Hallo Leute,
welche Axialkraft sollte eine Hydraulikpresse in etwa mindestens haben, um die Buchsen der Fahrwerkskomponenten zuverlässig auszupressen?
Ich würde mir gerne eine einfache Presse zulegen, um dies selbständig zu erledigen.
Danke und Gruesse.
Hydraulik Presse fuer Fahrwerksbuchsen
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Ich kann es nicht mit Bestimmtheit sagen, aber ich hörte mal 1 Tonne.
Gruß
AWo -
Ich habe eine 12To Presse. das hat bei den Fahrwerksbuchsen gerade gereicht. Bei einer Buchse musste ich noch was nachhelfen.
Also lieber etwas Größer auswählen.
Grüße Marcel -
Ich kann es nicht mit Bestimmtheit sagen, aber ich hörte mal 1 Tonne.
Gruß
AWomit 1 Tonne kommst du nicht weit...
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Ich hab diese einfache im Auge...
https://www.amazon.de/dp/B01MS…sc=1&ref_=lv_ov_lig_dp_it
bin aber unschlüssig, weil ich schon öfter gelesen habe, das manch eine Buchse auch bei 12t sich nicht bewegt hat
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Ich hab diese einfache im Auge...
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bin aber unschlüssig, weil ich schon öfter gelesen habe, das manch eine Buchse auch bei 12t sich nicht bewegt hat
Genau diese habe ich auch. Leider ist der verwendete Wagenheber nicht langlebig. Der fing nach einem Fahrwerk an zu tropfen und um das zweite Auto fertig zu bekommen musste ich ihn tauschen.
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Ist halt die Frage,ob dieses Billigding wirklich 12t drücken kann oder ob es nur draufsteht.
Manchmal hilft nur Gummi ausbrennen und Büchse rausmeißeln.
Zum Glück sehr selten. -
schaue spater mal nach wieviel Tonne meine hat, also meine Presse wohlgemerkt
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Der neue Wagenheber drückt auf jeden Fall 12to und das Gestell hat gehalten.
Aber du kannst recht haben der Neue Wagenheber ist wesentlich vuluminöser wie sein Vorgänger.
Bei privater Nutzung um selbst sein Fahrwerk zu überholen finde ich das Preis Leistungsverhältnis ok.
Für eine Professionelle Werkstatt sind die Teile indiskutabel. -
Ich hab diese einfache im Auge...
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bin aber unschlüssig, weil ich schon öfter gelesen habe, das manch eine Buchse auch bei 12t sich nicht bewegt hat
An sowas in der Klasse hätte ich auch gedacht. Da ist die Erwartungshaltung natürlich auch begrenzt. Sollte aber für einmal Fahrwerk alle paar Jahre tauglich sein.Ich bin eher misstrauisch bei dem mittleren Preissegment Zeug, da ich nicht glaube, das Preis und Qualität proportional steigen. Vermutlich wird das Billigzeug nur teurer Verkauft...
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Alleine einen solchen Stahlrahmen wie den der chinesischen Angebote kann man für dieses Geld nicht selber bauen. Mit der einen oder anderen Verbesserung wird eine für den Privatgebrauch durchaus ordentliche Presse draus. Meine Presse hat zwar ein Manometer zum Ablesen des Drucks, aber ich habe mir nicht gemerkt, wieviel nötig war. Sie kann max 20 to, aber die waren lange nicht nötig.
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Ich habe auch eine 20 Tonnen Presse, die mir ganz gute Dienste geleistet hat. Der Druck auf dem Manometer lag eigentlich immer satt unter 10 Tonnen, mit einer Ausnahme. Bei einem Panhardtstab habe ich es nicht geschafft, dessen Buchse auszupressen. Bei dieser Buchse zeigte das Manometer 18 Tonnen, bevor es zum Öl-, statt zum Buchsenaustritt kam. Auch eine Traktorenwerkstatt hat es hinterher mit deren Presse nicht geschafft, die Buchse auszupressen. Verstanden hat es keiner. Ergo war wieder Handarbeit angesagt, sprich aufsägen. Was ich eigentlich wichtiger finde als die Höhe des Druckes, ist es, wie bequem man die Bedienung haben möchte. Ich habe bei meiner auch einen Fußhebel dran, wodurch ich zunächst beide Hände zur Fixierung frei habe. Es geht natürlich auch ohne, alles eine Frage des Geschmacks und der Bequemlichkeit.
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Im Ernst, 18 Tonnen und das Gummi kommt immer noch nicht raus? Kann man diesen Manometern trauen?
18 Tonne finde ich heftig, gerade gegenüber der Fläche die an der Buchse haftet. Krass.
Ich war zweimal bei einem Wechsel dabei. Ich weiß nicht, was die Presse da konnte, aber da waren ein paar Hübe nötig und raus war das Dingen.
Gruß
AWo -
Jo, die Anzeige zeigte dies an. Wieviel die in der Traktorenbude anschließend anzeigte und was die drücken konnte, weiß ich nicht. Da warem Anstand und Blickwinkel von mir zu ungünstig. Trauen tue ich Anzeigen von Werkzeugen in diesem Preissegment nicht. Es war/ist halt eine der preiswertesten aus der Bucht, die einem Fußhebel und den seilich angebrachten Zylinder haben. Ich meine, dass sie mich vor ein paar Jahren so um die 300,- € gekostet hatte. Bei solchem Werkzeug ist halt nicht viel mit Vertrauen.
Das Problem mit der einen Buchse war aber, wie schon geschrieben, die Ausnahme. Bis dahin ging es ja problemlos mit dem Pressen. Insgesamt hat sie die Fahrwerkbuchsen von 3 OneTens und von einem Serie-Blattfedersatz gedrückt.
Ach so: Die Feder, mit der das Fußpedal gegengehalten wird, war nach1, 2 Jahren gebrochen. Die war aber unproblematisch und schnell zu ersetzen. -
Ich würde zu ihm gehen:
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meine presse kann 20 to, normalerweise geht das zeug unter 5 to raus, wenn 18 to nicht ausreichen hat sich was verkantet und geht dann auch nicht mit 30 to raus. Wenn sich etwas verkantet kann der druck auch mal auf 10 to ansteigen und sich dann mit einem knall zu lösen.
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Wenn der Druck so hoch wird, dann würde ich das Ding einfach mal umdrehen und von der anderen Seite drücken. Erhitzen wirkt auch Wunder.
Manometer zeigen nicht immer genau an, aber man spürt ja im Hebel die Kraft, die man aufwänden muss. Steigt diese Kraft an, obwohl sich am Manometer nix rührt sind Zweifel angebracht. -
meine presse kann 20 to, normalerweise geht das zeug unter 5 to raus, wenn 18 to nicht ausreichen hat sich was verkantet und geht dann auch nicht mit 30 to raus.
Das war auch meine Vermutung, traute mich nur nicht so ganz, die zu äußern ;-).
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wenn ein manometer kaputt geht zeigt es im allgemeinen zu wenig an und nie zu viel.
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Geht auch ohne Presse, wenn man die Buchsen mit Montagepaste eingesetzt hat (Filmchen für Facebookuser):
