>>> Projekt Sandy ...oder "Darf es auch ein bisschen mehr sein" <<<

  • (ja, ja ich weiß, die Auslegware :hushed_face: :grimacing_face: ...ist nur provisorisch! :smiling_face_with_halo: )

    Genau das habe ich auch gedacht und dann Deinen Text unten drunter gelesen :face_with_tears_of_joy: . Ich persönlich finde ja Korkböden ideal: schön, isolierend und fußschmeichlerisch zeitgemäß....

    Alternativ lasse ich nur noch einen Holzboden gelten :upside_down_face: .

    Ansonsten finde ich Deine Linie mit Orginalität und Funktionalität genau richtig!


    Gruß Eck

  • Jetzt hab ich das Tutorial vom Eck gelesen, bekomme das aber mit den "Teilzitaten" doch nicht hin :grimacing_face:

    Egal...

    Eck >> Kork gefällt mir auch :grinning_squinting_face:

    Arlo >> Ich hab auch den Eindruck, die zwei übertreiben ein ganz klein wenig! ...wobei als wir noch jung waren :face_with_rolling_eyes:




    Die Hängemattenvariante wäre zwar schön einfach, statisch aber nicht unkritisch. Wenn da ein gestandener Germane in der Matte liegt und einen eher unruhigen Schlaf hat, muss man befürchten, dass der Aufbau implodiert :astonished_face:



    Dann doch eher so. Somit kann man sich sogar aussuchen ob man oben oder unten schläft.






    Gruß

    Frank

    ...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! Bild



    > Shorty < Serie III V8 Stage One 88 Softtop

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  • Wie lang ist eigentlich das Bett im Dormobile? Ich fürchte, da darfst Du beim oben schlafen auch keine Heels tragen ...

  • Wie lang ist eigentlich das Bett im Dormobile? Ich fürchte, da darfst Du beim oben schlafen auch keine Heels tragen ...


    Hallo Sigi,


    die Betten sind ca. 65 cm breit und 185 cm lang. Oben und unten hat's aber noch Luft. Von Zeltstoff zu Zeltstoff sind es knapp 2m. Das Problem ist die Mulde die sich konstruktionsbedingt, beim drin liegen, ergibt.


    Durch das seitlich auskragende Dach ist's im Bereich der Betten breiter als das Auto. So kann man, wenn man sich im Auto aufhält, das rechte Bett auffalten und als Ablage nutzen. Das stört kaum, da es nur ca. 25 cm in den Dachausschnitt ragt.

    Super ist die Innenhöhe von 2,35m!


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    Tja, und wer suchet, der findet! :face_with_tongue:

    Dann hab ich auch noch den "Kleiderschrank" gefunden....und wie kommt man an so was: Ich sag's mal so. Sowas kann man nicht kaufen, das muss man sich verdienen :grinning_face:

    Leider ist auch dieser nicht in perfekten Zustand. Kann ja auch nicht. Der Krempel ist ±50 Jahre alt. Da gibt es ganze Dave-Generationen die, mehr oder minder glücklich, Hand angelegt haben.



    Da bestimmt nicht jeder das Dormobile-Programm vorm inneren Auge hat:






    Leider passen die Dormatic-Sitze, (die ich natürlich auch im Fundus habe :zany_face: ) nur am Station. Im HT kann man leider gar nix mit denen anfangen. Das System ist genial:





    ...und im Bild sieht man rechts auch den "Kleiderschrank"







    Mein Plan für den Ausbau sieht nun so aus:


    Auf die Radkästen kommen, links und rechts, gleich im Anschluss an die Dormobile Schränke, Staukästen. Breite wie die Radkästen, Höhe bis ca. 30 mm unterhalb den Cappings.


    Die blaue Blase ist der Platzhalter für einen LPG-Tank. Die Option will ich mir auf alle Fälle offen halten.

    Gelb das Porta-Potti :winking_face:


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    Die Staukästen haben an der Innenseite eine Leiste auf der ein "Teleskoprost" aufliegt.


    Es gibt ein "Brett" das, bei nach vorne gekippten Sitzen, vor die Schottwand "montiert" werden kann und so die Bettlänge auf 2 m ergänzt.


    - Rost eingefahren -


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    Unter dem Rost gibt es einiges an Stauraum der variabel genutzt werden kann. Die lichte Höhe will ich min. 400 mm haben, da gibt es einiges an Staukisten die dann drunter passen.


    - Rost ausgefahren -


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    Darüber liegt ein Satz Polster.


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    Um im Auto sitzen zu können wird der Rost etwas nach hinten geschoben und man sitzt auf dem Polster.

