Renovierungsarbeiten im Hilton

  • aber jeder wie er meint

    Zu Farben habe ich keine Meinung, das ist Geschmackssache und jedem selbst überlassen.


    Das andere sind Fakten, da habe ich also auch keine Meinung zu.


    Gruß
    AWo

    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

    [: ]o#o[ :] SOS - Save old Series [:o]===[o:]

  • Das andere sind Fakten, da habe ich also auch keine Meinung zu.

    Öhm ... das sind aber alternative Fakten oder selten ist mal was schwarz-weiß :grinning_squinting_face:

    Oder Du glaubst mir einfach, das 1K-Lacke aushärten, weil das Lösemittel flüchtig wird, 2K-Lacke haben ein eigenes Härtemittel, was durch eine chemische Reaktion aushärtet.

    Also ich glaub's nicht. :face_with_tongue: Bin weder Chemiker noch Lackierer und bei uns in der Bude wird auch seit Jahren nicht mehr lackiert, aber so im Laufe des Berufslebens bekommt man hier und da diverse Halb-Viertel- und hoffentlich ein paar Vollwissen mit (in diesem Fall Viertelwissen, also nicht mein Job, mein Job ist für Lackfehler der Anderen gerade zu stehen :facepalm: ). Der von dir verwendete Lack ist auf PU-Basis (bzw. PUR), denke ich? Also ein Bauschaumlack, was anderes würde ich nicht erwarten. :winking_face_with_tongue: Lösemittel sind dort vom Grundsatz her nicht für das Aushärten verantwortlich, die sind beim PU Lack auch bei 2K vorhanden) bei 1K-PU-Lack ist Wasser die zweite Komponente, also Luftfeuchtigkeit.


    Ob nun 1K oder 2K ist grundsätzlich auch nicht ausschlaggebend für Härte, Elastizität, Aushärtezeit.... beide Systeme können schnell oder langsam härten und die "unteren Schichten" härten ebenfalls. Kann länger dauern aber auch 2K-Nasslack braucht Wochen, ob es nach der Behandlung im Ofen vollständig gehärtet ist weiß ich nicht, vermutlich auch nicht. Gut, wo fängt durchgehärtet an? Das ist wohl relativ. Fun fact: Glas bleibt immer flüssig.


    Blasen im Lack kommen meistens von Verunreinigungen oder Materialunverträglichkeiten, kann andere Ursachen haben wie zu hohe Luftfeuchtigkeit, Kondensat, also Wasser, es bildet sich CO/2 (mehr oder weniger) unabhängig von 1K und 2K.


    Härte und Widerstandsfähigkeit sind auch nicht von 1K, 2K oder Glanzgrad abhängig. Es gibt ebenso matte ultraharte 1K-Lacke die relativ schnell härten (Bsp. POR15), wie weiche glänzende 2-K Lacke die langsam härten. Je nachdem was man braucht, es gibt eine Fülle an Auswahlmöglichkeiten.

  • Zeig mir die Stelle wo es unsachlich ist und Du bekommst ein Sternchen in dein Heft. Gut die Einleitung hätte ich weglassen können, aber die war extra wegen Dir, damit Du mich nicht wieder an die Mauer der Schande hängst, wenn irgendwas nicht 100%ig ist :winking_face_with_tongue:

  • Das mit den Blasen im Lack stimmt nicht, das habe ich bei der Serie selbst erlebt. Verunreinigungen können ein Grund sein, aber auch Lösungsmittel, bei falschem Gebrauch, wie ich das gemacht habe. Zu dick aufgetragen, zu warm. Die Oberfläche trocknete an und die Lösungsmittel kamen nicht weg. Die Oberfläche war nach wenigen Minuten total verpickelt.


    Ja, moderne Autolacke sind Wasserlacke die so funktionieren wie Du es sagst. Die alten, die Du kaufen und benutzen darfst, die Autoindustrie und Lackierbetriebe aber nicht, sind allerdings Lösungsmittelhaltung und dort härtet der Lack durch entweichen der Lösungsmittel aus. Ich spreche von diesen alten Lacken, weil wir reden ja von Land Rover und Selbermachen.


