wie lasst sich das bei ein Td5 wohl am besten machen 
Wading pneumatik. Druckluft auf die Achsen geben.
14. L a n d y f r i e n d s A d v e n t u r e d a y s 2 0 2 4
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Keine Ahnung wie da jetzt genau der Schlauch zwischen Airbox und Turbo ausschaut. Aber genau da musst Du irgendwo ran. Solche Festo Druckluft Anschlussteile für 6 mm oder 1/4" Schlauch gibt es in allen möglichen Formen.
Das wäre aber einen neuen Thread wert, denn hier geht es ja um Überdruck
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Keine Ahnung wie da jetzt genau der Schlauch zwischen Airbox und Turbo ausschaut. Aber genau da musst Du irgendwo ran. Solche Festo Druckluft Anschlussteile für 6 mm oder 1/4" Schlauch gibt es in allen möglichen Formen.
okay und anschlusse habe ich
Das wäre aber einen neuen Thread wert, denn hier geht es ja um Überdruck
stimmt
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An der Saugseite des Turboladers ist immer Unterdruck.
Die Vakuumpumpe ist zu stark. -
An der Saugseite des Turboladers ist immer Unterdruck.
Die Vakuumpumpe ist zu stark.Stimmt beides. Obwohl an der Vakuumpumpe sicher keine -0.9 bar sind ist sie deutlich zu stark.
An der Saugseite des Turbos sind einige mBar Unterdruck, weil der Luftfilter ja einen Widerstand bildet. Je dreckiger der Luftfilter, desto grösser der Druckunterschied. -
wollt ihr jetzt partout dreck in eure achsen und getriebe saugen ?? wenn ein dichtring kaputt ist läuf öl aus, man registriert diesen und repariert den defekt. mit unterdruck bleibt der schaden sehr lange unentdeckt und die gehäuse füllen sich mit dreck - das halte ich für eine eher mittel gute idee.
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wenn man überdruck draufstellt kann das auch nachteile haben, weil wenn ein dichtring defekt ist drückt´s das schmiermittel aktiv in´s freie und bei längeren fahrten kann das in die hose gehen. das system ist gut wie es ist und wenn zweifel bestehen muss das öl halt gewechselt werden. ich habe nach jeder islandreise ölwechsel vorgenommen und nie war wasser im öl.
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und die gehäuse füllen sich mit dreck
Ein klein wenig dick aufgetragen, was?
Leute, übertreibt doch einfach nicht! Seit 20 Jahren arbeite ich mit Vakuum und ich weiss sehr genau, was ein paar mBar Druckdifferenz können und was nicht. Gehäuse mit Dreck füllen gehört garantiert nicht dazu.
Seit über 10 Jahren ist meine Vorrichtung eingebaut. Stärkere Leckagen verhindert auch sie nicht und wenn es Nachteile hätte, dann hätte ich es nach meinen Islandreisen deutlich gemerkt.
Den Ansaugunterdruck da anzulegen ist die einfachste Methode ohne zusätzliche Druckminderer und Ventile und Schnickschnack die Entlüftungen der Getriebe und Achsen nach aussen dicht zu machen und gleichzeitig ihre Funktion nicht zu konterkarieren. Eine völlig passive Vorrichtung, die nix schadet und fast nix kostet. Was will man mehr?
Meine Erfahrungen sind durchweg positiv.Um das Zitat von gisli noch zu erweitern:
.... und die Getriebe explodieren wegen des Überdrucks, wollt ihr das partout? ...
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na ja dick aufgetragen ist es, dieses angebliche problem (dreck u. wasser in den gehäusen) mit über/unterdruck zu bekämpfen
. Wenn man sonst keine probleme hat redet man sich welche ein 
- aber der mensch braucht ein aufgabe 
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na ja dick aufgetragen ist es, dieses angebliche problem (dreck u. wasser in den gehäusen) mit über/unterdruck zu bekämpfen
. Wenn man sonst keine probleme hat redet man sich welche ein - aber der mensch braucht ein aufgabe .Hä? ... bekämpfen?? ... Hast Du die Entlüftungsleitungen der Getriebe nicht auch hoch gelegt? Warum dann eigentlich? ... ist doch gut, wie es ist.
Hätte ich Unterdruck applizieren wollen, dann hätte ich eine Pumpe dazu benutzt. Ich halte es nach wie vor für clever alle Entlüftungen zusammen zu fassen und es bietet sich an (nein, es drängt sich geradezu auf) sie an der Airbox anzuschliessen, weil da minimaler Unterdruck (im Rahmen atmosphärischer Schwankungen
) ist. Ich vermute, das war nicht mehr Arbeit als alle Entlüftungen hoch zu legen.Aber Du hast natürlich Recht, wenn Du von eingeredeten Problemen schreibst. Manchmal müssen es aber gar keine Probleme sein, sondern einfach nur Spass am machen. Irgendein Hobby braucht der Mensch schliesslich. Drum werde ich einen Teufel tun und anderen Überdruck ausreden. Im Gegenteil, ich sag wie ich das Thema angehe und bin ansonsten gespannt auf die Erfahrungen mit Überdruck.
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übringens schaffe ich mit der Lunge nur 0,15 bar.
Wenn das kein deutlicher Wink mit dem Zaunpfahl ist!
Leg einfach einen Schlauch an die Kopfstütze, der nach vorne baumelt. Fährst Du durchs Wasser bläst Du einfach kräftig in den Schlauch. Ventile, Druckminderer, Schalter, Manometer ... alles nutzloser Kram! Ich mache gleich mal einen Verbesserungsvorschlag bei Mercedes-Benz.
... Du darfst natürlich nicht in den Schlauch spucken. Andererseits kannst Du durch saugen sogar Unterdruck anlegen .... eine geniale Erfindung!
Ich bin mir sicher, das gefällt auch @gisli
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übringens schaffebich mit der Lunge nur 0,15 bar.bist ja auch nicht mehr der jüngste..................
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ich habe keine leitungen hochgelegt. Die sind da wo sie serienmäßig sind völlig ok. Wenn das nicht mehr reichen sollte habe ich ganz andere probleme als wasser im öl
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der rost in der hohlschraube kommt in der regel von kondenswasser. Wenn die entlüftungsleitung mal kurz abtaucht kommt da auch nicht gleich wasser in die achse. Wir furten in island regelmäßig über der stoßstange und hatten noch nie wasser in den achsen
, wenn du soviel wasser in der achse hast ist bestimmt was anderes undicht. Oder fährst du regelmäßig 80cm furten über längere strecken ? Wenn dem so ist muss man die entlüftungen tatsächlich höher legen. -
Mann muss sich manche Bastelei einfach schön- bzw wichtigreden, sonst hat man am Ende noch Langeweile mit einem funktionierenden Auto.
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Interessant wird es wenn dein neuer air locker undicht wird und die Belüftungsseite nicht mehr das tut was sie soll.
