14. L a n d y f r i e n d s A d v e n t u r e d a y s 2 0 2 4
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Hallo Det
Ist es nicht ausreichend das Originalteil ordentlich zu fetten ?
Meins ist vor ca.120tKm erneuert und gefettet worden und macht bisher alles so wie es soll
Muss ich da noch mal bei schauen ?Gruß Ralf.
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240 für den Einbau
"240€ für den Einbau?", war mein erster Gedanke und der zweite war: "Wie schnell sind die denn?"
Auf der Homepage habe ich dann "£ 240 + VAT" gesehen. Also knapp 400€.
Puh... bin ich also doch nicht viiiiel zu langsam.
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Plus Einbau hier, wenn man es nicht selbst macht. Da ist engage nicht so weit davon weg.
SC
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Deren Lösung ist nicht einfach nur gefettet, es wird mit Öl aus dem Hauptgetriebe versorgt.
Wenn die O-Ringe halten, dürfte das Wartungsfreier sein.
Gruß
AWo -
Plus Einbau hier, wenn man es nicht selbst macht. Da ist engage nicht so weit davon weg.
SC
Behält nicht Engage das Bauprinzip bei und verbessert nur die Güte der Verzahnung?
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Und die Engage Welle muss ja auch noch eingebaut werden, oder findet die ihren Weg allein?
Martin
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Gut, dass trifft ja auf beide Lösungen zu
Det
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Aber wirklich ohne Schaden bleibt die Welle doch nur, wenn man sie nicht einbaut, oder?
Gruß
AWo -
Jo, die Ingebrauchnahme hat so ihre Tücken
Det
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Ja, Engage ist gleiches Prinzip bei anderem Material.
Ashcroft...bei Defender2net habe ich keine Erfahrung dazu gefunden, ich schätze hier gibt es auch keinen.
Da scheint mir besseres Material bei gleichem Prinzip das geringere Risiko.
SC
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Also ich hab bis jetzt immer nur bilder gesehen wo die verzahnung der Muffe rund war.
Da nützt eine verstärkte welle auch nix.
Die Ashcroft lösung mit Ölschmierung gefällt mir besser. Gibts aber erst sein ein paar tagen.Fett drückt sich auf lange sicht aus der verzahnung und von den Zahnflanken durch die bewegung.
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zum gluck habe ich ein TD5
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Spalter!
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Zitat von Siegerlandy "Also ich hab bis jetzt immer nur bilder gesehen wo die verzahnung der Muffe rund war. Da nützt eine verstärkte welle auch nix."
Richtig, aber ich sehe ein Problem darin, dass die Billigteile von LR von Haus aus mitunter zu viel Spiel haben und sich das dann ausarbeitet. Deshalb macht eine andere Welle, wo die Verzahnung weniger Toleranzen hat schon Sinn, wenn die Muffe wenigstens passt.
Des weiteren ist das Material nicht einfach hart sondern stabil und flexibel, wird auch bei Flugzeugfahrwerken verwendet. Dadurch erhoffe ich mir, dass Schläge etwas abgefedert werden können. Habe die Welle aber zunächst nur im Regal liegen, da die Kupplung ja auch nicht so der Hit ist, wollte ich das dann zusammen angehen, wenn die Kupplung sich melden sollte.
Aber nicht verwechseln, es gibt da bei Engage 2 Wellen zu kaufen, dieses ist es, die ihr meint: http://engage4x4.com/produkte/getriebewelle-defender-td4/
Natürlich kann man auch beide Wellen kaufen, soll ja so Bekloppte geben
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Habe zu dem Thema mal mit meinem Landyhändler in der Oberpfalz korrespondiert. Mein Landy MY13 hat jetzt zwar erst ca 26.000 km auf dem Buckel, da ich aber eine ausgedehnte Albanienreise im Herbst d.J. plane, dachte ich, eine Nachfrage könne nicht schaden:
Er kennt das Problem und hatte einige Landys, die aus diesem Grund liegengeblieben sind. Es ist - solange nichts passiert bzw. keine Beschädigung an den fraglichen Teilen sichtbar wird- kein Garantiefall. Wenn er deshalb liegenbleibt natürlich schon.
Das von mir in die Diskussion geworfene Thema Rückruf half nicht weiter. ( andere Hersteller starten einen Rückruf, wenn auf der Beifahrerseite die Fussmatte einen Knick zeigt....)
Wir sind so verblieben, dass im Rahmen der nächsten Inspektion geprüft wird, ob schon ein Schaden sichtbar ist. Falls ja, wird das als Garantiefall behamdelt, falls nein, fettet man gut und schraubt alles wieder zusammen. Haken an der Sache: im letztgenannten Fall zahle ich 350€
Trotzdem ein für mich akzeptabler Kompromiss -
€350.- ist für das Fetten ein angemessener Preis. Auch das Problem hat JLR auf den Kunden abgewälzt. Schade, aber so ist es nun einmal.
Was mich etwas an der Ashcroft Lösung, naja.....stört, oder besser, wo ich gerne mal sehen würde, wie sich das über die Zeoi in der Praxis bewährt, eine mögliche Schwachstelle quasi, ist die Abdichtung der Welle gegen Ölverlust. Es wird ja Getriebeöl in die Welle gefördert und da darf es nicht raus. Sonst läuft es in das leere Zwischengehäuse und im Getriebe hast Du dann immer weniger Öl. Das könnte ein Bumerang werden, wenn das nicht gut gelöst wurde. Die müssen ja zwei Dichtstellen an dem übergestülpten Zylinder dicht halten. Einmal durch die O-Ringe auf der Welle, die verhindern, dass das Öl zwischen Welle und Zylinder rausläuft und einmal auf der Welle gegen die Öffnung des Zylinders zum VTG hin.
Gruß
AWo
