Ohne Handbremstrommel weil sich die gerne selbständig macht wenn die Kardanwelle sie nicht daran hindert.
Kannst auch alternativ mind. zwei Kardanmuttern wier drauf schrauben.
Gruß Stefan
Fahrwerksbuchsen aber welche ?
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- Defender Td5
- m3xx
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Ohne Handbremstrommel,
weil die für Unwuchten bekannt ist.
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Das VTG ist von Kurt frisch überholt inkl. ausgebuchsten Lagersitzen.
Gebuchst wurde nur die Passbohrung zur Aufnahme des Steckachsenkopfes!
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Ohne Handbremstrommel,
weil die für Unwuchten bekannt ist.
Die Bremstrommel ist doch normalerweise gewuchtet, jedenfalls habe ich schon mehrfach Anbohrungen daran gesehen.
Weil es mir bislang in zwei angelieferten Getrieben aufgefallen ist:
Man kann durch Anziehen der Getriebebremse die hintere Ausgangswelle des LT230 tordieren! Dabei verbiegt sich diese mehr oder weniger leicht.
Das sollte durch eine leicht schlagende Bremstrommel mit bloßem Auge ersichtlich sein.
Wenn ich später beim Zusammenbau darauf gestoßen bin, musste das hintere Gehäuse erneut komplettiert und neu eingedichtet werden. Da so etwas eher wenig Freude bereitet, achte ich seit geraumer Zeit schon bei der Demontage auf einen einwandfreien Lauf der Welle!
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Gestern hatte es nicht mehr geklappt, also heute die hintere Antriebswelle raus, Bremstrommel runter, Testfahrt.......keine Veränderung........
Bergab mit 105-110, Kupplung gedrückt und lastfrei rollen lassen, keine Veränderung, ein Geflatter wie eh und je. Dann lastfrei gebremst, das Geflatter war bis 95 deutlich spürbar dann weg.
Dafür habe ich aber noch festgestellt, dass das VTG am hinteren Flansch leicht undicht ist, das wollte ich aber gar nicht wissen.
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Dann gibts nur noch die vorderache zu zerlegen und wieder zusammen zubauen.
Aber lass das fahrwerk dabei nicht aus denn augen.
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Auf das wirds raus laufen.........mal schauen wann ich das angehe....
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Schon paar Tage her, aber eine kurze Rückmeldung zur Flatterei.
Bereits vor Fasching war ich bei HC und hab zusammen mit Ihm die Vorderachse zerlegt. Die Überprüfung der anderen potentiellen Kandidaten davor hatte ich auch mit Ihm zusammen gemacht, da ich eine kompetente Einschätzung dazu haben wollte.
- Beide Achsschenkel abgebaut, die Lager gecheckt, eines erneuert da leicht eingelaufen, beide beim Zusammenbau mit Zugwaage eingestellt
- bei der Gelegenheit gleich 2 neue Simmeringe an den Achskugeln eingebaut
- Steckwellen und Homokineten geprüft, für ok befunden.
- Radlager geprüft und deren Spiel enger gestellt. Die Lager hatten keinerlei Spiel, HC war es aber zu leichtgängig und ich vertraue Ihm. Das sind genau die Dinge, die man nur mit Erfahrung einschätzen kann.
- Am Ende die Spur nochmal geprüft, i.O.
Bei der Heimfahrt dachte ich, es ist leicht besser, leider kann von einer Beseitigung des Problems aber keine Rede sein. Nach ein paar weiteren Fahrten kann ich nun sagen, daß es im Grunde keinerlei Verbesserung gibt. Was aber immer noch vorkommt, daß es manchmal fast weg ist und am gleichen Tag 2 Fahrten später wieder voll da. Ich kann das weder an der Temp. (z.B. Gummi) oder sonst was festmachen, es steckt keine Logik dahinter.
Ich würde mich jetzt mal an die Buchsen der hinteren Achse ran machen, da die sowieso auch fällig sind.
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Danke für die Rückmeldung.
Hab ja schon geschrieben das ich das gleiche Problem hab. Bei mir ist es schon etwas Temperaturabhängig. Wie es gut 10 Grad Minus hatte war das flattern eigentlich weg. Jetzt ist es wieder voll da und wie bei dir sporadisch besser oder schlechter.
Auch wenn ich 120 fahre und vom Gas gehe und in den Bereich komme schlackert das Lenkrad wie verrückt.