    Man sitzt da relativ hoch. Bei geschlossenem Dach geht das in mäßiger Büßerhaltung gerade so. Bei offenem Dach passt das wunderbar.

    Ist man mal anlehnungsbedürftig werden einfach die gestapelten Matratzen als Rückenlehne genutzt. Je nach dem welche Stühle man für draußen nimmt braucht man ja eh noch eine Auflage, selbige kann man auf den Teleskoprost legen und sich hinten am Matratzenstapel abstützen.

    Kurz nach dem die Planung stand hab ich passende Kaltschaummatratzen gefunden, die sind richtig schwer und halten da schon kräftig dagegen.


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    Geschlafen kann somit wahlweise oben oder unten


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    Gruß

    Frank

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  • Das Dormobile ist sicher ein Klassiker, aber ich habe noch nie verstanden, warum die das nicht über die ganze Länge machten

  • Der Plan steht, dann kann's los gehen



    Sicherlich hatte Dave es gut gemeint, als er den Dormobile Schrank zum Verzinker gab.

    Ich hab jedenfalls 5 Stunden dran rum gebogen und gedengelt bis das Ding wieder halbwegs gerade war :grimacing_face:


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    Die untere Klappe mit der Hocker / Aufstiegstufenfunktion hab ich natürlich auch!


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    Leider sind die Beschläge verlustig. Scharniere konnte ich die originalen auftreiben aber die Riegel hab ich nur in metrisch gefunden. Die neuen sehen aus wie die originalen, das Lochbild ist aber ein Tick anders :face_with_rolling_eyes:


    ...die zum größten Teil mit Zink verschlossenen Bohrungen im Blech muss man nur leicht versetzt (!) durchbohren.

    Dann mal fix eine Bohrschablone gebastelt und siehe da...passt :grinning_face:


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    Anprobe!  :worried_face:


    Dass er unten rum zu kurz ist, hatte ich vorher schon bemerkt.


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    Blöd, oben rum ist er um das selbe Maß zu hoch und lässt sich nicht mal mehr nach hinten schieben :face_with_raised_eyebrow:


    Nach kurzem überlegen war mir klar warum. Der Station hat ja im Innenkotflügel, im Bereich wo das Rad einfedert, eine Beule nach oben. Die Zweitürer haben das nicht...warum? Weil der Innenkotflügel um die gebeulten 30mm höher ist als der vom Station. Da die Dormobile-Schränke für den Station gemacht sind passen die nicht in den Zweitürer ....noch nicht :winking_face:


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    Dann wird das Ding eben 2-Türer-kompatibel gemacht. Ein paar Schweißpunkte ausgebohrt und hier und dort was abgeschnippelt und wieder zusammen getackert.

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    Interessant, so sieht es zwischen den gedoppelten Blechen aus. Ich denke, das hätte zwar gedauert bis das durchgerostet wäre, das Allheilmittel Verzinken hat ganz offensichtlich auch seine Grenzen.

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    Warum nicht gleich so :winking_face:


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    Getreu nach Mr. Edward A. Murphy jr. treffen die unteren Halterungen exakt auf die Crossmember :grimacing_face:

    Das sieht man an der Nietenreihe im Innenkotflügel. Da kann ich nicht wie erhofft 'ne Einziehmutter platzieren und gut ist ...also noch mal basteln.


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    Dann zwei neue untere Halter für den Kleiderschrank gebastelt.

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    ...noch die Scheuerleisten nachgebastelt


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    ...die Seitenwand ist noch immer wellig wie sau :zany_face:


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    Aber auch die wurde noch gebügelt, das hat sie nun davon!


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    Als nächstes kommt der andere Schrank dran...


    "...Schatz, ich muss nur noch den Küchenschrank schweißen..."  :rolling_on_the_floor_laughing:




    Gruß

    Frank

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  • Interessant, so sieht es zwischen den gedoppelten Blechen aus. Ich denke, das hätte zwar gedauert bis das durchgerostet wäre, das Allheilmittel Verzinken hat ganz offensichtlich auch seine Grenzen

    So sieht es auch in den Aufdoppelungen des Chassis aus, das so manche Leute nach Schweißarbeiten verzinken lassen und meinen, jetzt wäre alles gut.

  • Der Schrank bleibt in der Optik oder?


    Grüße Markus


    Aber natürlich...

    ...nicht. :winking_face:

    Original sind die Schränke in Hammerschlag lackiert.