    Nein, die untere Schicht härtet bei Naviton nicht, sie bleibt flexibel, das ist eine der besonderen Funktionen. Bei anderen Lacken ist das durchaus der Fall, da muss das auch so sein, da der Gesamtauftrag viel dünner ist.


    Ich weiß nicht ob es PU-basierend ist,aber ich denke nicht, da er von seinen Eigenschaften einmalig ist. Es ist auch ein ganzes System und nicht ein Lack. Kann ich aber morgen klären, ich arbeite hier ja neben dem Entwickler der Farbe.


    Das große Risiko ist der Untergrund. Ohne zu wissen was Du hast, musst Du bei anderen Lacken bis aufs Blech runter, damit der Untergrund einheitlich ist. Nicht so bei Naviton, da muss der Untergrund nur tragfähig sein, er darf also nicht abfallen. Der Haftvermittler, den es transparent, weiß und schwarz gibt, verbindet sich dann chemisch mit den Untergrund. So ziemlich egal was. Wir sind auf Stahl, Alu, verzinktem Stahl, zig unterschiedlichen Farben, Naturkautschuk, Kunststoff, Spachtel und Gummi. Er fließt in Falze und Fugen und bildet so die erste Dichtschicht. Sie haben für einen Subaru sogar einen Haftgrund entwickelt, der nicht auf Adhäsion basiert, sondern sich chemisch mit Glas verbindet und so eine sehr stabilen Untergrund bietet.


    Dieser Haftgrund alleine reicht schon, wenn es weiß oder schwarz sein soll. Er hat noch keine Caliper-Optik. Dann kommt die Caliper-Farbe drauf. Sie bringt weitere Eigenschaften mit. Zum Beispiel das leichte reinigen und der Verschleiß- und Kratzschutz.. Ein LKW-Planen-Hersteller beschichtet alle Planen mit transparentem Naviton um den Aufdruck zu schützen. Beim Zusammenschieben der LKW-Planen reiben die Falten aneinander, so dass Aufdrucke in kürzester Zeit ruiniert sind und danach auch die Plane sich aufreibt. Das wird durch Naviton verhindert. Diese Firma schickte drei exakt gleiche Show-Trucks zur IAA Nutzfahrzeuge nach Hannover. Einer hatte die Naviton Plane, die anderen nicht. Sie fuhren alle den gleichen Weg hintereinander durch den Regen. Zwei Planenanhänger mussten vor der Messe gereinigt werden, einer nicht.


    Aber er härtet sehr langsam, aus. da er nicht kreuzvernetzt ist, wie alle anderen Lacke. Das ist Absicht und kein Mangel. Circa. 70% Aushärtung nach 2 Monaten, 98% nach zwei Jahren. Und zwar jedesmal wenn es draußen eine gewisse Temperatur erreicht arbeitet er weiter. Kühlt es darunter ab, stoppt er, bis es wieder wärmer wird. Bei 70% ist er schon härter als alles andere. Weil er so langsam aushärtet muss er vor dem Auftragen der nächsten Schicht nicht angeschliffen werden, wie bei andern Lacken. Alleine das spart Zeit und man muss nicht auf eine dickere Schicht verzichten. Wir werden 6-8 Schichten auftrage, drei alleine morgen. Bei 70% Feststoffanteil, entspricht das ca. 36 bis 52 normalen Lackschichten. Das Ganze ermöglicht es, Unebenheiten der alten Lackschichten oder eben den Aufkleber einzulackieren und am Ende trotzdem eine glatte Oberfläche zu haben.


