Beiträge von Woodles

    Wo die Menschen im Hobbybereich überall eine Wissenschaft draus machen .... :smiling_face: Das Netz und die Forenthreads sind voll davon. :smiling_face:


    Wenn ich überlege, mir was Spezielles zu kaufen, wie die nightbreaker und Osram verschiedene Lampen anbietet - https://www.osram.de/ecat/Halo…056956/PP_EUROPE_DE_eCat/ anbietet, will ich schon wissen, wo die Vor- und Nachteile liegen und ob nicht was anderes, wie z.B. die originale line, für mich völlig ausreichend oder sogar besser geeignet ist.

    Dass die nightbreaker nicht so lange halten wie Standardlampen, kann man aber erkennen, wenn man sich vor dem Kauf die Datenblätter von Osram zu ihren verschiedenen Lampen anschaut und sich danach überlegt, wo man seine Schwerpunkte setzen möchte. Ich fahre sie auch nicht in jedem Wagen. Aber in dem Wagen, mit dem ich ständig unterwegs bin, sind sie es mir wert.

    Hallo Mario,


    100W Lampen. Über die hatte ich vor einiger Zeit auch nachgedacht. Irgendwie habe ich aber nur no name Sachen in der Bucht gefunden, bei denen ich zum einen Zweifel hatte, dass sie tatsächlich heller sind als eine halb so starke Nightbreaker o.ä, zum anderen, dass sie nach 3 mal Anschalten nicht mehr angehen. Welcher Hersteller hat Dir denn da das Lampenöl eingefüllt? No name? Kannst Du schon was dazu sagen, ob sie tatsächlich deutlich heller sind als Qualitäts Halogenlampen von Osram oder Ähnlichen?


    VG

    Schöne Sache. Die Entwicklung kommt mir bekannt vor. :-). Als HT-Fahrer gefällt mir die Kühlschublade ebenfalls extrem gut. Hast Du schon ausprobiert, wie stark die von oben belastbar ist ? Auf die Engel-Kühlboxen kann man sich ja problemlos von oben rauf setzen und auch mit de Belastung mit meinem gesamten Körpergewicht hätte ich bei der Box keine Bedenken. Ist das bei der Schublade auch so?

    Ich fahre beides. Normale und Polys. Erstere, soweit sie drin sind und noch halten. Letztere, soweit sie in einem Wagen bei Übernahme drin waren oder ich sie bei kaputten normalen gegen Polys ausgetauscht habe. In dem Wagen, in dem sie bei Übernahme vorhanden waren, habe ich sie drei bis vier Jahre gefahren, bevor ich den Wagen komplett auseinander genommen habe. Ich habe mit den Polys noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Okay, das Argument, dass sie, wenn sie kaputt gehen, zum plötzlichen Totalausfall führen könnten, kann ich nicht von der Hand weisen. Aber wo wird mich das am meisten jucken? Vermutlich im Panhardstab. Also was würde ich als Bedenkenträger machen? Entweder einen kompletten Satz Polys oder nur die vom Panhardstab mit mir führen. Aber das tue selbst ich Bedenkenträger nicht. Zu Hause liegt ein Satz. Würde was passieren, rufe ich zu Hause an und lass mir den Satz irgendwo hinschicken. Zeitverlust, vielleicht zwei Tage. Daher schleppe ich auch gar keine anderen Ersatzteile mehr mit mir rum. Was soll's, ich bin ja mit dem Land Rover unterwegs und der ist ja fürs Übernachten gedacht und gemacht.

    Während der Fahrt würde eine zweite Aufnahme des Gewichts auf der gegenüberliegenden Fahrzeugseite, möglicherweise sogar noch ein dritter in der Fahrzeugmitte erfolgen, so dass während dieser ein zweiter Lagerungspunkt vorhanden wäre und das Rollenlager das gesamte Gewicht mit der ungünstigen Hebelwirkung nur im geöffneten Zustand tragen müsste. Nur eine Hauptlagerung scheint mir für mich praktikabler zu sein, weil ich den Träger nicht permanent mit mir führen will und ihn mit möglichst wenig Aufwand auch an einem anderen Fahrzeug anbringen können möchte.

