Helft mir bitte auf die Sprünge

14. L a n d y f r i e n d s   A d v e n t u r e d a y s   2 0 2 4


Stellt Ihr Euch auch DIE Frage "Was mache ich 2024 Tolles,
wovon noch ich meinen Enkeln erzählen werde?"


Dann gibt es nur EINE Antwort: Die LFAD 2024 im Mammutpark und alle Landyfriends sind herzlich dazu eingeladen!
Zur Anmeldung & weiteren Informationen geht es hier: Anmeldung

  • Moin meine Lieben.


    Danke erstmal für die vielen Infos. Ihr macht mich fix- u. fertig :grinning_squinting_face: .


    Wie bereits geschrieben, ist ein neuer (gebrauchter) Wohnwagen, egal welche Bauart, in meiner Liste nicht an erster Stelle.


    "Leider" ist es nur Arne, der das Hobby Offroad / Camping mit mir teilt.


    Einen Anhängerumbau wie Frank es mit seinem Sankey gemacht hat, Box fertigen, Dachzelt drauf, Markise dran, Geschirr, Kühlbox und den ganzen anderen Plunder rein und fertig, kommt aus folgenden Gründen auch nicht wirklich in Frage:


    1. der Hänger. Entweder einen kaufen, was ich bei der besagten Nutzungsdauer wieder für Quatsch halte, oder den Firmenhänger dafür nutzen, aber dann siehe Punkt 3.


    2. das Dachzelt. Auch wenn ich dann ein normales nehmen würde (Hartschale wäre meine erste Wahl wenn das Ding aufs Auto käme), steht die Nutzungsdauer nicht im Verhältnis zum Preis.


    3. ich müsste das ganze irgendwie Staplerfähig bauen, da dieser Aufbau natürlich wieder vom Hänger runter muß. Ist zwar keine Herausforderung, aber mir viel zu umständlich, und wo lasse ich das Ding?


    Mittlerweile geht die Tendenz immer mehr Richtung Zelt. Ich hatte mal ein Wurfzelt, welches wirklich schnell aufgebaut war. Das einpacken war entsprechend Horror pur :hey: . Das Ding war ausreichend groß und hatte auch einen "Vorraum". Also soweit OK.


    Gestört hat mich an der ganzen Sache erstmal die Qualität (OK, war jetzt kein OZ), und zum Großteil auch meine eigene Dummheit. Als Rookie hatte ich immer viel zu viel Klamotten mit. Aufbauen easy, aber dann das hin- u. hergeräume. Mittlerweile bin ich da etwas mehr bewandert :smiling_face: . Mir ist natürlich klar, das ich immer mehr Material als bei einem Wohnwagen räumen muss, aber wie gesagt, heute bin ich da sicherlich organisierter.


    Also, wenn ich mir jetzt ein OZ zulege, dann wäre es ein 4 oder 5. Packmaß ist identisch.


    Aber wie sind die Erfahrungen mit den Dingern gerade (wie schon angesprochen) im Frühjahr und im Herbst. Steigt man da zwangsläufig auch klamm raus, oder sind die von der Qualität so gut, das es erst eine Nacht durchregnen muss bis man selber durch ist!?!


    Noch etwas. Sag niemals nie. Aber wenn ich so nachdenke, erscheint mir das die beste Lösung. Sollte mal ein neuer Wohnwagen kommen, oder ein Hubdach :kissing_face: , dann denke ich kann man ein OZ immer noch für einen guten Kurs verkaufen.

    Die einen kennen mich, die anderen können mich.

  • bei den Hartschalenzelten gefällt mir nicht, dass man bei Regen nur nass rein kommt. Häufiger Stellungswechsel ist auf der anderen Seite blöd mit herkömmlichen Dachzelten.


    im Urlaub täglich auf und abbauen, dazu hätte ich dann aber auch keine Lust.


    Aber überleg Dir das mit dem Klappdach nochmal. ...... braucht es langwierige 90 Sekunden um das Klappdach zuzumachen. Denke, das kann man gerade noch akzeptieren... Zudem ist so ne Standheizung was feines für nen Klappdach.