    Naviton Flex ist ebenfalls eine Beschichtung, wie Caliper und auf ihr kann auch Caliper aufgetragen werden (also drei Schichten in dem Fall, 1 Haftvermittler, Flex und auf Wunsch Caliper). Flex kann sehr unterschiedlich angemischt werden, von knetgummiweich bis hart, z.B. zur galvanischen Trennung von Metallen oder Schraubverbindungen, es reißt halt nicht unter mechanischer Spannung. Während ich mit dem 101 da war, war noch ein OneTen-Fahrer da, der jetzt seinen neuen Blechtank mit Flex machen ließ, da er das Durchrosten durch Durchscheuern zwischen Tank und Blechplatte leid war. Er hat schon viel an dem Wagen mit Naviton gemacht. Ich sprach mit ihm, er ist total zufrieden und wird mehr Teile bringen. Aktuell wird der Tank mit zwei unterschiedlichen Schichten nebeneinander belegt, ein Jahr gefahren und dann begutachtet.


    Das verstehen eben viele nicht, das es ein System mit vielen Aufbaumöglichkeiten ist und nicht einfach eine Farbe, kein Raptor oder Herculiner. Kauf 5 Liter und drauf damit. Auf der anderen Seite ist die Anwendung extrem einfach. Ich sprühe schon selbst, Fehler verzeiht das Material sehr großzügig durch seine Selbststabilisation im Material, tixotrope Eigenschaften, der Selbstnivellierung und den vielen möglichen Schichten. Das ist von Anfang an ein Entwickliungsziel gewesen, die einfache Anwendung, ohne dass das Ergebins leidet.


    In der letzten Explorer ist ein Bericht von Martin Kremplin über Naviton und seine Erfahrungen in Südamerika, die auch meine Erfahrungen aus den Pyrenäen sind (http://best-4x4xfar.de/ist-der…st-wir-haben-es-probiert/).


    "Don't judge a book by its cover". Geh doch mal auf einer Messe (Abenteuer&Allrad, Adventure Northside, 4x4 Rhein-Waal) hin und sprich mit denen und geh nicht nur vorbei. Frag denen Löcher in den Bauch, fordere sie heraus. Da bekommst Du Dein gewünschtes Vollwissen. Die sind total nett und erklären das sehr gerne.Überzeuge Dich selbst von der Kompetenz oder informiere dich zumindest. Bei mir tun sie das schon zum zweiten Mal und je mehr ich höre, was die schon so alles gemacht haben, desto begeisteter bin ich.


    Du müsstest mal erleben, wie die den total verbeulten, vernieteten, blechüberlappten, mit zig Untergründen verpesteten 101 als Projekt angenommen haben. Sie brauchen immer mal wieder ein Fahrzeug für den einen oder anderen Feldtest, es ist ja keine Lackiererei. Am 101 testen sie einen weiteren Aufbau. Dennoch, hast Du schon mal gesehen, dass der Lackierer jede Niete, jede Schraube und jeden Vorsprung aus verschiedenen Perspektiven auch von unten mit Kopflampe überprüft und wenn nötig nacharbeitet, da er bei der Sprühpistole nicht einfach die Haltung ändern kann, weil das den Glanzgrad ändert? Das Dir der Lackierer in dem kleinen Ort sagt, wo ich in dem Ort einen Ersatz für eine verlorene Kunststoffkappe am Außenspiegel des 101 herbekomme und das auch noch klappt? Ich denke, für die Ausgangsbasis, die ich da hingestellt habe, wird es ein sehr gutes Ergebnis werden. Das bekommst Du mit Rollen nicht hin. Da bin ich mir absolut sicher und ich spreche da mittlerweile aus eigener Erfahrung.


    Nur eines verzeiht auch Naviton nicht. Schlechte Entfettung. Wie alle Lacke.


    Gruß
    AWo

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  • Ich war noch eine Antwort an @Caruso schuldig...