    Weil sie mir gefällt. Weil sie leichtgängig ist. Weil 60 kg Ladegewicht + Trägermasse in der Auslage zur Seite und nach hinten ein bisschen Gewicht sind. Was wäre Dein Vorschlag? Bronzebuchse(n)?

    Nichts ist vorhanden. Ich brauche eine komplette Lagerung mit allen Teilen, wie sie auf dem Bild oben zu sehen ist. Die gibt es als Komplettkit für Reservereifenträger auch mit Schrägrollenlagern In verschiedenen Ausgestaltungen. Meist ohne Halterung, so dass man sich diese selbst schweißen muss, teils mit einer verlängerten Spindel, sodass man sie z.b. zur Befestigung in einer Stoßstange reinstecken kann, teilweise mit halterungs Platten, sodass man sie vor Kopf an einer Stoßstange anbringen könnte. So viel Luxus erwarte ich aber gar nicht.

    Moin,


    ich suche eine Lagerung der folgenden Art für einen schwenkbaren Heckträger, bestehend aus 2 Kugellagern, Welle, Hülse etc - also das gleiche Prinzip wie bei einer Radlagerung. So was findet sich bei fertigen Reserveradträgern und wird als Ersatzteil oder diy Bauteilprodukt auf dem australischen und amerikanischen Markt verkauft (meist unter dem Begriff spare wheel/tire spindle).Bedingt durch Versandkosten und Zoll ist das kein ganz billiger Spaß und man landet da schnell in der Größenordnung von 200,- €. Ich könnte mir das auch drehen lassen, aber vermutlich würde das als Einzelanfertigung noch kostenintensiver. Eigentlich müsste es so was ja auch in Dtl. geben, vielleicht auch in anderen Bereichen (Windräder oder was weiß ich). Bislang habe ich nur leider nichts gefunden. Vermutlich suche ich falsch. Hat jemand eine Idee?


    VG,
    Boris


    Zur Verdeutlichung beispielhaft nachfolgende Grafik. Diese stammt von https://www.ruffstuffspecialti…00001/R1423-Exploded.jpg:

    Meine neueste (für andere wahrscheinlich längst bekannte) Erkenntnis: Solange man Empfang hat, gehts mit einer Überlagerung einer WMS Karte TK25 oder TK 10 vom LVA ganz gut. Das ist dann auch recht aktuell. Ob Locus auch mit einer TIF Datei klar käme, - was je nach Umfang kein ganz preiswerter Spaß wäre -, dann aber den offline Betrieb ermöglichen würde, muss ich noch rausfinden.

    haste auch schon die ,,reit und wanderkarte,, von OSM probiert ? :kissing_face:

    Da fehlen die Wege auch, selbst die uralten Kopfsteingepflasterten und die, wo es Notfallsammelstellen gibt. :-(. Das ist dann wohl die Konsequenz aus AWos obiger Erläuterung.
    Die topgraphischen Karten, die ich heute als Faltkarten über einen Kartenbuchversand erhalten habe, sind zwar besser, aber auch veraltet (2011 !) und z.T. überholt und damit falsch. Ich habe nun mal mit der Landesvermessungsanstalt telefoniert. Die geben bei dem angeforderten Format von 1:25000 nur noch Kartenmaterial ab 2018 aus und plotten es im Ürbrigen - auch für Privatkunden - bei 1:25000 nur noch aus. Mal sehen, was da nun bei rauskommt.
    Aber es bleibt unbefriedigend, weil ich (und vermutlich andere auch nicht) in heimischen Landen nicht noch zusätzliches Kartenmaterial und dann noch mehrere Blätter mit mir rumführen wollte. Es ist ja nicht so, dass es sich hier um frisch angelegte Rückewege handeln würde. :frowning_face:

    Wenn eine Karte nicht die Information hat, die Du suchst oder Dinge fehlen, ist das kein Problem der App, Locus oder sonst was, sondern der Karte.

    Das war schon klar. Nun ist Locus Pro aber in der Lage, mir meine aufgezeichnete Wegstrecke in jeder meiner Karten - also verschiedener Anbieter - , die ich auf diesem Gerät habe, einzublenden, also z.B. der von Kompass und der Germany ML Karte. Daher hätte es ja sein können, dass man mit Hilfe von Locus diese Wege auch relativ schnell und unkompliziert übertragen könnte.