    Moin :smiling_face:


    Ich habe ja ein Maggiolina.
    Trocken rein und raus ist kein Problem, spann einfach ein Tarp drüber.
    Auf und abbau dauert (mit Tarp) keine 5 Minuten.
    Da kommt auch kein Klappdach mit, war schon öfter mit Klappdach-fahrern unterwegs, meist musste ich 15-20 Minuten auf die "Klappdächer" warten weil die zwar in 90 Sek das Dach zu haben, aber 20 Minuten brauchten um im Inneren des Klappdachs alles zu verstauen.
    Standheizung kannste auch im Dachzelt haben :winking_face:
    Ich habe einfach einen Luftschlauch von meiner Airtop bis ins Dachzelt gelegt.
    Ein weiterer Vorteil, ich habe ja 3 Defender, davon einen SoftTop und einen Sankey, das Dachzelt kann ich auf alle montieren, ein Klappdach nur auf einen (wird beim SoftTop aber eher schwer werden ... :winking_face:


    Kosten :
    Maggiolina gebraucht bei ebay ca. 500,-
    Tarp 19,95 von Aldi (oder Ähnlichen Läden)
    Macht 520,-


    Was kosten noch mal drei Klappdächer ? :winking_face:


    Gruß Ralf.

  • Besorg Dir doch noch so einen Faltpavillion wie wir den haben dazu
    1. Das Zelt hält noch länger
    2. Auch das Areal drumrum bleibt auch trocken



    3. Du kannst das Ding auch für andere Zwecke nutzen


    4.und es schützt vor zu heftiger Hitze wenn die Sonne runterbrennt


    Lg Minze :thumbs_up:

    ein Leben ohne Defender ist möglich - aber sinnlos carpe diem

  • Also, wenn ich mir jetzt ein OZ zulege, dann wäre es ein 4 oder 5. Packmaß ist identisch.

    Ich habe das kleine JetTent von Oz, Packmaß ist die Hälfte des OzTents, Qualität würd eich für gut befiinden. Absolut regentauglich.


    Gruß
    AWo

    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

    [: ]o#o[ :] SOS - Save old Series [:o]===[o:]

  • bzlg "Aber wie sind die Erfahrungen mit den Dingern gerade (wie schon angesprochen) im Frühjahr und im Herbst. Steigt man da zwangsläufig auch klamm raus, oder sind die von der Qualität so gut, das es erst eine Nacht durchregnen muss bis man selber durch ist!?! "
    Also bei euch mag das anderes sein aber hier zelten im Fruhjahr und herbst :facepalm: morgens alles klamm und feucht :wacko:
    Bei meine letzte 2 offroad events hier nur dauer regen und starke winden :thumbs_down:
    Aber es gibt gute zelten die trocken bleiben auch bei dauer regen und gute schlafsacke , wie grosser das zelt wie mehr komfort aber langere auf und abbau zeiten . Dann das trockenen zuhause ...
    Geht alles , mehr kleidung mitnehmen dar man nichts trockenen kann :winking_face: und ich wurde diese feldbetten kaufen darmit man nicht auf die erde liegt .
    Und wenns kalt oder feucht ist die sagen die man morgens ansiehen will sprich hose , pullie abends mit im schlafsack rein dann sind die morgens schon warm und trocken .
    Aber so oder so nicht mit ein wohnwagen zu vergleichen wenn du mich fragts :winking_face:

    Light travels faster than sound...that's why people appear bright until they speak...
    Outpost Ireland

  • Also, wenn ich mir jetzt ein OZ zulege, dann wäre es ein 4 oder 5. Packmaß ist identisch.


    Aber wie sind die Erfahrungen mit den Dingern gerade (wie schon angesprochen) im Frühjahr und im Herbst. Steigt man da zwangsläufig auch klamm raus, oder sind die von der Qualität so gut, das es erst eine Nacht durchregnen muss bis man selber durch ist!?!


    Noch etwas. Sag niemals nie. Aber wenn ich so nachdenke, erscheint mir das die beste Lösung. Sollte mal ein neuer Wohnwagen kommen, oder ein Hubdach :kissing_face: , dann denke ich kann man ein OZ immer noch für einen guten Kurs verkaufen.


    wir sind mit Klappdach und Oztent RV-5 unterwegs. Gepennt wird im Auto, dass Oztent stellen wir auf, wenn wir länger an einem Ort sind. Selbst bei andauerndem Starkregen ist das Oztent ohne jegliche Behandlung absolut dicht. Durch die zahlreichen Lüftungsmöglichkeiten hat man ein sehr gutes Raumklima im Zelt. Großer Vorteil gegenüber dem Dachzelt: man kann es bequem alleine und ohne Hilfsmittel auf den Dachträger oder in den Keller packen und es nimmt dort wenig Platz weg. Vor der Umrüstung aufs Klappdach haben wir testweise mal im Oztent übernachtet. Allerdings nur auf den Oztent Liegen und mit Bettzeug. Das geht in kalten Nächten nicht, aber mit Isomatten und Schlafsack wärs kein Problem. Da kann ich aber nicht drin pennen. Wenns im Auto kalt wird, mach ich die Airtop an, deshalb jetzt Klappdach. Interessant am Oztent ist auch: wenn man es nass einpackt und bei Sonnenschein auf dem Dach in der Originalhülle spazieren fährt, trocknet es. Das haben wir schon mehrfach verblüfft festgestellt.
    Wenn man nicht auf dem Boden pennen will: Die Liegen sind echt bequem! Zwei große Liegen passen ins 5er.