    Ja, die Farbe basiert auf einem PU-Polyester-Gemisch und ein paar weiteren Zutaten. Die Kunst ist das richtige PU-Polyester-Verhältnis einzustellen. Wir haben es hier aber nicht im Baumarktplörre zu tun. Dazu kurz der Hintergrund von Naviton/Nortech. Die Firma kommt aus dem Offshore-Bereich und Schiffsbau. Es ist kein Farbenhersteller, der Farbe produziert und ins Regal stellt. Es ist ein Beschichtungshersteller, der von Kunden mit einem konktreten Problem angesprochen wird, wofür kein Produkt am Markt eine Lösung war und dann eine Lösung entwickelt. Sie machen also nur Projektgeschäft. Beispielsweise feuerfester Kleber für Kreuzfahrschiffe oder Schwitzwasser-isolationsschichten für U-Boote. Das Naviton auf Autos appliziert wird liegt daran, dass der Farbentwickler selber Overlander ist und sein Auto damit beschichtet hat. Wir haben es also mit einem absoluten High-Tech Produkt zu tun und nicht mit Massenware, die abgefüllt und verkauft wird.


    Daher vertraue ich den Leuten hier und nehme denen ihre Kompetenz ab. Ich bin mir sicher, das hier kein Viertel-, Halb, Dreiviertelwissen am Werke ist, sondern gutes, fundiertes Wissen. Wie die meisten anderen Menschen auch, halte ich selbst meine eigene Arbeit für gut. Mein Arbeitgeber scheinbar auch, er beschäftigt und bezahlt mich schon länger (kann natürlich auch eine Art Gefahrenabwehr sein). Daher kann ich großzügig genug sein, dass auch Mal anderen zuzubilligen und nicht alle anderen (außer mich selbst natürlich) unter den Verdacht der schlechten Arbeit, schlechter Produkte oder Geldmacherei stellen.


    Gruß
    AWo

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  • Meistens wird es gesprüht. Es gibt keinen Nebel, weil 70% Feststoffanteil. Du kannst Dir ja mal den Artikel vom Korrosionsschutz-Depot zu Sprühdosen und Farbanteilen durchlesen. Da bist Du mit 50 Prozent schon Marktkönig. Baumarktware liegt unter 20%. Du kannst es auch Rollen und Pinseln. Je nach dem wo es hin soll musst Du das auch, weil die Sprühpistole da nicht hinkommt.


    Gruß
    AWo

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  • Daher kann ich großzügig genug sein, dass auch Mal anderen zuzubilligen und nicht alle anderen (außer mich selbst natürlich) unter den Verdacht der schlechten Arbeit, schlechter Produkte oder Geldmacherei stellen.

    Hat bisher keiner.

    "Don't judge a book by its cover".

    Das hat auch keiner. Ich habe nur Fehler korrigiert. So ähnlich wie das hier:

    Ja, moderne Autolacke sind Wasserlacke die so funktionieren wie Du es sagst. Die alten, die Du kaufen und benutzen darfst, die Autoindustrie und Lackierbetriebe aber nicht, sind allerdings Lösungsmittelhaltung und dort härtet der Lack durch entweichen der Lösungsmittel aus. Ich spreche von diesen alten Lacken, weil wir reden ja von Land Rover und Selbermachen.

    Du würfelst das durcheinander. Mit altem Lack meinst Du sicher Kunstharz, der ist blöd zu verarbeiten und den dürfte heute niemand mehr freiwillig verwenden. Ich sprach ausdrücklich von PU-Lack (der ja hier auch verwendet wird) und der reagiert, als 1K, mit Wasser, was nichts mit Wasserlack zu tun hat, das ist wieder etwas anderes, PU ist mit Lösemitteln. Die Aussage dahinter war nur, das 1K nicht schlechter sein muss als 2K (oder umgekehrt), sondern etwas anderes ist.


    Geh doch mal auf einer Messe (Abenteuer&Allrad, Adventure Northside, 4x4 Rhein-Waal) hin und sprich mit denen und geh nicht nur vorbei. Frag denen Löcher in den Bauch, fordere sie heraus. Da bekommst Du Dein gewünschtes Vollwissen.

    Das Vollwissen suche ich nicht, das bekomme ich sowieso nicht, das bekommt man nur in dem Job, den man täglich ausübt, wenn überhaupt. Aber ich lerne gerne dazu. :grin:


    Beim lackieren auf Alu kommt es hauptsächlich auf den Untergrund an, die Vorbehandlung. Optimal bekommt man das bei so einer Kiste nie, also wird es irgendein Kompromiss.... die werden wohl einen Säureprimer verwenden. Bei Alu ist die Oxidschicht das Problem, die ist wie ein Fettfilm.


