ja kenn ich schon.
ist das nich aber eher gedacht um das vtg auf das stg drauf zu bekommen ohne den simmerring zu zerstören?
meine hängen ja schon wieder zusammen und wollen wieder mit dem motor vereinigt werden...

na wie auch immer morgen hab ich den ganzen tag zeit und hab mir das schon was zurecht gebastelt/geplant

getriebe ist wieder eingebaut.

kann aber leider noch keine fahrtests machen weil ich zwar an alles gedacht habe nur nicht an frisches öl eusa_wall eusa_wall

so die karre fährt wieder.
vielen dank mal für die ein oder andere idee und hilfestellung.

fazit:

getriebe raus ist auch nicht so viel weniger aufwand wie motor raus aber weniger sauerei.kein öl (motor,lenkung) ,keine kühlflüssigkeit.

und nächstes mal würde ich den bock deutlich höher aufbocken so das man die getrieb auf eine palette ablassen kann und die dann bequem mit dem hubwagen rangieren könnte.
ausserdem hab ich mir tipps von sigi z.b. zu herzen genommen und den getriebe tunnel halbiert.auch die traverse der sitzkiste rausgetrennt und schraubbar wieder eingesetzt.
so kann man jetzt in zwei minuten den ganzen tunnel rausnehmen und kommt so in 1 minute super gut zum getribeölwechsel überall dran.
ausserdem geht so ein ein ausbau viel leicht und sehr viel schneller.

den nächsten kupplungswechsel werde ich dann von der getriebeseite her machen.
alles in allem denke ich so etwa 6 stunden für den ausbau und ebenfalls 6 für den einbau.reine raus rein zeit jetzt war so etwa 12 stunden.
aber ich hab auch alles sehr langsam und mit bedacht gemacht und mir viel notiert was wo wie war.
die getriebe trennen und neu mit simmerringen versehen usw hat nochmal 2-3 stunden in anspruch genommen.
aber auch weil ich den simmerring getriebeausgang beim erstenmal versemmelt habe.
der ist aber auch sch.... da rein zu bekommen.und man muß echt vorsichtig sein beim rausfummeln.sonst zerkratzt man die welle.
als extrem einfach und schnell zu tauschen erwies sich das pilotlager.
im internet war viel zu lesen von meißeln und bohren usw.
mit einem selbst gemachten "spezialwerkzeug" das etwa 5 minuten in anspruch genommen hat ist das teil in 20 sekunden raus und das neue in einer minute wieder drin.

als extrem brauchbar hat sich auch mein sehr kleiner kettenzug mit 250kg lastgrenze erwiesen.
die dinger passen in jede handtasche und die sollte man immer dabei haben;-)))

es hat spaß gemacht.
und war eine erfahrung wert.
das nächste mal wird das alles in der hälfte der zeit zu erledigen sein.
mein altes getriebe werde ich in essen überholen lassen sobald es mein konto erlaubt.
meine recherchen im netz haben an ashcroft getrieben nicht wirklich ein gutes haar gelassen und die tatsache das mein kaputtes ein ashcroft getriebe ist spricht ja auch für sich.....110tkm sind nicht wirklich ne leistung.

so schönen abend noch.

ich hols nochmal hoch.

ich hab ja wie hier beschrieben im Juni 2011 mein Getriebe getauscht nun drei jahre später ist nun endlich kohle da und das "gebraucht" gekaufte kommt raus gegen ein überholtes "neues"

dabei mußte ich den querträger wieder raus nehmen.den hab ich 2011 gründlichst überholt.gebürstet gelackt usw usw.
auch den rahmen.
beim Einbau ordentlich Sanders dazwischen(flutsch auch besser rein)

jetzt beim ausbauen das grauen.wieder total vergammelt.als hät ich nix getan.

gibt's da n tip?
beim letzten mal hab ich mir infos und zeug vom korrosionschutzdepot besorgt.
man kann/will ja nich alle zwei jahre den träger raus holen um wieder nach zu legen…oder doch?

und wie ist da so die langezeit erfahrung mit fett und gummi?
schon mal nachgeschaut seit dem?