Ich hatte ja die Homokineten in verdacht, aber wenn die bei dir in Ordnung sind, muss ich auch weiter Suchen.
Gruß Stefan
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Ich hatte ja die Homokineten in verdacht, aber wenn die bei dir in Ordnung sind, muss ich auch weiter Suchen.
Ich denke das ist sehr individuell und nicht generell zu betrachten. Es gibt so viele Gründe, die man im Grunde nur nach und nach und einer gewissen Logik folgend prüfen und abarbeiten kann. In meinem Fall gehen aber so langsam die Ideen aus......
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Ja sicher ist das individuell, aber meiner schlackert zwischen 85 und 100 deinem sehr ähnlich. Bis auf die Homokineten hab ich vorne schon alles geprüft oder erneuert. Die Lager an der Vorderachse sind neue originale genau wie im Panhardstab.
Die Homokineten wären jetzt das nächste was ich kontrolliert hätte.
Gruß Stefan
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Danke für die Rückmeldung.
Hab ja schon geschrieben das ich das gleiche Problem hab. Bei mir ist es schon etwas Temperaturabhängig. Wie es gut 10 Grad Minus hatte war das flattern eigentlich weg. Jetzt ist es wieder voll da und wie bei dir sporadisch besser oder schlechter.
Auch wenn ich 120 fahre und vom Gas gehe und in den Bereich komme schlackert das Lenkrad wie verrückt.
Ich hatte ja die Homokineten in verdacht, aber wenn die bei dir in Ordnung sind, muss ich auch weiter Suchen.
Gruß Stefan
Das Lenkradflattern kann nichts mit dem Zustand der Homokineten zu tun haben, die dienen ausschließlich dem Antrieb. Der Zustand der Radlager und der Achsschenkelbolzen aber sehr wohl, beides hängt unmittelbar mit der Lenkung zusammen. Bei minus 10 Grad ist der Reifendruck geringer und das Öl in den Stoßdämpfern und im Lenkungsdämpfer zäher. An der Stelle mal umprobiert? Bei Markus ist alles an Lagern und Gelenken in Ordnung und es flattert trotzdem. Lenkungsdämpfer ist noch nicht neu und das Lenkgetriebe nicht nachgestellt. Vielleicht hilft das noch....oder einfach mal ganz auf blöd nochmal die Räder wuchten. Hier im Forum hatte doch jemand letztens die "Wunderheilung" durch neue Mangels Räder.
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Ein neuer Radsatz ist bestellt, der wird vermutlich spätestens nächste Woche geliefert, bolzenzentriert gewuchtet und wenn das Wetter so weiter geht auch gleich montiert.
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Versprich dir vom bozenzentriert wuchten mal nicht zu viel. Haben wir früher auch mal gemacht, hat aber außer viel Aufwand nichts gebracht.
Meine EvoCorse Felgen mit 255er Reifen sind beispielsweise überhaupt nicht gewuchtet und das Auto läuft perfekt.
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Ich habe Kunden,die haben ihre Reifen früher beim Dieter aufziehen lassen.
Wenn die mitten in der Nacht anrufen und in den Hörer brüllen:
"So ruhig lief der ja noch nie!!!"
Scheint an der Zentrierart doch etwas dran zu sein.
Bei Alufelgen kontraproduktiv.
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Gestern war der Unterschied der Flatterei bei 3 Fahrten kurz hintereinander sehr plakativ, daher will ich das nochmals beschreiben.
Ich versuche mal den "Flattergrad" an Hand einer klassischen Skala von 1-10 zu beschreiben.
Start morgens 7:00, Fahrstrecke ca. 3km, ich hab gleich nach dem los fahren einmal die Chance schneller als 100 zu fahren, Flattergrad 4-5. Das Lenkrad ist noch gut zu halten, aber dauerhaft würde ich so nicht fahren wollen.
Rückfahrt gleiche Strecke 7:45. Flattergrad auf dem 100er Stück 7-8, ich höre gleich wieder auf das anzutesten, ist mir zu heftig.
8:30 eine längere Fahrt ca. 25km mit Autobahnstück. Beim Start Flattergrad 3, später 1-2, so kenne ich das von unausgewuchteten Reifen an "normalen" Autos. Wenn das immer so wäre, hätte ich kein Schmerz damit. Weil es gerade so schön ist lasse ich es auf der Autobahn auch mal laufen (bis ca.140) um das zu testen alles gut. Beim abbremsen in die Ausfahrt fängt es wieder an und zwar mehr als zuvor, Flattergrad 5.
