D2 mit großere reifen

14. L a n d y f r i e n d s   A d v e n t u r e d a y s   2 0 2 4


Stellt Ihr Euch auch DIE Frage "Was mache ich 2024 Tolles,
wovon noch ich meinen Enkeln erzählen werde?"


Dann gibt es nur EINE Antwort: Die LFAD 2024 im Mammutpark und alle Landyfriends sind herzlich dazu eingeladen!
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  • Ich möchte gerne Reifen mit großere Durchschnitt auf meinen D2 montieren, dazu fragt der TUV das die Geschwindigkeitsanzeige angepasst wird damit die wieder ungefär richtig anzeigt....


    Beim Defender und D1 gibt es andere Zahnräder für der Geschwindigkeitsgeber im Verteilergetriebe die mann einfach tauschen kann und damit die Anzeige auf dem Armaturenbrett optimiert zu den Reifenmaß.


    Hat ein D2 das auch, oder hat der ein Geber der keine andere Zahnräder bekommen kann oder nimt der D2 sogar das Signal für die Geschwindigkeit vom ABS Sensoren oder ähnlich?

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    Discovery 1 200tdi EZ 1990 R.I.P 3-8-1999
    Defender 130 200Tdi Ez 1992 verkauft 2003
    Discovery2 Td5 EZ 2000 R.I.P 17-4-2012
    Range Rover P38 HSE Automatik EZ 12-1999 "Off-Road Rangie" abgesoffen RIP 23-8-2013

  • Moin!


    Also den Versuch mit 235/85 hat ein Bekannter gerade durch - Der TÜV wollte nicht mitspielen wegen der zu großen Änderung der Abgaswerte. Bei 245/75 sollte das kein Problem sein. Der Tacho passt auf jeden Fall noch, ist je nach Geschwindigkeit noch 1 - 2 % drüber - abgeglichen mit GPS. Mal sehen wann ich dazu komme, sie eintragen zu lassen. Größer macht wenig Sinn da sonst auch zuviel Drehmoment verloren geht. Die Drehzahl sinkt zwar um 200 Umdrehungen was auf der Autobahn natürlich angenehm ist aber der Durchzug am Berg lässt doch nach.


    Gruß Volker

    Seit 100 Jahren haben alle behauptet: das geht nicht. Und dann kam einer der das nicht wusste und hat´s einfach gemacht...

  • großere durchschnitt ist mehr höhe unter die achsen....deswegen wollte ich es eigentlich, aber falls die beim TUV jede vielleicht geänterte verhalten angreifen zum ablehen, dan lass ich die 235/85 und nehme die 245/75.... muß ich die nur noch auf alufelgen eingetragen bekommen big_schweinkram

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  • Zitat von "volker959"

    Moin!


    Größer macht wenig Sinn da sonst auch zuviel Drehmoment verloren geht. Die Drehzahl sinkt zwar um 200 Umdrehungen was auf der Autobahn natürlich angenehm ist aber der Durchzug am Berg lässt doch nach.


    Gruß Volker



    Häääää? Größerer Radumfang = längerer Hebelweg = höheres Drehmoment am Reifenumfang = höhere Bruchgefahr der Steckachsen = Übersetzungsänderung = eigentlich mehr Drehmoment/Leistung am Motorausgang erforderlich, um das zu bewältigende höhere Drehmoment auch am Reifen auf die Straße zu bekommen, falls es das ist, was Du meinst...



    Ansonsten wird er zweifelsohne durch das Fehlen der Leistung/des Drehmoments anzugsschwächer und langsamer, obwohl er ja bei gleicher Drehzahl am Rad mehr Weg zurücklegt und rechnerisch schneller fährt...


    schulmeisterliche Grüße von Mike


    Und an alle, die´s kennen: translatorische Bewegung (ist ein Insider.....)

  • nein Mike, entweder ich verstehe dich falsch (Sprache problem) oder du irrst dich....



    Ein drehmoment auf die achse von 100Nm heißt bei einen raddurchschnitt von 1 meter das der arm 0,5 M ist und damit die kraft am radumfang 100/0,5=200N ist
    hat man bei das gleiche fahrzeug (100Nm an die achse) ein rad vom 2 meter durchschnitt, dan ist der arm 1meter und damit die kraft am radumfang 100/1=100N


    Also bei großere durchschnitt verliert mann tatsächlich zugkraft am staße.......

