Overlandies oder Oryx? Winterprojekt Hubdach

14. L a n d y f r i e n d s   A d v e n t u r e d a y s   2 0 2 4


Stellt Ihr Euch auch DIE Frage "Was mache ich 2024 Tolles,
wovon noch ich meinen Enkeln erzählen werde?"


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  • Die Defenderdachschalen haben die Bohrungen immer an der gleichen Stelle,

    egal,wie krumm und schief die gebaut sind.

    Ich habe noch nie irgendwelche Löcher beim wechseln nachbohren müssen.

    Da muss man sich halt mal ein bischen Mühe geben.

    Klasse Vorstellung übrigens.

    Wir machen es so,dass es passt.


    www.x-offroad.de

  • Hätte ich die zeit und das Geld würde ich mir bei meinem eigenen auch das Overlandies verbauen da für mich da einfach das Gesamtpaket stimmt

    Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht !



    Zum anschauen des Outlandies bin ich immer noch nicht gekommen, aber die Tendenz geht für mich schon sehr in die Richtung. Der Stammtischkollege der es drauf hat spricht auch sehr positiv drüber.

    Der Bericht in Blacklandy liest sich stellenweise tatsächlich seltsam, das mag aber auch an den Fähigkeiten des Verbauenden liegen. Im Falle des Oryx das ich angeschaut hatte, muß man auch viele Dinge relativieren, die wären mir (hoffentlich :smiling_face_with_halo: ) nicht passiert. Ein bißchen Geschick gehört halt schon dazu, auch wenn das alles kein Hexenwerk ist.

  • Hat jemand schon ein Overlandies in der CH getüvt?

    Frag doch direkt bei Overlandies an, die wissen das am ehesten und sind auch recht schnell beim Antworten.


    Aktuell gibts übrigens bis zum 27.12. ein Angebot, da kann man bisschen was sparen.



    Für mich hat sich noch ein ganz neuer Gesichtspunkt ergeben und zwar die Kopffreiheit in der 2. Reihe. In der Regel sind Womoumbauten reine 2 Sitzer. Wir brauchen aber noch 4 Sitze und meine Einzelsitze hinten bauen scheinbar sogar noch etwas höher als die Originalsitzbank. Üppig ist das hinten auch original schon nicht.


    Im neuen Jahr schaue ich mir endlich das Overlandies an, ist schon ausgemacht.

  • ......

    Für mich hat sich noch ein ganz neuer Gesichtspunkt ergeben und zwar die Kopffreiheit in der 2. Reihe.......

    Früher gab es immer wieder die Dacherhöhungen von Rheinbraun.
    Sieht zwar schei...e aus, aber mit dem Kopf hast du keine Probleme :smiling_face:


    Wobei ich da dann immer gleich an den hier denken muss :crylaugh:


  • Sieht zwar schei...e aus, aber mit dem Kopf hast du keine Probleme

    Wenn´s sch...e aussieht, macht der Kopf halt auch Probleme :thinking_face:

    Ich find´s gerade nicht, aber es gibt neben Rheinbraun noch einen, der Hubdächer mit unterschiedlich hohen Rahmen anbietet.

    Für mich ist das mit dem "Konehead" dann aber tatsächlich nix.....da gibts schon grausliche Umbauten



    Wobei ich da dann immer gleich an den hier denken muss

    Ich nehme lieber den Uropa ohne Anbau :smiling_face_with_sunglasses:

  • Für mich der absolute Game Changer am Overlandies: das Zelt an sich. Ich habe ungelogen noch nie ein so hochwertiges Zelt gesehen, der Persenning Stoff ist alleine schon vom Volumen und Gewicht eine andere Nummer als die ganzen Plastikzelte die man sonst kennt. Die Verarbeitung und die Haptik ist irrsinnig gut und unsere Kunden bestätigen das nur, Wassereinbruch hatten wir noch nie. Das Zelt wird vernünftig mit Kederleisten befestigt und nicht nur vernietet. Das Oryx Zelt zB wird ausschließlich mit Klett befestigt und ist verarbeitungstechnisch echt nicht gut.

    Plastikplane und Klett und Wassereinbruch überraschen mich jetzt doch. Das würde ich nicht als Standard ansehen, sondern eher unten auf der Skala. Bei Hubdächern sollte man sich als Hersteller doch eher am Bootsbau orientieren, als am Camping. Keder finde ich dabei aber auch seltsam. Wozu? Nimmt man ja nicht ständig raus das Zelt.

    Unser x-vision-x Stoff ist Airtex und absolut wasserdicht und robust. Am Rahmen ist es mit Edelstahlleisten befestigt, die in kleinen Abständen verschraubt sind. Das hätte ich jetzt für normal gehalten und alles weniger für Murks.

