Der hoffentlich kurze Fred

14. L a n d y f r i e n d s   A d v e n t u r e d a y s   2 0 2 4


Stellt Ihr Euch auch DIE Frage "Was mache ich 2024 Tolles,
wovon noch ich meinen Enkeln erzählen werde?"


Dann gibt es nur EINE Antwort: Die LFAD 2024 im Mammutpark und alle Landyfriends sind herzlich dazu eingeladen!
Zur Anmeldung & weiteren Informationen geht es hier: Anmeldung

    Was ist damit sagen wollte, du kannst ja noch mit Messpitzen vom Multimeter an die abgebrochenen Kabel vom alten dran.

    Der Gesamtwiderstand des Potis (also der ohne den Abgriff) ist ja fest und dieser gibt bei 5V Versorgung daran vor, wieviel Strom dadurch fließt. Der sollte ungefähr so sein wie der alte.

    Du kannst als mit dem Mutlimeter den Widestand messen, der sich beim drehen nicht verändert. Das ist der Widestandswert mit dem Potis angegeben werden. Der Aufbau ist ja meist einfach eine Widerstandsbahn mit zwei Anschlüssen und einem Abgriff kontakt der auf der Bahn kontaktiert wird und dort - in diesem Fall- die Spannung abgreift.

    Dieser Widerstand sollte beim alten und neuen ungefähr gleich sein, z.B. 50kOhm.

    Dann kann man auf die Mitte drehe und nun am Abgriff messen ,der Widerstand sollte bei beiden auch gleich sein.


    Dann ist alles in Ordnung.

    (

    Der Gesamtwiderstand des Potis gibt ja den zu von der ECU treibenden Strom bei 5V an. Eigentlich will man den kleinsten Strom der möglich ist, also könnte man ja eine 1MOhm Poti nehmen. Der Stom ist ja Verlust.

    nun ist es so, dass wenn ich einen Messeingang für die Spannung habe, hat dieser typisch auch einen Innenwidestand von 1MOhm ( es müssen auch Schutzschaltungen vorhanden sein am Eingang). Mit diesen 1M Ohm würde der Spannungspteiler (Poti) ja stark belastete, sodass die spannung beim angeschlossenen Messeingange nicht der Spannung entspricht die eigentlich anliegt- Stichwort belasteter Spannungsteiler.

    Außerdem können Störungen viel einfacher Störspannungen erzeugen, da ja nicht viel Strom erforderlich ist.


    Also wählt man einen Verlust im Spannungsteiler von typisch 0,1-1mA was somit bei 5V 5k-50kOhm enspricht.


    Hätte man einen viel zu kleinen Widerstand wäre der Strom an Ausgang bei 5V zu hoch.

    )

    Zitat von Spineframe

    Und kein Getriebe

    Tante edit sagt: ein Strahltriebwerk braucht ebenfalls kein Getriebe

    das teil auch nicht.....................

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    Zitat von Spineframe

    Und kein Getriebe

    Tante edit sagt: ein Strahltriebwerk braucht ebenfalls kein Getriebe

    Sagt die Tante auch, was so ein Strahltriebwerk bei niedrigen Drehzahlen für ein Drehmoment bzw Schub hat ?

    :crylaugh: :crylaugh:

    Meine Tante empfiehlt die Microgasturbine und den Elektromotor.

    Das Colvern-Poti ist da. Mal sehen wie es jetzt damit weitergeht.



    Gruß

    AWo

    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

    [: ]o#o[ :] SOS - Save old Series [:o]===[o:]

    Harharhar.....Colvern nur angeschlossen, grob eingestellt...Zünderierungsgeschlüssel gedreht....und.... :fearful_face:


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    :smiling_face_with_sunglasses:


    Läuft noch etwas holprig, auch weil das Poti noch nicht mitdreht und die Zündung noch nicht eingestellt wurde. Aber er läuft wieder. Also, die ECU benötigt ein Signal vom Poti. Das war je komplett weg, da zwei von drei Kabeln abgebrochen sind. Das komische Knattergeflattergeräusch kommt davon, weil hinter dem Auspuff Plastiksäcke lagen...


    Jetzt lasse ich die Welle für das Colvern drehen und dann geht es an die Einstellung.


    Gruß

    AWo

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    Tiptop, aber auch kein Wunder... denn ich sehe, trotz lädiertem Auge hehe - dass da mit 20 Bit Technologie geschraubt wurde :grin:


    Grüße, Björn

    GET OUT THERE and EXPLORE
    Safe journey! bon voyage! Gute Reise! buen viaje! Счастливого пути!

    Jübeljübel....


    Heute bekam ich meine Welle für das Colvern CP17-Poti. Mittwoch teste ich es dann.







    Gruß

    AWo

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    Immer erst alles lesen, lieber F.C. :face_with_raised_eyebrow: :beaming_face_with_smiling_eyes: Ich teste es Mittwoch, also Morgen. Und erst Abends. :index_pointing_up:


    Gruß

    AWo

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    Ah! Daher die Bildung! Die kommt nämlcih von der/die/das Bild! Käme Bildung aus einem Buch, hieß es ja Buchung!


