es um einen langlebigen und effizienten Motorlauf gehen soll. Nun, die Realität ist anders. Sie müssen Lösungen finden, die den Gesetzen gerecht werden und dabei kommt nunmal Murks raus.

Und dann sind da noch die Controller, die dann noch mal ein paar Euro pro Fahrzeug eingespart haben wollen. Also müssen die Ingenieure noch mal eine Runde um das Fahrzeug drehen und Einsparpotential finden. Bei meinem 300 E wurde das Serienfahrzeug mit einem Plastikstutzen für die Verbindung Kühlwasser Motor > Kühler ausgestattet. Mit Sollbruchstelle. Die brach dann auch was mich im Nachgang 4000 DM für einen neuen Zylinderkopf gekostet hat. Das besagte Teil gab es als Plastik- und Aluteil im Austausch. Plastik 15 DM, Alu 30 DM. Schön kaputtgespart.

Ich sprach am Wochenende mit einem Bekannten. Er betreibt eine Firma, die die Akkus für fast alle Elektrofahrzeuge, mit Ausnahme von Tesla, testet. Er fährt Computersimulationen gegen die Akkus, die dem Verlauf weltweit verteilter Straßen oder bestimmten Fahr- und Lastzyklen entspricht. Die haben einen bekannten Autohersteller mit ihrem Hybrid bei einem bekannten Rennen begleitet um sich nur um die Akkus zu kümmern. Im Vorfeld des Rennens wurden 36(!) Akkus, jeder zum Preis eines Einfamilienhauses, auf den Prüfständen kaputt gefahren. Zum Rennen wurden dann sechs Stück mitgeführt. Während der Testphase gab es einen LKW-Shuttle, nur für die Akkus, zwischen dem Betrieb in NRW und Ingolstadt. In den Serienfahrzeugen hingegen, wird bei den Akkus dann um Cents gefeilscht. Da spielt dann das Geld plötzlich eine Rolle und viel der Spitzentechnik bleibt auf der Strecke, selbst bei den teuren Premiummodellen. Suggeriert wird aber, dass diese Entwicklungen in die Serienfahrzeuge übergehen.

Die besten Motoren stammen aus den 90er Jahren. Ausgereift und ohne (aus motorensicht) unsinnige Technik.

Gruß
AWo

Zitat von Eck

Moin,
Bei den neueren Defender zeichnet sich ab, dass die Versorgung mit wichtigen elektronischen Bauteilen auf Dauer schwierig werden kann - wie zur Zeit beim TD5 mit Motorsteuergeräten.

Gruß Eck

Ich seh kein Problem mit den Steuergeräten beim Td5, man braucht z.Zt. nur genügend Kohle.
Panikmache war noch nie gut. Also abwarten und Tee trinken.

Zitat von Brummer1

............, wahrscheinlich TD4 wegen der grünen Plakette ( zumindest ist die ja z.Zt noch interessant )

Auch den Td5 gibt´s mit grüner Plakette.

Also immer locker bleiben, irgend jemand wird schon helfen, sonst könnte man anhand der Aussagen
die Kisten ja direkt einmotten. Um es mal in kölsch auszudrücken: "Et hätt noch immer jot jejange".
Glückliche Teedeepfünf Grüße von Rolf

Zitat von Alter Schwede

Auch den Td5 gibt´s mit grüner Plakette.

Ja, wenn Du einen 15P-Motor hast und gute 1.600 Euro für die Nachrüstung auf den Tisch legst.

Hmmm....nööööö.

Gruß
AWo

Zitat von AWo

In Bezug auf einen Zahnarztbesuch und der Anästhesie würde ich das nicht so sehen.

Gruß
AWo

FEICHLING.........

mit der serie gibts auch freie fahrt in grünen innenstädten.................mit H-kennzeichen................

neeein,das H muss am ende stehen nicht am anfang der nummer.