Wenn es wobbelt, dann nach meiner Erfahrung irgendwo zwischen 80 und 100.
genau mein reden................ und bei meinem wobbelt nix !!!
Wenn es wobbelt, dann nach meiner Erfahrung irgendwo zwischen 80 und 100.
genau mein reden................ und bei meinem wobbelt nix !!!
Die Räder haben jeweils zwischen 40 und 150 Gramm in Summe abbekommen. Maximal sind auf einer Flanke 100 g in Reihe und der Rest dann jeweils auf der anderen Seite, aber nie direkt spiegelseitig.
Samstag wird montiert und gefahren
Jetzt bin ich auf die BFG M/T 255/85 gespannt.
Habe die jetzt seit 4 monaten auf Zu alu ohne gewichten und auch bei 140 kein thema
falls doch ein wenig wobbelen fahre ich einfach durch ein schlagloch, gibt es ja reichlich die Tagen und passt wieder
"Wobbeln" ist in der Regel in einem recht schmalen Geschwindigkeit Band zu finden. Bei 140 bist Du da schon drüber und auf dem Weg zur zweiten Harmonischen bei zirka doppelter Geschwindigkeit der ersten Harmonischen. Wer sein Defender auch regelmassig bei 160 - 180 km/h bewegt wird das kennen
Ab 185 hören meine Radlager auf zu brummen
"Wobbeln" ist in der Regel in einem recht schmalen Geschwindigkeit Band zu finden. Bei 140 bist Du da schon drüber und auf dem Weg zur zweiten Harmonischen bei zirka doppelter Geschwindigkeit der ersten Harmonischen. Wer sein Defender auch regelmassig bei 160 - 180 km/h bewegt wird das kennen
und bei Mir wenn, in der regel um die 90 km/h
hm also ich unterscheide zwischen "wobbeln" und vibrieren. eine unwucht führt zu vibrationen von schwach bis stark, wobbeln verstärkt sich selbst und endet wenn man nicht sofort abbremst zu hetigstem lenkerschlagen dass einem den angstschweiß auf die stirn treibt , kein vergleich zu einer unwucht . die ZU fahre ich auch schon viele jahre und die laufen einandfrei, auch keine korrosion, kann ich nur empfehlen auch wegen der hohen traglast.
ob das nun zappeln, wobbeln,vibrieren,schütteln,rappelt oder sonstwie genannt wird ist doch völlig egal.
jeder weiss was gemeint ist.also bitte keine haarspalterei.............
eben da bin ich mir nicht sicher. Weil sich der "shake of death" anders anfühlt als eine unwucht, wenn man den noch nicht selbst erlebt hat kann man sich das evtl. nicht wirklich vorstellen. Da nutzt auswuchten auch herzlich wenig.
eben da bin ich mir nicht sicher. Weil sich der "shake of death" anders anfühlt als eine unwucht, wenn man den noch nicht selbst erlebt hat kann man sich das evtl. nicht wirklich vorstellen. Da nutzt auswuchten auch herzlich wenig.
aber es geht hier ums auswuchten und da weiß wohl jeder wie sich das anfühlt...................
aber es geht hier ums auswuchten und da weiß wohl jeder wie sich das anfühlt
Ich hatte schon so viele Variationen bei den Symptomen und ich wurde immer wieder auf's neue überrascht. Harte schlagende Geräusche, Vibrationen im gesamten Fahrzeug, aufschaukelnd oder nicht, nur im Lenkrad, einen Anhänger bei dem sich einige Schrauben gelöst hatten. Wegen Sägezahnbildung, Unwucht, ungleichmäßigem Verschleiß, schlicht miserabler Reifen.... ich würde deshalb nicht behaupten, dass ich weiß wie sich das anfühlt.
Ich hatte schon so viele Variationen bei den Symptomen und ich wurde immer wieder auf's neue überrascht. Harte schlagende Geräusche, Vibrationen im gesamten Fahrzeug, aufschaukelnd oder nicht, nur im Lenkrad, einen Anhänger bei dem sich einige Schrauben gelöst hatten. Wegen Sägezahnbildung, Unwucht, ungleichmäßigem Verschleiß, schlicht miserabler Reifen.... ich würde deshalb nicht behaupten, dass ich weiß wie sich das anfühlt.
wie lange fährst du auto ???
Ich bekomme nicht nur meine selber gefahrenen "Problemreifen" vor die Füße gelegt. Nach 1 Mio. KM habe ich aufgehört zu zählen, das dürfte so in etwa 15 Jahre her sein. Ich werde alt
Finalmente!
Läuft wie auf Schienen.
Beispiel wie der BFG MT 255/85 ausbaucht bei niedrigem Druck. Interessant wäre ein Vergleich mit anderen Reifen.
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Es geht nicht darum, wie sehr die Seitenwand ausbeult ( bringt ja nichts, außer größerem Risiko, sich einen Schaden durch spitze Steine zuzuziehen), sondern darum, wie lang der "Latsch", die Reifenaufstandfläche, wird. Das Video sollte dazu sinvollerweise die Seitenansicht zeigen.
Hab ich natürlich auch noch auf Lager.
Ich würde aber fast behaupten, das Latsch und Bauch proportional zueinander sich verhalten.
Ich würde aber fast behaupten, das Latsch und Bauch proportional zueinander sich verhalten.
Mit Hilfe welcher Erkenntnis kannst du diese Behauptung untermauern?
Bei der Reibung zwischen zwei Körpern spielen sich ausschließlich Normalkraft und Reibbeiwert in die Hände.
Der Latsch hat Einfluss auf die Flächenpressung zwischen Fahrzeugrad und Untergrund und damit auf das Eingrabverhalten je Sekunde oder Radumdrehung.
Wir meinen ja das Selbe.
War so gemeint, das bei einer groesseren Aufstandsflaeche sich die Mantelfläche des Reifens nicht verändert.
In Laengsrichtung wird dadurch der "Latsch" groesser. In Querrichtung wird der "Bauch" groesser.
Das Material muss ja irgendwo hin. Das meinte ich mir proportional.
Im tiefen Sand ist auch der Bauch im Sand abgestützt und reduziert die Flaechenpressung und somit das Einsinken. Dadurch wird wiederum die Spurrille weniger Tief, aus welcher der Reifen permanent raus klettern will.
Bei meinen ersten 7,5 R15 Michelin Latitude (Serienreifen) waren im Sand gar nicht schlecht.
Aber um die Flanke musste man sich echt Sorgen machen wenn der Untergrund steinig war zwischen den Dünen!