Versteht das einer ?
Weiteres Vorgehen:
- HC wir telefonieren nochmal
- Buchsen hintere Radaufhängung
- ich hab noch einen alten Panhard hier, den ich mit neuen Buchsen versehen ausprobieren könnte (den hatte ich aber nach den sowieso notwendigen Spurstangenköpfen als erstes getauscht)
- Lenkungsdämpfer und Stoßdämpfer tauschen
- viel Rumgestocher im Nebel, viel Zeit, viel Geld............
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Das einige was Mir noch einfallt ist nachdem Du die obere punkte abgearbeitet hast die lenkung mal zu uberprufen.Ob da was lose ist/ spiel hat, sprich sich lost und wieder verklemmt
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Das Lenkradflattern kann nichts mit dem Zustand der Homokineten zu tun haben, die dienen ausschließlich dem Antrieb. Der Zustand der Radlager und der Achsschenkelbolzen aber sehr wohl, beides hängt unmittelbar mit der Lenkung zusammen. Bei minus 10 Grad ist der Reifendruck geringer und das Öl in den Stoßdämpfern und im Lenkungsdämpfer zäher. An der Stelle mal umprobiert? Bei Markus ist alles an Lagern und Gelenken in Ordnung und es flattert trotzdem. Lenkungsdämpfer ist noch nicht neu und das Lenkgetriebe nicht nachgestellt. Vielleicht hilft das noch....oder einfach mal ganz auf blöd nochmal die Räder wuchten. Hier im Forum hatte doch jemand letztens die "Wunderheilung" durch neue Mangels Räder.
Ja, zwei neue Felgen vorne und das Theater war vorbei.
Die Beschreibungen von LandyJockel passen 1:1 zu den Erlebnissen, die ich hatte.
Ich hatte auch all die üblichen verdächtigen erneuert, incl. Lenkungsdämpfer. Den tatsächlich als erstes. War am günstigsten und mit geringstem Aufwand und... auch ohne verbesserndes Ergebnis.
Wuchten... da haben wir einige versuche unternommen. Ob Bolzen oder Mittenzentriert... kein unterschied an der Nabe Wuchten hatte ich keine Lust drauf. Wuchtsand wäre auch noch eine Option, bekämpft aber doch auch nur Symptome und nicht dei Ursache.
Versuche neue Felgen! oder leih dir welche.
Kannst auch gerne vorbei kommen, wenn dir Billerbeck nicht zu weit ist....
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Wuchtsand wäre auch noch eine Option, bekämpft aber doch auch nur Symptome und nicht dei Ursache.
Versuche neue Felgen! oder leih dir welche.
Kannst auch gerne vorbei kommen, wenn dir Billerbeck nicht zu weit ist....
Vielen Dank für Dein Angebot !
Ich hatte früher immer 2 Radsätze im Wechsel (MT´s und AT´s) und gerade einen weiteren 3. Winterradsatz mit Hakapelitas WR drauf. Auch achsweise hatte sich nie was geändert und ich hatte auch mehrfach bolzenzentriert nachwuchten lassen.
Wuchtsand habe ich schon hier, ich scheue mich aber noch davor.
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Das´aber auch maximal frustrierend, wenn so garnix Abhilfe schafft.
Wo wir unseren vor drei Jahren gekauft hatten, hatte der nen ziemlichen Wartungsstau. Grundsätzlich guter Zustand aber es mussten halt verschlissene Dinge erneuert werden.
Zu anfangs haben wir das flattern garnicht so dolle bemerkt. Das flattern hat sich vor allem in dem spiel der Radlagern versteckt.
Da war alles son bisschen schwammig. Mit jedem Teil, was wir erneuert hatten, und das Fahrwerk wieder quasi stabilisiert hatten, wurde das Flattern in der Lenkung mehr spürbar und immer konzentrierter.
War es zu beginn ehr leicht und schwammig im Bereich zwischen 65 - 110kmh zu merken, war es nach Erneuerung aller verschlissenen Lager und Buchsen dann sehr konzentriert, ich sag mal hart unangenehm, dafür nur noch zwischen 87 - 98kmh
Vorher hatten also alle Teile zusammen beschlossen, die Unwucht der Felgen als starkes Team gemeinsam zu kompensieren.
