das ist eine gute Frage,
ich habe ihn so gekauft und fahre jetzt schon 40k damit rum.
auf der Strasse ist das OK aber feldweg oder Wald ist sehr hart.
Fragen zum Thema Fahrwerk
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Trekfinder mit Koni Heavy Track Raid.
Konzipiert für 70kg zusätzliche Last auf der VA.
Keine Ahnung,wer sich soetwas ausdenkt.
Die Dämpfer lassen sich bedingt einstellen,
wenn man eine Aufnahme löst und sie komplett zusammenschiebt.
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Aber 70 Kilo zusätzliche Last klingt ja mal nicht so arg viel ?!
Ich werde mal schauen ob ich die sozusagen Bedienungsanleitung für die Dämpfer im Netz finde und sie dann mal versuchen weicher zu stellen.
Aber vielen vielen Dank für die Identifizierung der Komponenten!!
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Aber 70 Kilo zusätzliche Last klingt ja mal nicht so arg viel ?!
Ich werde mal schauen ob ich die sozusagen Bedienungsanleitung für die Dämpfer im Netz finde und sie dann mal versuchen weicher zu stellen.
Aber vielen vielen Dank für die Identifizierung der Komponenten!!
das ist für eine grosse winde und schwere windenstossstange ausgelegt !
ist das nicht verbaut,ist das ding vorne bretthart...........
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Winde und Stoßstange reichen da nicht.
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Meiner ist mir zu hart, ich denke man kann auch sagen zu straff, würde ihn gerne etwas sanfter haben.
Würde mit dir tauschen.
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Bei den Konis lässt sich nur die Zugstufe einstellen bzw bei nachlassender Dämpferwirkung nachstellen. Die Zugstufendämpfung ist technisch in erster Linie an die Federrate der Tragfeder gekoppelt. Die stellt man einmal passend zur Federrate ein und berührt sie in der Regel nie mehr. Ist die Zugstufe falsch eingestellt, verliert man entweder Traktion oder das Heck springt zum Beispiel nach einer Bodenwelle weg. Die Krux ist jetzt aber, daß der Dämpfer sich über den Arbeitsweg linear verhält und die progressive Feder verschiedene Federkennlinien hat. Dadurch ist jegliche Zugstufeneinstellung bei solchen Dämpfern immer ein fauler Kompromiss.
Fox, Radflo oder King bieten beispielsweise einstellbare Druckstufen an. Die Zugstufe wird vom Fahrwerksspezialisten bei zerlegtem Dämpfer einmalig eingestellt, hier kann man auch Einfluss auf progressive Federn nehmen.
Entscheidend für ein komfortables Fahrverhalten ist die Druckstufe.
Deswegen ist die Druckstufe ist auch das, was bei hochwertigen Reservoirdämpfern von außen ohne Demontage verstellt wird.
Je nach Beladungszustand und befahrenem Terrain kann man dann in Sekundenschnelle reagieren.
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Entscheidend für ein komfortables Fahrverhalten ist die Druckstufe.
Naja,wenn der Dämpfer schnelles Ausfedern verhindert wird es hoppelig.
Die Zugstufe wird vom Fahrwerksspezialisten bei zerlegtem Dämpfer einmalig eingestellt
Ja,nach seinem Empfinden.
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Der erste Punkt fällt unter "falsch eingestellt" -> zu hart -> Traktionsverlust, hoppeliges Fahrgefühl
Beim zweiten Punkt bleibt nicht viel Ermessensspielraum wenn es technisch gut sein soll. Das gibt die Feder vor.
Man kann natürlich amerikanisch unterdämpfen, dann ist es zwangsläufig komfortabel aber besteht die Gefahr daß sich die Fuhre aufschwingt.
Der goldene Mittelweg ist die Kunst der Fahrwerksabstimmung
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Jau und das so hinzubekommen,
das der jeweilige Fahrer zufrieden ist,
erscheint mir recht schwierig.
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Jau und das so hinzubekommen,
das der jeweilige Fahrer zufrieden ist,
erscheint mir recht schwierig.
Das ist auch schwierig und darum können es auch nicht viele. Bei allen seriösen Firmen muss man darum auch mit dem Auto zur Begutachtung vorbeikommen. Dort wird dann probegefahren, gewogen, gemessen und vorher mit dem Kunden besprochen was genau geändert werden soll.
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Gute Entscheidung würde ich sagen. Ein Wort noch zum Thema Comfort: Der Reifendruck und die Reifengröße spielen da auch eine große Rolle. Einfach mal etwas mit dem Druck rumexperimentieren, das kostet nichts und bringt je nachdem Einiges.
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Reifendruck
Welchen Druck würdest Du für die Strasse empfehlen? bei 265 65 r 17
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Hängt immer vom Fahrzeuggewicht ab. Mein Auto ist mit unter 2 Tonnen Leergewicht relativ leicht, da kann ich 265/75/16 mit 2,2 Bar fahren. Wenn die Kiste richtig vollgeladen ist brauche ich fast 4 Bar auf der Hinterachse.
Wenn deine angegebene Reifengröße stimmt bist du glaube ich der erste den ich kenne der mit 17" Rädern auf einem Defender fährt.
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Hast Recht, sind 16er -
...Der Reifendruck und die Reifengröße spielen da auch eine große Rolle. Einfach mal etwas mit dem Druck rumexperimentieren...
fahre aktuell die 235er BFG AT auf Wolffelgen mit Spurplatten. Luftdruck vorne 2,5 und hinten 2,8 fühlen sich bislang recht gut an.
Allerdings spiele ich mit dem Gedanken, die Spurplatten wieder zu entfernen (siehe Fred dazu) und die 235er Reifen auf die DOTZ Felgen (7x16 ET8) zu wechseln.
Damit dürfte die aktuelle Spurbreite vermutlich marginal schmaler werden.
Sinnvoll oder "Schmuck am Nachthemd"?
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Je näher die Spurweite und damit der Lenkrollradius am Original sind desto besser und präziser fährt das Auto. Geradeaus wie auch beim Einlenken.
Auf jeden Fall saut es dir bei 8mm weniger Spurweite schon mal etwas weniger die Karre ein.
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Allerdings spiele ich mit dem Gedanken, die Spurplatten wieder zu entfernen (siehe Fred dazu) und die 235er Reifen auf die DOTZ Felgen (7x16 ET8) zu wechseln.
Damit dürfte die aktuelle Spurbreite vermutlich marginal schmaler werden.
Ich fahre 255/85 mit Spurplatten, bin mal ohne gefahren aber finde das er mit viel weniger in die kurven schwankt.
Also wieder dran gemacht, und das einsauen passt auch.
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Ich fahre 255/85 mit Spurplatten...
auf welchen Felgen? Wolf, Dotz, andere?
