Ausbau TD 4. 110

14. L a n d y f r i e n d s   A d v e n t u r e d a y s   2 0 2 4


Stellt Ihr Euch auch DIE Frage "Was mache ich 2024 Tolles,
wovon noch ich meinen Enkeln erzählen werde?"


Dann gibt es nur EINE Antwort: Die LFAD 2024 im Mammutpark und alle Landyfriends sind herzlich dazu eingeladen!
Zur Anmeldung & weiteren Informationen geht es hier: Anmeldung

  • Danke das du uns wieder auf Kurs bringst.... du bist als Korrektiv einfach unverzichtbar.
    Gruß

  • Ach, kein Problem. Ich helfe ja gern, wenn die Orientierung verloren gegangen ist.

  • Ja, das ist dass Deutsche in uns....schwer zu unterdrücken eben..


    Natürlich baut sich jeder sein Fahrzeug so wie es ihm gefällt, trotzdem sollte es möglich sein sich zu äußern.
    Gruß

  • Das sieht (vorherige Bilder ohne Lack) nicht nach "aus dem Vollen gefräst aus", sondern macht eher den Eindruck "zusammen geleimt".

  • Könnte eine Tauchsäge denn bis in die Ecken schneiden?

    Man kann bis vor die Ecke schneiden und nacharbeiten, das Sägeblatt ist halt rund. Das ist eine frickelige Arbeit, aber bei "nur" einem Ausbau praktikabel.

  • Geht das nicht mit einer Oberfräse (Fingerfräser) und einem Lineal, an dem man die Oberfräse anlegt? Die Oberfräse kann doch eintauchen, oder?


    Dann macht man die Frontplatten der Möbel in einem Zug und hinterlegt die Ausschnitte mit flachen Leisten, an denen die Türen anschlagen, damit sie dicht sind.


    Bin ja kein Holzwurm, aber so würde ich mir das vorstellen.

  • Hi!
    Tolle Arbeit!


    Sollte das mit einer CNC Maschine gemacht sein, gibt es dafür sogenannte "Eckenausfräsaggregate" oder, -sollte es mit einer 5-Achs-Maschine entstanden sein, mit einem Kegelfräser der dann entsprechend eintaucht.
    Für mich sieht es aber nach einer klassischen Rahmenkonstruktion aus.


    So wie der Schreiner kanns keiner... :winking_face:


    Cheers
    Ante, der gerade die angehenden Schreinermeister Luxembourgs ausbildet :kissing_face:

  • Geht das nicht mit einer Oberfräse (Fingerfräser) und einem Lineal, an dem man die Oberfräse anlegt? Die Oberfräse kann doch eintauchen, oder?

    Dazu braucht man schon eine Führungsschiene, die richtig fest gespannt werden muss. Bei so einer kleinen Nut braucht man dann vermutlich (bin auch kein Holzwurm) einen einschneidigen Fräser und der hat richtig Drehzahl (>20.000 U/min). Beim Eintauchen schwingt der dünne Fräser und macht ein größeres Loch (man sieht auch nicht so toll wo genau man fräst).


    Das dauert vermutlich länger als mit der Tauchsäge und da splittert dann auch normalerweise nichts.


    Ich habe die längeren Schnitte mit Tauchsäge und Schiene gemacht, die Kurzen mit der Stichsäge, Ecken Handsäge und Feile. Die Aktion hat gefühlt länger gedauert als den Schrank danach zusammen zu bauen (ein paar Stunden), auch weil das Werkstück mit jedem Schnitt weniger Material hatte und immer instabiler wurde. Die dünnen Stege habe ich dann später von innen mit Aluprofilen verstärkt.



  • Könnte eine Tauchsäge denn bis in die Ecken schneiden?
    Wie dich sind die Klappen?

    notfalls den rest mit der stichsäge oder der karosseriesäge bis in die ecken schneiden.
    dicht sind sie garnicht und es muss ringsrum eine anschlagleiste angeleitet werden.


    aber man sieht ja das es eine rahmenkonstruktion ist und er einzelne schmale platten
    verarbeitet hat.luft richtig normalerweise 1 bis 1,5mm.
    ich hätte aber andere scharniere aus dem bootsbau genommen.