    Gruß

    AWo

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    Auf den Tipp von Spineframe hin, habe ich mir zwei Colortune besorgt. Zündkerzen mit Glaseinsatz um die Verbrennung beobachten zu können. Damit lässt sich gut der Zündzeitpunkt beobachten und einstellen als auch nachsehen., ob das Gemisch in Ordnung ist. Läuft er zu fett, zu mager oder mit zu viel Öl, läuft er überhaupt.


    Da es ein V8 mit bankweiser Einspritzung ist, habe ich gleich zwei geholt um beide Bänke beobachten zu können.


    44183277hk.jpg


    Gruß

    AWo

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    Colortune ist an Benzinern genial! Damit lernt man unglaublich viel, so dass man den Motor nach mehreren Einstellungen damit auch ohne nach Gehör einstellen kann.

    Zündzeitpunkt ist aber schwierig. Da muss man sich auf anderes verlassen.

    Noch was. Meine Colortune habe ich jetzt locker seit 35 Jahren. Ich wusste gar nicht, dass es die noch gibt.

    Komm nicht auf die Idee, die unter Leistung fahren zu wollen. Das halten die nicht aus.

    Willst Du das Gemisch über die ganze Drehzahlbandbreite wissen kommst Du um eine Breitbandlambdasonde nicht herum. Wenn Du noch gut an die Krümmer kommst schweisse gleich Adapter dafür drauf.

    Die Lambdasonde ist die weitaus bessere Lösung, aber mit der Colotuner lernt man mehr, weil man sieht, was passiert.

    So, es ging ganz gut weiter. Der Motor läuft soweit. Ich habe die 123Ignition ohne jegliche Zündkurve laufen lassen und zunächst die Grundeinstellung gemacht. Er steht derzeit auf 1 Grad früh beim TDC, entnommen dem WHB, das +/- 1 Grad für 95 Oktan angibt. Dann habe ich ihn gut 15 Minuten warm laufen lassen, das geht ja vergleichsweise schnell. Das Themostat hat aufgemacht,


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    Dann habe ich über die Colortune den CO-Anteil reduziert, ob es reicht, wird man sehen. Zunächst war der Motor aber kalt, man sieht gut die eher gelbliche Verbrennung. Nach dem Warmlaufen und dem Einstellen wandelte sich das, meiner Ansicht nach, ins gewünschte Blau. Das werde ich aber noch einmal verifizieren. Den Rest wird die Vollzulassung zeigen.


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    Derzeit beschäftige ich mich mit der Scheibenwischermechanik, Die Wellen, auf denen die Scheibenwischer stecken, laufen in Metallhülsen. Eine, rechts, ist komplett weggegammelt. Ich konnte noch eine Schiene erstehen, auf der diese Hülsen sitzen, allerdings für einen Rechtslenker, wo der Motor auf der rechten Seite sitzt.


    Das baue ich derzeit um um betreibe dort direkt Korrosionsschutz. Die Halteplatte für den Scheibenwischermotor ist an diese Schiene drangenietet. Ziemlich ungleichmäßig. Das ist doof. Die zwei großen Löcher, durch die die Dichtung läuft und mit der der Motor inkl. Schiene am Fahrzeug befestigt ist, sind asymmetrisch. Das zur Fahrzeugmitte zeigende Loch ist mittig (zwischen Ober- und Unterseite der Schiene, das kann so bleiben. Das auf der anderen Seite ist jedoch versetzt. Das muss ich auf der Rechtslenkerschiene also nach unten aufbohren.


    Aber das ist egal. Ich habe zur Befestigung Halteplatte-Schiene zwei neue Löcher gebohrt, wo ich Schrauben durchziehe. Die Löcher der Nieten korrespondieren überhaupt nicht. Damit das ganze dann dicht wird und kein Wasser in den Innenraum läuft, werde ich die Schiene zusätzlich verkleben und eine Metallplatte über alle dann noch offenen Löcher aufkleben.


    Die weggefressene Hülse:



    Die neue Wischerkulisse:



    Die Asymmetrie ist gut zu sehen:



    Schiene und Motoplatte getrennt, das asymmetrische Loch nach unten verlängert:


    Gruß

    AWo

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    Zuerst habe ich heute die Tankverriegelung instandgesetzt, der Mechanismus steckte etwas fest. Also, kurz den Motor ausgebaut, gereinigt, etwas Kontaktspray und schon lief das Ding wieder.



    Dann habe ich noch am Scheibenwischergestänge weiter gemacht, so dass es nach Trocknung der Farbe einbaufertig ist.


    Die eine Hülse für die Scheibenwischerwelle am Gebrauchtteil ist auch schon etwas angefressen, Plan: mehrfach mit Fertan behandeln und dann mitOwatrol und dann über alle Teile Brantho Korux nitrofest: Ich habe dann den gesamten Träger mit Fertan behandelt, um alles zu erwischen. Aber diese Hülse zusätzlich mit Owatrol.



    Beide Hülsen des Trägers:




    Branthonisiert:



    Gruß

    AWo

    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

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