    Das ist mir aber eigentlich auch ziemlich egal, wie gesagt, es ging um die Richtigstellung. Ist schließlich ein Qualitätsforum


    So, kannst weitermachen ...! ;P

  • Bei Alu ist die Oxidschicht das Problem, die ist wie ein Fettfilm.

    Löst sich die Aluoxidschicht schon wird sie entfernt und dann kommt dafür ein spezieller entwickelter Primer drauf. Geht es um die normale Oxidschicht, die sich schon nach wenigen Minuten bildet, kommt der normale Naviton Primer damit wunderbar klar.


    Wie gesagt, Naviton entwickelt Lösung für noch ganz andere Probleme, als nur Alu-Oxidschichten....


    Diese Haftvermittler ist auch die flexible Unterschicht, die die Bewegungen des Alu problemlos mitmacht und insofern nicht so aushärtet, dass das nicht mehr gehen würde. Die darauf folgenden Schichten sind genau darauf abgestimmt und härten eben über Wochen und Monate zur Deckschicht hin extrem aus. Wie gesagt, das ist nicht mit einer normalen Massenfarbe vergleichbar.


    Gruß
    AWo

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  • Du würfelst das durcheinander. Mit altem Lack meinst Du sicher Kunstharz, der ist blöd zu verarbeiten und den dürfte heute niemand mehr freiwillig verwenden. Ich sprach ausdrücklich von PU-Lack (der ja hier auch verwendet wird) und der reagiert, als 1K, mit Wasser, was nichts mit Wasserlack zu tun hat, das ist wieder etwas anderes, PU ist mit Lösemitteln. Die Aussage dahinter war nur, das 1K nicht schlechter sein muss als 2K (oder umgekehrt), sondern etwas anderes ist.

    Genauer gesagt, dürfen Lackierereien einen gewissen Prozentsatz ans lösemittelhaltigen Mitteln verwenden, meistens dann für einen dünnen, harten Decklack. Wenn sie den Prozentsatz überschreiten, werden größere technische Werkstattausstattungen und Ex-Schutz usw. nötig.


    Gruß
    AWo

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  • ...dafür gibt es 10 Blümchenpunkte in´s Sammelheft extra und einen Smiley :smiling_face: ........ :grinning_squinting_face: "Qualitätsforum" - das laß ich mir bei einer Hopfenkaltschale nochmal genüßlich durch den Kopf gehen :grinning_squinting_face:

    Aus dem Keller lässt ihn hoffentlich trotzdem keiner ...
    :wacko: :grinning_face_with_smiling_eyes:

  • Aus dem Keller lässt ihn hoffentlich trotzdem keiner ...

    ööhhmm Sigi, Du sitzt auf derselben Etage :fearful_face: . Ihr habt die Zellen nebeneinander und könnt Euch mit Kloppzeichen verständigen :kissing_face: . Wir haben die Zellen abgeschlossen und die Schlüssel weggeworfen... :thumbs_up:



    Den Fortschritt im Hilton find ich prima - Luxus hat halt seinen Preis :winking_face: Hauptsache die Lösungsmittel beim Lack sorgen nicht für zu süße Träume...


    Gruß Eck

  • ööhhmm Sigi, Du sitzt auf derselben Etage :fearful_face: . Ihr habt die Zellen nebeneinander und könnt Euch mit Kloppzeichen verständigen :kissing_face: . Wir haben die Zellen abgeschlossen und die Schlüssel weggeworfen... :thumbs_up:

    Eben, drum würde es mir ja so stinken, wenn ihr DEN wegen ein bisschen Gesülze raus lassen würdet ;P :crylaugh:
    Schleimen kann ich doch auch :face_with_rolling_eyes:

  • Hier die letzten Bilder von letzter Woche bei Naviton.






    Gruß
    AWo

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