Moin
Eigentlich sollte das kein Problem darstellen, da sich ja nur die Breite der Reifen ändert und nicht der Durchmesser. Und Auch wenn dein kumpel vorher die 7.50er Trenscheiben drauf hatte sollte es kein Problem sein da Land Rover, wenn man sich die 235/85/16" bestellt, die Defender auch nicht um 40 höher legt. Das mit dem Tacho könnte sein. Alternativ mal nen anderen TÜV suchen. 
Gruß Markus.
Meine waren früher auch ohne Höherlegung eingetragen. Wobei die Reifen schon größer als die 7.5er bzw. 235er sind.
Rein rechnerisch kommt folgendes raus (2 x 25,5 x 0,85) + (16 x 2,54) = 83,99 cm Durchmesser und somit ein Abrollumfang von 263,86 cm.
Und wenn die eine Höherlegung haben, dann sicher nicht, um die Reifen fahren zu dürfen.
Auch bei uns war es nie ein Problem, die 255er OHNE Tachoangleich und Höherlegung eintragen zu lassen.
Einfach nochmal mit dem TÜV reden, ggf. sogar einen Fahrzeugschein mit eingetragenen 255er mitnehmen. Würde mich doch mal die Begründung interessieren, warum der Reifen so nicht eingetragen werden kann???
Viel Glück und lieben Gruss
Kaddi
Tach allerseits,
nur mit Höherlegung bezieht sich auf die Dotzfelgen! (warum auch immer)
Die Reifenbreite ist nicht das Problem.
255/85-16 auf Wolffelgen gehen ohne Höherlegung.
Gruß, Robert
Ich weiss nicht ob es hilft, aber hier sind alle von Land Rover erlaubten Rad/Felgenkombinationen aufgelistet: http://landypedia.de/index.php…d_%26_Felgenkombinationen
Ich habe damals Land Rover Service per EMail angeschrieben und hatte 3 Tage später diese Liste im Briefkasten, da meine Bereifung 235/85 R16 ebenfalls nicht in den Papieren stand.
Das reichte dem TÜV, obwohl er mir riet, es in den Fahrzeugschein eintragen zu lassen um zukünftigen Diskussionen zu entgehen. Das habe ich dann für 30 € getan.
AWo
Es hängt in der Tat von den Felgen ab. Auf meinen CW 8x16 geht ein 255/85 auch nur mit Höherlegung. Steht aber eigentlich alles in der ABE der Felge.
Nachtrag: Das Problem ist letztlich die Einpresstiefe. Die Dotz und auch die CW kommen weiter raus als die Wolf.
Grüße Merten
Die Einpresstiefe einer Felge kann ggf. durch SPVs ausgeglichen werden um so das "Kratzen" des Reifens an den Streben zu vehindern, wenn man dann noch den Lenkanschlag einstellt. Aber auch das hat nichts mit der Höhe eines Fahrwerks zu tun.
Ich meine ET in die andere Richtung. Die Felgen kommen weiter raus (bei meinen ET 5). Früher beim Golf musste ich deswegen bördeln, da die Räder sonst aussen am Kotflügel schrabben. Deswegen die Höherlegung hier.
Grüsse Merten
Stimmt das?
Steht doch im Gutachten - also stimmt es.
Alle Vorgaben des Gutachtens müssen erfüllt sein damit der Prüfer (Gtü, Dekra, Tüv und wer auch immer) den Eintrag so vornehmen kann.
Erfüllst Du Vorgaben nicht kannst Du trotzdem "Glück" mit der Eintragung haben. Und zwar wenn der Prüfer die Erfahrung damit hat. In diesem Fall die Tachoüberprüfung - das passt schon (fast).
Ohne die Vorgabe (z.B. Höherlegung) darf das im Westen nur der Tüv und im Osten nur die Dekra. Das ganze wird dann eine Einzelabnahme. Der Prüfer müsste Fahrversuche machen und bis Anschlag verschrenken um festzustellen ob alles freigängig ist.
Der einfachste Weg zur Eintragung wird wohl über ein Fahrwerk führen.
...und das kommt sowieso früher oder später. 
Ich weiss nicht ob es hilft, aber hier sind alle von Land Rover erlaubten Rad/Felgenkombinationen aufgelistet: http://landypedia.de/index.php…d_%26_Felgenkombinationen
Und wie man sieht verweist Land Rover bei 255 auf ein Teilegutachten.
Und was darin steht,wenn man Dotz fahren möchte,wissen wir ja jetzt.
Beim 90er schleift diese Kombination auch ohne Verschränkung.