  • Wir sind schon mit verschiedenen Zelten / Zeltarten unterwegs gewesen. Meine Erfahrung dabei ist, dass die Lüftung eine große Rolle spielt und einen großen Unterschied macht, auf den man achten sollte. Bei Kälte und Dauerregen oder hoher Luftfeuchtigkeit bleibts aber systembedingt immer klamm. Bedingt kann man dies mit der Auswahl der Klamotten (Stichwort Kunstfaser statt Baumwolle bzw. Daune beim Schlafsack) etwas mildern. Ohne Warmluft muss man dies beim Zelten im nassen aushalten. Die Frage ist für mich also eher Zelten mit oder ohne Warmluft.


    Gruß Jörg

    Du kannst dein Leben nicht verlängern und du kannst es auch nicht verbreitern. Aber du kannst es vertiefen!
    _________________________________17361100vr.gif__________________(Gorch Fock)

  • würde ich ein Bodenzelt mitnehmen, dann hätte ich dafür nur Platz in einer Kiste auf dem Dach, im Auto hätte ich dafür keinen Platz. Es macht dann für mich also keinen Unterschied vom Aufwand und ich muss keine Matratze aufpusten. Bei meinen bisherigen Bodenzelten war nie Wasser von oben das Problem, sondern Wasser das von unten rein gelaufen ist. In so fern würde ich nicht so gerne ein Zelt auf den Boden stellen. Ein neues Dachzelt kostet um die 1.000,- EUR, gebraucht wohl günstiger. Was kostet so ein Oztent? Ich weiß es nicht. Das nur als Hinweis, damit Du dich bloß nicht so schnell entscheidest, sondern weiterhin verwirrt bist :grin:


    Ich weiß ja nicht wo Du zeltest, aber es kommt bei mir manchmal vor das ich in der Dämmerung das Zelt aufschlage. Am nächsten Morgen stehen dann schon mal in irgendwelchen Tierherden, meist Kühe oder sowas. OK, die fressen meistens keine Landyfahrer aber es riecht halt komisch, wenn man das Zelt auf die Tretmienen gestellt hat.


    Was Ralf sagt, mit dem Tarp, hört sich gut an. Hatte mal jemanden mit Hartschalendachzelt neben mir stehen, es war weniger Platz darin als in meinem Dachzelt, aber die Auf- u. Abbauzeit lag deutlich unter 5 Minuten. Da war ich etwas neidisch :embarrassed:

  • Olaf ich geb jetzt auch mal meinen Senf dazu. Jeder ist anders und jeder hat andere Vorstellungen, das ist nun mal so. Ich will Dir weder ein Zelt, noch einen Klappwohnwagen oder Anhänger und schon
    garnicht einen Wohnwagen aufdrängen. Die Entscheidung liegt bei Dir alleine, was Du für dich/euch beide gut und besser findest. Wir sind praktisch auch schon "alles durch", d.h. wir sind mit versch. Zelten
    losgefahren (und fahren heute noch mit Zelt los wenn wir Canadiertouren über mehrere Tage in Schweden machen), mit ausgebauten "Kastenenten" und VW-Bussen, mit mehreren Wohnkabinen auf
    unseren PickUps, mit 3 ausgebauten Kastenwagen und noch mehr. Jetzt haben wir den Eriba-Touring als "Basislager" vor Ort (ja, mit eigenen Klo) und können den Defender jederzeit für Fahrten aller Art nutzen.
    Der Touring ist innen immer luftig, durch das Stoff-Aufstelldach. Das gefällt uns seit 4 Jahren wobei wir vorher nie einen WW hatten ! Und es gefällt uns auch weiterhin. Der nächste WW wird einer mit
    Schlafdach obendrauf. Den Touring nutzen wir auch nur 2 bis 3 x im Jahr (Pfingsten zum paddeln auf der Semois, Sommerurlaub in Schweden und zwischendurch für unsere Landytreffen). Ansonsten
    steht das Ding inner Scheune. Im Herbst/Winter und Frühjahr übernachten wir immer in Jugendherbergen oder Gasthäusern (z.B. bei der LF-Schneetour oder auch in Fürstenau "Alte Kornbrennerei" etc./pp.
    Uns gefällt das so. Wir finden das prima. Aber wie gesagt Du musst das für dich/euch selber entscheiden. Mach was ! Gruß vom Alten Schweden