  • Wenn man da so Kederleisten drantackert:



    Lässt sich mit dem Stoff eine Abtropfkante realisieren:



    Oben zieht der Stoff gleichmäßig auf der ganzen Länge

    und könnte sich sogar etwas verteilen,anstatt an ein paar Fixpunkten zu zerren.

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  • Sieht ganz ordentlich aus mit dem Keder. Muss halt auch ordentlich genäht sein.


    Aber die Klemmung mit dem "Blech" ist auch vollflächig; da zieht nichts an einzelnen Punkten nur weil da Schrauben drin sind. Ist seit sieben Jahren absolut dicht und sturmerprobt.

  • Gestern bin ich beim Jahresabschluß unseres Stammtisches in einen 110er mit Alucab-Dach reingesessen. Das Bett innen baut so hoch, daß es im Grund mit dem Dachhimmel des Originaldaches vergleichbar ist. Da hab ich vorne ohne Probleme und sogar hinten genügend Platz um den Kopf. Das Alucab baut aber auch von außen her betrachtet schon etwas höher.


    Ich hab ein paar Innenmasse zum Vergleich abgenommen, damit ich das an dem Overlandies nach Sylvester vergleichen kann, der ist inzwischen ein Zweisitzer. Leider klappt das mit Anschauen erst im neuen Jahr.


    Eine Variante im Innenraum Höhe zu bekommen wäre aber auch anstatt eines Brett´s einen Lattenrost zu verbauen und generell bei dem L-Winkel zur Auflage auch schon entsprechende Zentimeter auszureizen.

    Leider reichts mir nicht mehr, im Zweifel das aktuelle Angebot mitzunehmen, aber auf Verdacht in´s Blaue rein ist die Gesamtsumme auch als Bausatz zu hoch. Wenn meine "Kurzen" hinten nicht rein passen hat sich das erstmal erledigt.........

  • Zum XVisionX kann ich noch folgendes sagen:


    -Das Orig.dach wird weiterverwendet, was ich persönlich nur logisch finde. Es wird hinten soweit gekürzt, dass es am Ende so aufgesetzt werden kann, dass vorne nichts übersteht👌

    -Das Dach macht den Defender um gerademal 14cm höher und das ganze Bettzeug kann oben bleiben (alles andere wäre auch indiskutabel für mich)

    -Sitzhöhe unten ist bei geschlossenem Dach trotz Lattenrost knapp.

    -Der L. selbst ist jedoch gegenüber einem Brett ein grosser Gewinn an Schlafkomfort. Man muss aber auch so ehrlich sein und sagen, dass man sich kaum umdrehen kann, ohne dass der Schlafpartner es mitbekommt, da es ja 1 Lattenrost für beide ist, anders als im grossen Bett zu Hause.

    -Die Qualität der Konstruktion und dem Stoff ist Top, würde ich sagen (nach 3 Jahren im Einsatz)

    -Ein Manko noch: Die senkrechten Hubfedern (Foto) hinten helfen zwar toll auf den ersten Zentimetern beim Öffnen. Allerdings sammelt sich in den Hülsen, in denen die Dämpfer sitzen, das Wasser, wenn man im Regen campt. Dafür konnte mir Markus Arzt leider keine Lösung liefern.

    -Ansonsten- Ich habe das Dach bei Markus Arzt in Pforzheim installieren lassen. Es war 2021 sein geschätzt 200stes Dach, in das auch bereits die eine oder andere Optimierung eingeflossen ist. Der Mann ist gut, allerdings leicht überarbeitet und schwer erreichbar;-)

    Den Preis finde ich ok, wenn man bedenkt, was bereits ein gutes Dachzelt kostet.


    Viele Grüße,

    Alex

  • Dächer von X-Vision haben wir einige beim Stammtisch und der Laden liegt auch in der Nähe, kommt für mich aber nicht in Frage.


    Oryx bietet einen zweiteiligen Lattenrost, da hat jeder seine Hälfte, was absolut Sinn macht. Man kann aber auch einen herkömmlichen Lattenrost auf die Breite einkürzen, wurde wohl auch schon öfters so gemacht.

  • -Ein Manko noch: Die senkrechten Hubfedern (Foto) hinten helfen zwar toll auf den ersten Zentimetern beim Öffnen. Allerdings sammelt sich in den Hülsen, in denen die Dämpfer sitzen, das Wasser, wenn man im Regen campt. Dafür konnte mir Markus Arzt leider keine Lösung liefern.

    Ich dachte dafür hätte er Gummikappen?

    Da würde ich die Rohre mit Stutzen versehen

    und das Wasser durch Schläuche,durch den Radkasten ableiten.

    Wir machen es so,dass es passt.


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