    Wenn dies hübsche Mädel aufrecht stehen kann fehlt eigentlich nur noch die Stange…


    Reisen und Camping war die Idee, wir wollen hier doch beim Thema bleiben :rolling_on_the_floor_laughing:






    Küchenzeile:


    Der eingebaute Brenner ist zwar was richtig gutes aber damit muss ich jährlich zur Gasprüfung. Der bleibt nicht an Ort und Stelle.


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    Ansonsten gibt es da auch viel Wellblech.


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    Sieht doch mit dem Origo 1500 gar nicht so schlecht aus. Ich hab neulich erst mitbekommen, dass die nicht mehr gebaut und seit dem "mit Gold aufgewogen" werden. :hushed_face:


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    Wer nun glaubt, dass ich auch den Küchenschrank um 30mm kürzen muss, täuscht sich gewaltig. Da hat wohl schon jemand geschnippelt. Da fehlen rechts 15mm und links 30mm :grimacing_face:

    Ist aber halb so schlimm, da tüddel ich was an. Ich hab eh ein paar Karosseriearbeiten zu machen. Die eine Ecke vom Schrank ist durch. Ich denke da lag wohl länger ein nasser Lappen im Schrank :face_with_raised_eyebrow:


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    Dann mal fix die Bleche eingeschweißt und die eine Seite vom Schrank um 30mm erhöht (wo die 30mm ab geblieben sind erschließt sich mir nicht so wirklich.

    Dabei muss man aber bedenken, dass der Schrank mindestens 50 Jahre alt ist und mehrere Dave Generationen die Finger dran hatten :worried_face:

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    Anprobe >> Passt!


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    Das Halteblech um den Küchenblock an der "Türzarge" anzutüddeln war auch nicht mehr das beste. Da gab es eine neue FBW-Version.

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    Der Halter innen wurde den Sandy-Gegebenheiten angepasst.


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    ...und rechts noch die fehlenden 15mm angebrutzelt.


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    Die sichtbaren Schweißarbeiten gespachtelt und verschliffen.


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    Im hinteren Bereich muss eine Strebe fehlen. Da gibt es nichts wo man die Scharniere der Deckel befestigen kann.

    Also auch hier noch was gebastelt.


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    Damit der Kocher auch perfekt platziert ist hab ich ein passenden Einbau gebogen. Da hat er exakt den Platz den er braucht und drunter passen noch die Vesperbretter :winking_face:


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    Die Querstange um die Scharniere vom Deckel fest machen zu können ist auch final angetüddelt.


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    Die Halterungen, um die Schränke am Auto fest zu machen, fehlen auch. Die werden an Strategisch passender Stelle mit der Karosse verschraubt/vernietet. Dann muss man nur ein paar Muttern lösen um die Einrichtung raus nehmen zu können. Man kommt ja z.B. nicht mehr an die Kabel der Rückleuchten ran. Sollte da mal was sein muss der Schrank raus. Mit den Haltern ist das eine Sache von Minuten.

    Also auch diese gebastelt:


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    Die Küche ist mal fixiert. Die sitzt bombenfest :slightly_smiling_face:


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    ...dann fehlt nur noch die Farbe :winking_face:




    Gruß

    Frank

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  • Sieht doch mit dem Origo 1500 gar nicht so schlecht aus. Ich hab neulich erst mitbekommen, dass die nicht mehr gebaut und seit dem "mit Gold aufgewogen" werden. :hushed_face:



    Das kannst du wohl laut sagen die Dinger werden mittlerweile sogar schon vermietet für den TÜV Termin.


    Ich habe auch noch einen im Regal liegen. Im Einsatz ist er auch nur alle zwei Jahre :facepalm: .

  • ...weiter geht's




    Erst mal das Zink mit Haftgrund vor behandelt


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    Und dann bekam das Blechmobiliar eine 2m Lackierung verpasst. Der aufwändig nach Farbfächer ausgewählte Hammerschlaglack hatte aber farblich nicht im Ansatz die "Demoeigenschaften" :confused_face:


    Der ist viel dunkler...aber, mir gefällt es so sogar besser als das grüngraue Original. :winking_face:

    Das erinnert sehr an Spind und Maschinengrundgestell...


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    Dann noch die Küche vor montiert:


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    Die obere Klappe hat noch eine Verstärkungsleiste bekommen. Das Ding verbiegt sich beim aufmachen, so eine Winkelleiste wirkt da Wunder.


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    ...die Klappen sind alle aus sehr dünnem Blech. Ich habs nicht gemessen das hat aber max. 0,7. Damit die Nieten nicht noch mehr Falten verursachen muss man Unterlegscheiben auf der Rückseite mit einnieten...unglaublich wie lange man an den Ding rumfummelt.

