14. L a n d y f r i e n d s   A d v e n t u r e d a y s   2 0 2 4


Stellt Ihr Euch auch DIE Frage "Was mache ich 2024 Tolles,
wovon noch ich meinen Enkeln erzählen werde?"


Dann gibt es nur EINE Antwort: Die LFAD 2024 im Mammutpark und alle Landyfriends sind herzlich dazu eingeladen!
Zur Anmeldung & weiteren Informationen geht es hier: Anmeldung

  • Bei jedem Fahrzeug mit Luftmassenmesser und ECU kann das auch Leistung bringen. Der Luftmassenmesser wird registrieren, dass Luft mit niedrigerer Temperatur (und damit höherer Dichte) kommt und über die ECU entsprechend die Einspritzmenge anpassen. Bei einem Tdi bringt das keine höhere Leistung, wenn nicht gleichzeitug die ESP angepasst wurde.
    Aber die ECU bleibt eine Blackbox und das lässt sich nur konkret sagen, wenn man auch das Programm kennt.

  • Bei jedem Fahrzeug mit Luftmassenmesser und ECU kann das auch Leistung bringen. Der Luftmassenmesser wird registrieren, dass Luft mit niedrigerer Temperatur (und damit höherer Dichte) kommt und über die ECU entsprechend die Einspritzmenge anpassen.

    Fast :smiling_face:
    Da der LLM vor dem LLK sitzt, misste dieser wie der Name schon sagt die vorbeistroemende Masse. Durch die im LLK gekühlte Ansaugluft wird der Hubraum mit konstantem Volumen, aber nun höherer Dichte, ergo mehr Masse gefüllt. Dies registriert der LLM und die Russgrenze wird angehoben, was wiederum etwas mehr Einspritzmenge ermöglicht. Das wiederum kann theoretisch eine marginale Mehrleistung an der Vollastgrenze erklären.
    Im Teillastbereich fehlt mir da die Phantasie das herzuleiten, da der Diesel ja bis zur Russgrenze schon mit Luftüberschuss arbeitet.

  • Ich hab mich falsch ausgedrückt. Ist es völlig egal, wo der Luftmassenmesser sitzt, aber mein Ausdruck implizierte, dass er nach dem LLK sitzt. Es handelt sich ja um eine Reihenschaltung und da ist der Massenstrom an allen Stellen gleich.

  • Man vergisst meistens den MAP Sensor. Der ist nach allem Gerümpel im Ansaugrohr. Dummerweise der Sensor der durch das "Umweltrettende Abgasrückführende Ichgehdauerndkaputtventil" zugerusst wird. Dieser Sensor misst den Druck im Ansaugrohr. Durch die bessere Abkühlung der Ansaugluft ändert sich der Druck. Also damit dann auch wieder die Eisnpritzmengen usw. PSmässig bezweifel ich einen grossen Nutzen. Aber das Ansprechverhalten des Motors dürfte besser werden.

    Der Wombat mit seinem Jetpat
    www.pat-wombat.de
    inoffizieller Dieselpillen-Dealer und -Hersteller
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    Der Unterschied zwischen Existieren und Leben liegt in der Gestaltung der Freizeit - Lebe Deinen Traum


    Различие между существованием и жизнью лежит в оформлении свободного времени - Жи твою мечту

  • Der MAP Sensor ist ein reiner Drucksensor. Zur Erfassung der effektiv angesaugten Masse brauche ich mindestens Druck und Temperatur. Dann kann man den Volumenstrom zumindest schon mal modellieren. Korrigiert wird er vom LMM.
    Natürlich kann man alle Sensorsignale mehrfach benutzen.


    https://de.wikipedia.org/wiki/MAP-Sensor

  • das wird mir grad bauschaummässig zu kompliziert.


    Ich reduziere mal auf die basics. Größerer LLK ergibt besseres Ansprechverhalten um unteren Bereich.


    Das langt mir als katalytisches Halbwissen völlig. :smiling_face_with_heart_eyes:

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  • Morgen ist Freitag.
    Da fahre ich seit neustem (...) mit dem Landy zur Arbeit. Werde die Rundenzeit stoppen :thumbs_up:

    Scheint ja ein geiler Job zu sein. Dein echter Name ist nicht zufällig Helmut Dähne?

  • Man vergisst meistens den MAP Sensor. Der ist nach allem Gerümpel im Ansaugrohr. Dummerweise der Sensor der durch das "Umweltrettende Abgasrückführende Ichgehdauerndkaputtventil" zugerusst wird. Dieser Sensor misst den Druck im Ansaugrohr. Durch die bessere Abkühlung der Ansaugluft ändert sich der Druck. Also damit dann auch wieder die Eisnpritzmengen usw. PSmässig bezweifel ich einen grossen Nutzen. Aber das Ansprechverhalten des Motors dürfte besser werden.

    Genau so scheint es zu sein.......
    Ich habe Torque mitteld OBDII Adapter mitlaufen. Mit dem neuen Sherck LLK ist der Motor insgesamt agiler und es muss ich am Druck bzw. Temperatur im Ansaugtrakt erheblich etwas geändert haben, da jetzt das AGR wesentlich öfter und vor allem bei höherer Last noch voll aufmacht. Ansprechverhalten und auch Drehfreudigkeit zwischen 2600-3300 RPM sind besser. Ich hatte eigentlich nichts erwartet - aber die Veränderung ist doch deutlich zu spüren.....


    Ich bin mir sicher bei 30° im Sommer und 3t am Haken wird der Unterschied noch deutlicher......


    LG, Woody

    Mein Motto für Reise und Offorad: Sometimes the fastest way to get there is to go slow.... (Tina Dickow)