    OpenAndroMaps Germany ML basiert auf OSM. Google basiert auf Google. Hast Du ma.l im Locus Shop nach weiteren Kartentypen gesehen?, die das was fehlt ggf. zeigen?

    Habe ich, wobei ich und die einzige, bei der ich mal ein oder zwei Wege mehr gefunden habe, war Kompass. Aber auch bei denen fehlt es halt oder es werden Wege angegeben, die es nicht mehr gibt. :frowning_face: . Es gibt aber auch nur wenige KArten in kleinerem Maßstab. Wie schon geschrieben, liegen wir scheinbar in einem toten Winkel. Wenn es Karten im kleineren Maßstab gibt, dann für touristisch erschlossenere Gebiete, zu denen der Raum hier scheinbar (noch nicht) so richtig gehört.


    Ich habe mir jetzt erstmal ein paar topograph. Karten TK 25 vom Landesvermessungsamt bestellt, die gerade gekommen sind. Auf den ersten Blick sieht das im Hinblick auf die Wege, die ich im Kopf habe, zumindest besser aus als bei den virtuellen, die ich benutzt oder gesehen habe.

    Moin,


    irgendwie scheine ich im doppelten Sinn im "Tal der Ahnungslosen" zu wohnen . Folgender Missstand: Zahlreiche Wald- und Feldwege, die vermutlich schon vor dem zweiten Weltkrieg existiert haben - Kopfsteinpflaster auf Waldwegen - sind in dem Kartenmaterial, das ich in Locus Pro offline verwende (Germany ML, Germany North, Kompass) nicht vorhanden. Schaue ich online bei google maps sieht das oft nicht besser aus. Umso erstaunlicher, als dass sich an einigen dieser Wege sogar ausgewiesene Sammelpunkte befinden. Andere eingezeichnete Wege enden im Nirgendwo, meist vor einem Acker. Bei dem auf Garmin laufenden OSM war das auch nicht besser. Das mag alles daran liegen, dass ich in einem Gebiet Mecklenburgs wohne, das touristisch nicht so gut besucht wird wie der unmittelbare Küstenstreifen und die Seenplatte. Nun lasse ich bei meinen Fuß- und Radtouren die Aufzeichnung mitlaufen. Jedoch nützt das allein so weder anderen noch mir, wenn ich ein anderes Gerät verwende, da die Wege ja nicht automatisch übertragen werden. Kann ich ohne großen Aufwand für mich, dazu fehlt mir nämlich in diesem Fall Lust und Ausdauer - diese Wege für mich und andere in das Kartenmaterial einarbeiten und Wege, die es (nicht mehr) gibt, auf die Schnelle entfernen? Wenn ja, wie?


    VG,
    Boris

    Moin,


    ich möchte mir einen neuen möglichst genauen, aber kostenmäßig im Rahmen bleibenden Luftdruckfüller und -prüfer mit Ablassfunktion für den häuslichen Kompressor und unterwegs zulegen. Mein Alter ist mir zu ungenau. Gegen eine Abweichung von plus/minus 0,1 bar hätte ich ja nichts. Mein altes Gerät zeigt mir jedoch gegenüber den geeichten Geräten an der Tankstelle teils um 0,4 bar abweichende Werte an. Da ich das Gerät nur für Fahrrad- und Autoreifen brauche, brauche ich auch nichts mit einer hohen Skala. Wünschenswert wäre es auch, wenn es beim Absetzen des Gerätes einen möglichst geringen Luftverlust geben würde (insbes. bei den Fahrradreifen). Gibt es da von Eurer Seite Empfehlungen?


    VG,
    Boris

    Genau so sieht das auch heute noch aus, wenn man einen vorkonfektionierten Ersatzkabelbaum für ein älteres Modell bestellt. Da mir das alles gegen den Strich ging und ich zudem fand, dass dies im Fehlerfall das Durchmessen nicht gerade erleichtert, hatte ich den im Zuge einer Resto gekauften neuen Kabelbaum auseinangerupft und einiges anders gemacht. Das Geld für den neuen Kabelbaum war daher ein wenig f.d.F (f= für die Füße).