    Das kann damals bei Dormobile nicht anders gewesen sein....kein Wunder, dass die Anfang der '70er mit Saus und Braus den Bach runter sind.




    Leider sind die originalen Deckel vom Küchenblock derart verhunzt, die sind nicht mehr zu retten.

    Aber: Der Blechmann des Vertrauens hat mir passende gebogen.


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    Unter der Folie verbirgt sich geprägter Edelstahl. Das Zeug ist derart zähhart, nach drei Löcher ist der Bohrer stumpf.
    Zum Glück hab ich (von 44 Jahren :face_with_open_mouth: !) gelernt wie man Bohrer anschleift.


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    ..und dann hab ich noch was ganz was seltenes aufgetrieben. Was natürlich auch gleich einen Ehrenplatz gefunden hat.



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    Einbau :grinning_face_with_big_eyes: :face_savoring_food:


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    Nächster Akt, Staukästen.



    dann mal die Schreinerei aufgebaut...


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    Gruß

    Frank

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  • Volle Punktzahl, volle Punktzahl !!! :thumbs_up:

    ...vollen Dank :grinning_face:







    Staukästen:


    Trennwände für zwischen die Fächern.


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    Eine Trennwand bekommt einen "Durchbruch" um auch überlange Dinge einlagern zu können.


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    Vor einiger Zeit hatte ich Gelegenheit einen größeren Posten Werkzeug und Bastelmaterial zu kaufen. Da war auch eine Oberfräse mit dabei. Ich hab noch nie mit so nem Ding gearbeitet...aber, das kann was!

    So was gehört in jeden badischen Haushalt. :rolling_on_the_floor_laughing:


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    Verstärkungsleisten >> vorher / nachher


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    Die "unsichtbaren" Teile mach ich aus Birkensperrholz. Für die Front und die Deckel kommt das gute Sperrholz mit Echtholzfurnier (deutsche Eiche :winking_face_with_tongue: ) zum Einsatz...4 große Platten hab ich noch Fundus.


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    Das Material zu nehmen ist ein absolutes MUSS! ...traditionsbedingt!

    Das kam schon vor 25 Jahren in meinem 109er Dormobile zum Einsatz

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    Rück- und Trennwände verschraubt, verleimt


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    Anprobe...passt soweit!


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    Front und die Deckel fürs Foto aufgelegt...sieht doch schon mal gut aus.

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    noch mal eine Anprobe...


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    Scharniere verbohrt


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    Dann kann ich in Serie gehen :face_with_tongue:


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    Ach ja, bei den Deckelscharnieren hatte ich Sorge, ob Holzschrauben im 10er Material halten. Deshalb gab es da eine "Metaller-Lösung" :winking_face:


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    ..sodele, die zweite Seite passt auch...

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    ..und dann noch die Auflageleisten für den Teleskoprost vorbereitet.

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    ...dann war der Teleskop-Rost dran...

    Latten zugeschnitten

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    Probeliegen...also der Rost :face_with_tears_of_joy:


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    Nach längerem Tun sind die Latten allseitig aufgehübscht und einsatzgerecht verrundet.


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    Da haben wir den ersten Lattenzaun :D


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    Um die teleskopierbarkeit zu ermöglichen wurde der zweite dann "eingeflochten"

    Verschraubt, verleimt, fertig...


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    ...an den Staukästen fehlten noch die Auflageleisten für den Rost

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    ...passt! :smiling_face_with_smiling_eyes:

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    Wie man sieht, passt die Eurobox unter den Rost. Rein theologisch könnte man 4 von den Dingern unterbringen.

    ...und da passt ganz schön was rein.


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    Dann noch die Besuchermatratze ausgekramt und testweise ins Auto geworfen. Ich denke das kommt gut!


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    Wie man sieht ist der Überstand nach vorne, um auf 2m Liegefläche zu kommen, gar nicht so groß.

    Da muss natürlich auch noch ein passendes "Brett" angetüddelt werden.


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    ...es wird!




    Gruß

    Frank

    ...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! Bild



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  • Was mich irritiert ist, bei all der hier zu sehenden Handwerkskunst und Detailverliebtheit, die Beibehaltung dieses Gummidachtuchs.


    So atmungsaktiv wie ein Billy Boy, und vom Geruch her vermutlich zwischen abwaschbarer Tischdecke und einem Kinderplanschbecken made in Xiandong.


    Gibt's da kein optisch passendes Airtex?


    Falls ich das wieder überlesen habe...sorry :smiling_face_with_halo: