Ich stand vor der gleichen Frage, und habe mich aber für den CE Anschluss entschieden. Diesen habe ich allerdings nicht in den Wagen eingebaut, sondern in einer Kunstoff Box an der Hecktraverse.
Ich hatte mich damals noch nicht getraut so viele Löcher ins Blech zu bohren, und wußte auch nicht wohin damit beim Station Wagon.
Die Box habe ich aus einem 10cm stück 100 HT Rohr mit zwei Endkappen hergestellt. In den einen Deckel kommt die Steckdose. Befestigt mit einer HT Rohr Befestigung an der Traverse.
Landanschluss
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14. L a n d y f r i e n d s A d v e n t u r e d a y s 2 0 2 4
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Wenn es platzmässig (im Innenraum) geht, dann einen Kasten mit einer Front in Form des ovalen Fensters am Heck einsetzen. Dann muss kein Loch gebohrt werden und es ist jederzeit reversibel. Einfach Glas und Kasten gegeneinander tauschen. Aussen ist hinter einer Klappe im Kasten die CEE Steckdose und innen sind im gleichen Kasten Sicherungen und FI-Schutzschalter, vielleicht sogar eine Steckdose für den Heizlüfter oder was auch immer. Dann bräuchte man nicht einmal zusätzliche Kabel im Auto verlegen, es sei denn, man benutzt es wirklich regelmässig.
Bei 230 Volt Elektrik im Auto würde ich als Ungelernter keine Experimente machen, denn die Bedingungen sind rau und man muss wissen, was man tut. -
So wollte ich es erst machen - CEE-Dose versteckt
http://www.toine-hendriks.nl/h…nnection____________m.htm -
So wollte ich es erst machen - CEE-Dose versteckt
http://www.toine-hendriks.nl/h…nnection____________m.htmPfiffige Idee, aber auch da muss im Blech gesägt werden.
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Hirschmann-Stecker. Seit zwei Jahrzehnten unauffällig.
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Alternativ gibt es auch noch die Calix Einspeisungen. Die sind ähnlich dem DEFA-System.
https://www.calix.se/de/startseite
Jürgen
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Das Hirschmann-System ist halt schön klein, 100% Wasserdicht dank Gummiring-Abdichtung und dazu noch recht preiswert. Bis 16A belastbar.
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