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  • Also ob man das was ich meine in der "Fachsprache" als Drehmoment bezeichnet überlasse ich gerne einem der sich damit auskennt. Klar ist: Bei gleicher Motordrehzahl fahre ich mit einem größeren Rad schneller (bei gleicher Geschwindigkeit sinkt also die Drehzahl). Fahre ich z.B. Bergauf brauche ich aber mit einem größeren Rad mehr Kraft. Für mich heißt das somit weniger Drehmoment. Was du mit der größeren Bruchgefahr bei größeren Rädern meinst liegt einfach an der größeren Masse. Aber ich wollte da jetzt keine Diskussion anfangen...


    Gruß Volker

    Seit 100 Jahren haben alle behauptet: das geht nicht. Und dann kam einer der das nicht wusste und hat´s einfach gemacht...

  • Größere Räder + Leistungsteigerung = kein Drehmomentproblem + mehr Fahrspaß
    Ich hoffe meine Geleichung stimmt. big_grins

  • Zitat von "Moonbull"

    Größere Räder + Leistungsteigerung = kein Drehmomentproblem + mehr Fahrspaß
    Ich hoffe meine Geleichung stimmt. big_grins


    Ja nee, is klar, aber dafür = kaputte Steckachsen eusa_think


    Grüße Volker

    Seit 100 Jahren haben alle behauptet: das geht nicht. Und dann kam einer der das nicht wusste und hat´s einfach gemacht...

  • Also ich hatte bei mir auch die 245/75 drauf + eingetragen.
    War eigentlich kein Problem, aber je nach Reifen muss man wohl aufpassen, dass sie nicht an der Frontschürze schleifen. Je nachdem, wie genau und freundlich der Tüv-Prüfer ist, trägt er dir evtl. auch nur die passende Felgengröße ohne die Teilenr ein :winking_face:


    Falls du noch ein paar gebrauchte BFG MT in der Größe brauchst...schick ne PN :winking_face:

  • Ich hab die 245/75er jetzt als Winterreifen auf den Stahlfelgen drauf. Ist schon eng im Radkasten. Bei guter Verschränkung (hab mir so einen Randstein, bzw. Mäuerchen mit rund 25cm Höhe gesucht) und eingeschlagenen Rädern ist bei mir noch rund 20mm Platz nach vorne zur Plastikverkleidung. Geht also gut.


    Leistungsverlust merk ich keinen. War aber auch schon mal in Illertissen. Allerdings ist er jetzt vom Geradeauslauf so ab 60 "weicher" um die Mittellage.
    Von der Optik her gefällt mir das jetzt sehr gut. Sieht aus, als ob es eigentlich so gehört. big_give5


    TÜV steht nächste Woche an, da ich aber vorher schon mal bei denen war und alles abgeklärt habe, sehe ich da auch keine Probleme.


    Jetzt warte ich nur noch auf meinen Händler, der mir bestätigen wollte, das die originalen Alufelgen wirklich original sind und zum Auto gehören. Dann steht den größeren Sommerreifen auch nix mehr im Wege!

  • für 245/75/16 auf stahlfelgen (7J16 original doscovery stahlefelgen) gibt's ein Gutachten, ich suche noch einer der die auf alu originalfelgen eingetragen hat.

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  • Das ist das, was ich am Schluss schrieb: mein TÜVer möchte irgendetwas schriftliches, das die originale Felge 7x16 ET 57 wirklich original ist und damit zum Auto passt.
    Damit trägt er die 245/75er auf den Alufelgen ein. Hat er gesagt....


    Ich habe jetzt die Bezifferung auf den Felgen meinem Händler mitgeteilt und der hat mir versprochen über Landrover irgendein Dokument über die Zulassung auf dem Disco II zu besorgen. Ob es da was gibt sehe ich in ein paar Tagen. Hoffe ich....

  • rtc..../ftc.... oder ähnlich-teilnummer vom Felge? damit kann mann bestimmt im Internet oder beim Landrover Deutschland das was mann braucht finden.

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  • ich habe damals über den Kontaktformular bekommen, auf <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.landrover.de">http://www.landrover.de</a><!-- w --> "Gutachten für 245/16 r16 gefragd und bekommen, allerdings ist bestätigung das gutachten nur für stahlfelgen.


    über diesen Weg soll mann auch (und warscheinlig ABE/KBA) für die Felgen bekommen können

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  • Zitat von "Roger B."

    ich habe damals über den Kontaktformular bekommen, auf <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.landrover.de">http://www.landrover.de</a><!-- m --> "Gutachten für 245/16 r16 gefragd und bekommen, allerdings ist bestätigung das gutachten nur für stahlfelgen.


