Ich habe beim Reifenwechsel heute einen Riss in der Flanke eines BFG AT entdeckt, obwohl ich fahre den so sicher schon ein bis zwei Sommer, der Reifen hat keine Luft verloren.
Ich meine, dass die Wand recht dick gebaut ist und ein solcher Riss kein Problem darstellt.
Wie ist Eure Meinung und Erfahrung dazu?
SC
Koine Ahnung nich..... 
AWo
Hallo SC
Kann das Bild auf diesem Rechner leider nicht sehen 
Die Reifenflanken sind aber max. 5mm dick.
Gruß Ralf.
Für den Intreessierten:
Mehrlagiger Aufbau der Seitenwand, quasi gefaltet.
Servus!
Wie tief ist der Riss denn? Für mich sieht das eher "oberflächlich" aus, da hatte ich mehrere bei meinen BFG A/T´s war kein Problem?!
Gruß aus München
Stephan
Wenn du schon seit 2013 damit rumfährst, mach dir keinen Kopp, passt schon 
Gruß Ralf.
Solang du keine VMax-Aufhebung hast und mit der Kiste 170km/H schnell fährst würde ich mir auch keine Sorgen machen!
Das darf dem Mann im grauen Kittel aber nicht auffallen... 
Einfach zuvor durch Matsche Fahren dann sieht man das auch gar nicht.
Das darf dem Mann im grauen Kittel aber nicht auffallen...
Ach die sind doch egal. Du kannst ihnen ja irgendeinen Knochen hinwerfen, der sie ablenkt. Ein Aufkleber auf dem Kennzeichen reicht da meistens...:) Aber psychologisch betrachtet würde ich einfach von dem ollen Zeug vom Fahrradreifenflickzeug was reinschütten oder nen UHUGrenitähnlichen Kleber und dann ist Ruhe.Also mental, halten tut es ja eh schon. 
fülle den Riss mit Kleber auf damit kein Wasser eindringen kann
Sikaflex, Scheibenkleber oder ein Karosseriekleber und sw sollte er sein
Einen Freibrief wird Dir da eher keiner für geben. Aber ich würde definitiv den Riss mit was vulkanisierendem wieder schliessen. Wasser da drunter macht den Reifen komplett kaputt. Wenn so ne Laufdecke mal fliegt, wird es unangenehm.
Auf alle Fälle beobachten was der Riss macht, wenn Du damit weiter fährst.
Ich fahre ständig mit solchen Rissen und Beschädigungen in den Reifen, wenn das lebensgefährlich wäre, wäre ich schon seit Jahren tot.
Mich juckt so was überhaupt nicht.
Den TÜV übrigens auch nicht.
Aber vielleicht bin ich auch aus anderem Holz geschnitzt.
Einen der MICHELIN X4x4 in 7,50 R16 (DOT 1997 oder 1998, is´ ja eh wurscht) mit solch einem Riss habe ich vor kanpp vier Jahren in der Nähe von Ulm abgeholt.
Dann lagen die Räder noch zwei weitere Jahre bei mir rum´.
August 2013 habe ich sie aufgesteckt, bis Weihnachten 2013 (Heiligabend 2013 noch im Sweat-Shirt mittags den 90er mit der Hand gewaschen, so warm war es draußen) gefahren, dann wieder von Ostern 2014 bis November 2014 gefahren.
Das waren ca. 20.000 km. Is´ immer noch Profil drauf. Fahre ich in vier Wochen weiter.
Ihr macht Euch alle viel zu sehr ´nen Kopp.
Nicht denken ! Fahren!
Aber vielleicht bin ich auch aus anderem Holz geschnitzt.
Einen der MICHELIN X4x4 in 7,50 R16 (DOT 1997 oder 1998, is´ ja eh wurscht) mit solch einem Riss habe ich vor kanpp vier Jahren in der Nähe von Ulm abgeholt. Dann lagen die Räder noch zwei weitere Jahre bei mir rum´.Ihr macht Euch alle viel zu sehr ´nen Kopp. Nicht denken ! Fahren!
Da hast du natürlich Recht. Und wenn die Versicherung probiert, deine 17 Jahre alten Reifen als ursächlich hinzustellen, bist du ja wenigstens schon in der Kiste.
Aber Martin......was wäre die Landywelt ohne die Typen die"aus anderem Holz geschnitzt" sind........also Werbung für seinen Reifenhandel macht der Lothar ja grade nicht so geschickt find ich. Aber zurück zum Thema.....ich denke man kann den Reifen sicherlich noch fahren. Wir haben Ende der 80ziger bei unseren zahlreichen Saharadurchfahrten über Tunesien, Algerien in den Niger etliche Reifen mit solchen Rissen bei hohen Temperaturen und sehr schlechten Pistenverhältnissen unbeschadet durchgebracht....fahrenderweise natürlich...grins..
Gruß
Mario
soll jeder selber entscheiden, die Reifenflanke ist die Schwachstelle, aber wenn dort eine 3-lagige Karkasse vorhanden ist und keine der Lagen beschädigt wurde, dann wüsste ich für mich persönlich keinen Grund damit nicht zu fahren (kann man von einem Bild natürlich noch schlechter beurteilen als ohnehin schon). Man sollte eigentlich von einem AT erwarten können das solche Beschädigungen unbedeutend sind aber das würde ich heutzutage nicht voraussetzen. Wie die Reifenflanken geschützt sind, das ist auch einer meiner Entscheidungsgründe für oder gegen einen Reifen. Im letzten Jahr hatte ich bei einem Reifen einen leichten Knick und eine geringfügige Beule daneben an der inneren Seite eines AT entdeckt, ich war/bin nicht sicher ob die Karkasse tatsächlich gebrochen ist, aber der ist zum Reserverad erklärt worden.
Meine diversen Reifentotalschäden hatten bisher hauptsächlich Fremdkörper als Ursache oder auch mal schlechte/falsche Ventile, die vom ReifenFACHhändler verwendet wurden.
Ich verstehe auch den Lothar, Alter der Reifen ist für mich auch relativ unbedeutend, der Zustand ist entscheidend. Ich sehe da häufig Leute mit Niederquerschnitt seitlich an der Bordsteinkante einparken, dabei fahren sie vorwärts schräg die Kante hoch. Das tut mir immer weh, ebenso wenn jemand im Stand am Lenkrad dreht. Mit dem Bordstein-Reifen wird gefahren aber ein Nagel mitten in der Lauffläche, 3 mm Restprofil oder ein Reifenalter von sechs Jahren wird als Todesurteil gesehen.... da darf man sich auch mal wundern
Et is ja immer jut jejangen.
meine erfahrung in den letzten jahren mit diversen reifen typen auf landy lkw und co diese Kratzer machen dem reifen gar nix.
meine alten at hatten beispielsweise ca 25 solcher schlitzer.pro reifen.eine üble steinpiste und die sehen dann halt so aus.
wenn ich nach jeder reise neue reifen kaufen müsste weil die solche kratzer haben…
da ich das schon mehrmals hatte stellte ich fest das der reifen an der flanke eine blase bildet wenn er ernsthaft beschädigt ist.dann sollte man wirklich zügig tauschen weil das geht dann recht fix bis zum platzer.
wer n alten reifen rum liegen hat möge mal daran herum schnitzen.aber ne flex mit trennscheibe dabei haben da kommt man nämlich sonst kaum durch.
