Warum so kompliziert? Untersetzung rein und dann langsam mit der linken Ecke gegen eine Wand oder einen Baum fahren (schieben)
Ein völlig Unbekannter hat Migrationspotential? Tssss ... stell Dir vor, der wäre schwarz gewesen. Na, da ist doch alles klar! 
Noch dazu hat der wohl ein anderes Fahrzeug beschädigt. Äussest wichtige Info!
Alles anzeigen....
Nik parkte in dieser Straße in Bonn. Da ist ein Physiotherapeuth mit Praxis. Sein Sohn steht draussen und beobachtet, wie ein Mann mit Migrationspotential einparkt, einen roten Kleinwagen beschädigt und einfach geht. Der Sohn des Physio spricht ihn an, er winkt ab, sagt er habe nichts gemacht und alles sei in Ordnung. ...
Die Polizei kam, nahm alles auf uns als Nik schon im Wagen saß, kam der andere Schädiger seelenruhig zurück. Da gab es dann wohl noch ein paar Diskussionen mit den Herren Beamten. Die waren nämlich noch dort.
Gruß
AWo
Das ist wohl leider ein Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft, die immer mehr egomanisch und aggressiv zu werden scheint. Rücksichtnahme oder gar jemand anderen den Vortritt lassen ist ja auch ein Unding. Ich wurde kürzlich auch für einen Parkrempler verantwortlich gemacht. Hier fuhr jemand entgegen der Fahrtrichtung in einer Einbahnstraße, um 20m Umweg zu sparen. Dummerweise stand ich und 3 weitere Fahrzeuge schon in dieser Straße, also musste der Fahrer zurücksetzen und rammte dabei in parkendes Fahrzeug. Gegenüber der Polizei behauptete er, ich habe kein Platz gemacht und ihn daher gezwungen rückwärts in das parkende Fahrzeug zu fahren....
Verkehrte Welt.
Ich freue mich jedoch, dass zumindest in diesem Fall der Verursacher gefunden wurde.
Bisher gilt Fahrerflucht auch bei kleinen Schäden als Straftat. Kürzlich gab es eine öffentliche Diskussion ob man die Polizei nicht entlasten solle und das Ganze zu einer leichten Ordnungswidrigkeit macht. Bedenklich, wenn angeblich über 80% solcher Unfälle mit Fahrerflucht ungeklärt bleiben. http://www.sueddeutsche.de/aut…alisiert-werden-1.3837611
Mitunter trifft man auch auf oberübermotivierte Kollegen von der Rennleitung. So geschehen bei uns zuhause, klingelingeling beim Papa, "Guten Tag, wir hätten, zwecks Überprüfung, gerne mal ihren Führerschein 'gesehen'". Mit dieser 'nicht ganz die Wahrheit' Geschichte wurde ein Dokument beschlagnahmt, indem man sich sowohl als Judikative als auch Exekutive berufen fühlte. In dem Moment hast Du die A...-Karte, da Du erst den/die folgenden Prozess(e) bei Gericht gewinnen musst, um das Papier (Plastik) zurück zu bekommen und das kann lange dauern, sehr lange. Naja, Ende vom Lied war dann, es waren Betrüger am Werk, die Beschädigung an deren Fahrzeug konnte nicht vom Fahrzeug meines Vaters kommen. Das hätte man von Seiten der Rennleitung natürlich auch sehr einfach überprüfen können, Zollstock an Fahrzeug eins und Zollstock an Fahrzeug zwei, welches ja nicht einmal einen Kratzer hatte.
Und die Moral von der Geschicht: Meinen Lappen bekommt die Rennleitung nicht. 
Da hat der Volla**ch ja echt Glück gehabt, dass Nik nicht mehr die Gummibummper auf der Stoßstange hat, sonst hätte der jetzt ne Delle im Kotflügel.
Weil Du erstmal einen Baum finden musst,
https://m.youtube.com/watch?v=RNAgX63ANho
Gruß Hoffy
Mensch Andreas, das macht man doch nicht!
Highlift bedienen mit einer Hand in der Tasche - tsss... was ist denn das für ein Vorbild 
was ist denn das für ein Vorbild
Da ist noch ein Bild davor? Wo? 
Nun, ich hätte natürlich auch mit meinen beiden extrem kräftigen Armen zupacken und das Gesicht noch weiter verzerren können. Damit für Euch plastisch wird, welche unglaubliche Anstrengung dahinter stand. Aber ich bin bescheiden, understatement, ich wollte euch ein entspanntes Bild liefern. Deshalb habe ich das Risiko und die enorme Kraftanstrengung mit nur einem Arm aufgenommen. Ja, so bin ich....
Gruß
AWo
Die Kräfte waren sicher so gewaltig, dass man den Hilift festbinden musste, damit er nicht von alleine runter fällt 
Entspannt 
Was
Siehst du da ein anderes Bild Chef?
Der High-Jack ist unterlast, folglich nicht entspannt.
Bei dem Schaden an der Stoßstange sind definitiv Spannungen im Material.
Trotz krafteinwirkung bewegt sich keiner der Landys, ich schlussfolgere: Handbremsen angezogen. Bedeutet Bautenzüge gespannt.
Und die Plautze droht auch gleich durch die Jacke zu brechen. 
Auf dem Bild is nix Entspannt.
Entspannt wirken würde es wenn du die Falten mit nem Dampfbügeleisen aus der Stoßstange gebügelt hättest.
Gruß Hoffy
Heute habe ich die Motorentlüftung vom Unterdruck befreit.
Gruß
AWo
Das war wohl nix.... 