    über diesen Weg soll mann auch (und warscheinlig ABE/KBA) für die Felgen bekommen können


    Hallo Roger - und alle!


    Das Teilegutachten für die Stahlfelgen reicht aus. Ich war heute beim TÜV und habe die 245/75 damit auch auf die Alufelgen eingetragen bekommen. War kein Problem, da ich die Original-Alufelgen von Land Rover habe und die genau die gleichen Maße haben wie die Stahlfelgen, also auch ET 57, das war wichtig. Das Ganze ging allerdings nur als Einzelgutachten nach § 21, also beim TÜV vorher einen Termin holen und darauf hinweisen, da das nicht jeder Prüfer darf. Kosten beim TÜV: 39,40 € und - weil Einzelgutachten - nochmal Eintragung beim Straßenverkehrsamt für 12,- €. Hilfreich war auch, das die Felge bereits eingetragen war und das ich ihm eine Felge nicht montiert zeigen konnte, um innen alles schön ablesen zu können. Der Prüfer war echt gut drauf und wusste was er tut, kann man ja nicht von jedem behaupten. Er hat noch nicht mal nachgehakt, ob denn jetzt der Tacho noch passt (tut er ja). Nur die Freigängigkeit geprüft und das war´s. Gute Vorbereitung zahlt sich also immer wieder aus.


    Gruß Volker

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  • TOLL!! darf ich eine kopie der eintragung bekommen damit mein TUV agentur sehen kann das es schon mal gemacht ist :winking_face:


    ich habe auch ab Werk-alu's drauf, glaube das dein avatar die gleiche hat.....

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  • Hallo Roger,
    da haben wir aneinander vorbeigeredet...


    M= F*r,, das heißt F= M/r


    wie Du schon richtig schreibst..


    Ich meinte natürlich das Drehmoment, was auf den Reifendurchmesser (also eben außen) eingebracht wird (durchs Rollen auf der Fahrbahnoberfläche. Und dann kommt die Kraft "F" auf den Außendurchmesser zum Tragen und es heißt wieder
    M=F*r (Drehmoment= Kraft* Hebelarm)


    Und dieses erhöhte Moment wirkt dann auf die Steckachsen und schreddert selbige.
    Umgekehrt hat der Motor dann mit den größeren Reifen zu kämpfen.


    Nu klar??....


    Mike

  • Zahlen sind das eine und Erfahrungen das andere.
    Ich fahre auf meinem Disco1 im Sommer 265/75 R16 Toyo MTs und im Winter 235/85 R16 Cooper Discoverer M+S
    auf original Alufegen 7J16 H2 ET33. Zugegebener Weise mit Fahrwerk.
    Im Gelände mit Untersetzung kein Problem, bisher auch nicht mit den Steckachsen.
    Nach einer Tachoangleichung hat bisher niemand gefragt, da gibtes eine zulässige Abweichung, kannst du glaub ich bei Reifenrechner.de rauskriegen.
    Im Straßenbetrieb verlierst du natürlich spürbar an "Power", frag mich mal 300tdi mit Automatik.
    Zur Zeit wird halt wird an Steigungen rechtzeitig in den 3ten runtergeschaltet, Kickdown ist zu träge.
    Bei mir kommt jetzt ein Verteilergetriebe aus dem Defender rein, das ist spürbar kürzer übersetzt.
    Das etwas höhere Drehzalniveau nehme ich dabei in kauf. Zum einen bin ich kein Raser außerdem ist der 4te Gang der
    Automatik (mehr sinds halt nicht) sehr lang übersetzt.


    Gruß
    Carl

  • hätte auf mein D1 200TDI auch 265/75R16 reifen, mit 3cm fahrwerkserhöhung kommen die im gelände manchmal am hintenseite gegen die kottflüger (wenn nicht ausgeschnitten) Beim D1 is tachoausgleich ganz einfach, das zahnrad vom geschwindigkeitsmesser ist einfach zu tauschen für das zahnrad vom Defender 110 (gleichen reifendurchschnitt als 265/75R16) und fertig..


    Beim D2 ist das nicht so einfach, der bekommt sein geschwindigkeitssignal vom ABS einheit, nicht vom aufnehmer im getriebe, da muß man elektronisch ausgleichen....

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