  • Vollderolaf, wenn alles Stricke reissen, Du unschlüssig bist und bleibst, DIch nicht entscheiden kannst, Zweifel Dich quälen, Olderlaf, Du kannst immer, jederzeit und gerne auch in einem selbstgebuddelten Erdloch neben unserem schönen Zelt und in Zukunft neben dem 110er Camper schlafen. Wenn ich nachts mal raus muss, passe ich auch auf, wo ich hintrete usw.


    Gruß
    AWo

    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

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  • Ääähhhh, noch was.


    Wie ich bereits schrob, habe ich als Rookie viele Dummheiten gemacht (ja ich weiß, mache ich heute auch noch :face_with_rolling_eyes: ). Erster Fehlkauf war eine viel zu große Kühlbox. Das Ding war so groß, das es nicht mal durch die Tür vom Wohnwagen passte.


    OK, wieder verkauft und vom Preis mit einem blauen Auge davon gekommen.


    Wenn also das Wohnklo nicht mehr ist, wird leider auch der Kühlschrank von uns gehen. Jetzt habe ich bei Waeco und bei Engel Kompressor-Kühlboxen gefunden die mit jeweils ca. 21L Fassungsvermögen vom Außenmaß genau zwischen meine Einzelsitze hinten passen.


    Dazu zwei Fragen.


    1. ich bin ja bekennender Warmbiertrinker :kissing_face: . Reichen daher 21L Volumen i.d.R., oder ist das prinzipiell zu wenig!?!


    2. die Waeco (http://www.my-caravanning.com/…O-CoolFreeze-CDF-25/40452 ) hat eine UVP von 499,00€ und ist im Netz für ca. 320,00-340,00€ zu haben. Die Engel (http://www.fritz-berger.de/fbo…ampaign=SEO&partnerid=34H ) liegt bei ca. 740,00 €.


    Ist diese Preisdifferenz berechtigt?


    @ AWo, du bist so gut zu mir :embarrassed: .

    Die einen kennen mich, die anderen können mich.

  • Wenn also das Wohnklo nicht mehr ist, wird leider auch der Kühlschrank von uns gehen.

    Wäre die Versuchung ohne Klo sonst zu groß? :kissing_face:


    AWo

    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

    [: ]o#o[ :] SOS - Save old Series [:o]===[o:]

  • 1. ich bin ja bekennender Warmbiertrinker . Reichen daher 21L Volumen i.d.R., oder ist das prinzipiell zu wenig!?!




    Wir hatten mit 2 Personen die CF18, also 18 Liter Volumen.
    Das reicht für Lebensmittel und ca. 2 Wochen (kommt natürlich auch auf deinen / euren Hunger an).
    Getränke musst du dann tatsächlich alle Warm trinken :frowning_face:


    Wir haben dann die CF35 (Die hat 32 Liter Volumen, warum die dann 35 heißt ?, hm, egal) gekauft.
    Die reicht locker für 2 Wochen und allzeit kühles Bier :smiling_face:
    Von den Außenmaßen ist die auch nicht wesentlich größer, wie die 25er (Abmessungen 25er (BxHxT): 550 x 425 x 260 mm / Abmessungen 35er (BxHxT): 580 x 385 x 360 mm) .



    Die kleine Box nehmen wir jetzt nur noch für Wochenendtouren.
    Im Urlaub möchte ich nicht 4 Wochen auf mein kühles Bier verzichten.


    Gruß Ralf.

    Nachher ist man immer Schlauer. :thinking_face:

    Einmal editiert, zuletzt von marsulandy ()

  • Danke Ralf.


    Wie gesagt, ich würde die Box (dauerhaft) zwischen die hinteren Sitze packen. Max. 32 cm breit. Daher verzichte ich als Warmbiertrinker gerne auf 11L mehr Volumen.


    Kann noch jemand etwas zu dem doch ordentlichen Preisunterscheid sagen?

    Die einen kennen mich, die anderen können mich.

  • Hallo Olaf
    hätte als Alternative in der Grösse noch das Modell von Ezetil als Kompressorversion . Kam für 399,- vom Nakten bei Uns.Für unsere Rundreisen mit dem 90er und 2 Personen völlig ausreichend und braucht wenig Strom. Zur Zeit für 389,- bei ATU :facepalm:



    Gruss Ingo