Ich bin ja davon ausgegangen, dass der Turbo ordentlich das Öl aus dem Ventildeckel zieht. Da habe ich ja nun die Entlüftung in den Rahmengelegt. Die Überlegung war, kein Unterdruck und deshalb nur normaler Ölnebel im Schlauch. Da lag ich falsch und der Rahmen ist nun einseitig sehr gut korrosionsgeschützt... ...um nicht zu sagen, total vollgesaut.
Der hat aktiv immer noch total viel Öl rausgehauen. Ich habe jetzt provisorisch einen Öl-Catch-Tank aus einer Konservendose eingebaut. Jetzt muß wohl doch eine neuer Ventildeckel drauf. Undichte Injektoren-Dichtungen sind es wohl auch nicht. Kein übermässiges, schwarzes Öl an den Injektoren.Nur klares,beim Einfüllen verschütetes Öl.
Mal sehen was Jochen dazu sagt. Dann kann man den alten Deckel ja mal exhumieren. Achso, wie bescheuert sind die bei Ford eigentlich? Um den Ventildeckel abzunehmen müssen die Injektoren raus.... 
Ist das die Idee, die Ford immer weiter denkt? Vielleicht verstehen erst zukünftige Generationen den Sinn. Wo war noch gleich der Td5/Td4-Vergleichsfred-...?
Gruß
AWo
Wir waren heute bei Jochen und haben uns die Sache mal angesehen. Und das Problem war sogleich zu erkennen.....
Aber eines nach dem anderen. Wie fing es an, was waren die Symptome: starker Ölverlust ohne erkennbare Undichtigkeit. Nach der Kontrolle des Turbolader- und des Ventildeckel-Entlüftungsschlauchs war klar, das Öl kommt aus der Entlüftung.
Erste Vermutung: defektes Ventil, Turbo zieht zuviel Öl raus.
Maßnahme: Turbo von der Entlüftung getrennt.
Ergebnis: Weiterhin großer Ölverlust (wie wir heute gemessen haben gut 400 ml auf 85 KM). Also wird das Öl rausgedrückt.
Dann haben wir die Einspritzdüsen von aussen geprüft. Sind die undicht (Kupferdichtungen) drückt der Überdruck im Motor das Öl eben raus. An der Stelle, wo die Düsen aus dem Ventildeckel treten, stehen sie dann meistens im Öl. Das ist von aussen zu sehen. Das war aber nicht der Fall, was aber auch daran liegen kann, dass die Entlüftung nun zur Atmosphäre hin offen war, der Druck sich also einen anderen Weg suchen kann.
Jochen baute die Injektoren aus und entfernte den Deckel. Wir sahen gleich ein kleines rotes Plastikventil herrenlos im Motor liegen. Dieses Ventil gehört direkt unter dem Anschluß für die Entlüftung und soll (wahrscheinlich) kondensiertes Öl vom Ölabscheider zurück tropfen lassen. Zieht der Turbo zu stark, zieht er diese Ventile zu (es sind insgesamt drei), damit nicht zuviel Öl mitkommt.
Dieses Ventil ist eine einfache Gummilippe mit einem Pin und Wulst und steckt im Deckel (der 350 Euro zzgl. MwSt. kostet). Da hat sich also ein klitzekleines Teil im sehr niedrigen Centbereich gelöst und verursacht diese Probleme, Kosten und im Extremfall einen kapitalen Motorschaden. Wir hatten keinen neuen Ventildeckel bestellt, also muss das jetzt so repariert werden. Und ehrlich, ich hätte mich geärgert, wenn ich für dieses Furzteil einen neuen Deckel hätte kaufen müssen.
Da dieses Gummiventil von alleine nicht mehr halten wollte, haben wir es halbseitig eingeklebt. Das Ergebnis unserer Fahrt nach Hause war zufriedenstellend. Der Oilcatcher, der hin mit 400 ml Öl gefüllt war, war zurück leer. Wir beobachten das jetzt noch ein bisschen, ob das Einkleben den gewünschten Erfolg auch länger bietet. Zumindest scheint das kein häufiges Problem zu sein. Hr. Ahlbrecht von FWD sagte mir, wir wären die ersten, denen er so einen Deckel verkauft hätte, wenn wir ihn bestellt hätten.
Der Oilcatcher nach 85 km:
Linkes Bild: Da liegt das Ventil im Motor
Rechtes Bild: Da gehört es hin (Ventildeckel Innenseite unter dem Entlüftungsventil)
Übrigens! Im Werkstatthandbuch für den 2.2 Liter fanden wir widersprüchliche Angaben für das Drehmoment der Injektoren-Halteklammern. In der Drehmomenttabelle steht 6 Nm + 180 Grad (wie beim 2.4 auch). In der Bildbeschreibung der Montage steht 6 Nm + 360 Grad. Wir haben uns für die 180 Grad entschieden. Vom Anziehgefühl her, 360 Grad dürfte einfach zu viel sein.
Gruß
AWo
wenn 180 Grad zu wenig ist habt ihr bald das Problem was Bernd hatte...
Bist Du sicher das die Venitmembran eingeklebt werden muss? Normalerweise wird die doch nur mittels des mittigen Nupsis eingeklickt.
Wenn Du mir die Maße geben kannst, kann ich bei mir im Betrieb mal schauen. Wir arbeiten viel mit solchen Ventilmembranen.
Das war keine Kritik, nur eher eine Beschreibung der Magenschmerzen, die ich dabei hätte. Was sagt denn der Hersteller Ford dazu?
das Ding bettelt doch förmlich drum, dass man es auf der Drehmaschine selber macht
das Ding bettelt doch förmlich drum, dass man es auf der Drehmaschine selber macht
Ich würde da nichts hartes reinmachen. Deshalb haben wir es auch nicht festgeschraubt. Das gerät nacher zwischen die Ventilmechanik.
Gruß
AWo
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