Moin,

nachdem ich gestern zum ersten Mal zwangsläuig etwas intensiver mit meiner Akkuflex gearbeitet habe, statt zu der mit dem Stromkabel zu greifen, war ich doch erstaunt, was die für eine gute Leistung die aus dem Akku abruft. Das hätte ich nicht gedacht.

Das läßt mich nun ein wenig über die Frage nachdenken, ob ich mir nicht doch einen 230 V Spannungswandler einbaue.
Nun wird sich vielleicht der eine oder andere fragen, wo siehst Du unterwegs den Bedarf zum Gebrauch und gar zum Laden von Akkuflex und Akkubohrmaschine. Darauf könnte ich nur entgegen: der eine schleppt die Motorsäge mit sich rum, der andere 120 Liter Wasser, der nächste den Fön, der andere eine Warmwasserdusche, und und und . Ich denke ja auch erstmal nur drüber nach.

Sicherlich wäre es zudem nicht gerade energiewirtschaftlch von 12 V auf 230 V auf (in meinem Fall) 18 V zu wandeln. Aber um das alles geht es mir nicht.

Ich frage mich aber, ob es beim etwaigen Kauf eines Spannungswandlers für derartige AkkuSchnellladegeräte irgendwelche besonderen Hasenfüße zu beachten gälte, damit das Ganze funktioniert und keine Schäden an den Akkus nach sich zieht. Bräuchte es da einen reinen Sinuswandler? Wäre noch irgendwas anderes zu berücksichtigen?

Hier mal die technischen Daten von (m)einem solchen Schnellladegerät:

Tausche "Hasenfüße" gegen "Fallstricke".

Jo. Gab es dummerweise vor einiger Zeit bei meinem Werkzeughändler vor Ort - auch ohne Akku dabei - im Angebot, als ich nur eine Kleinigkeit kaufen wollte. Da konnte ich nicht nein sagen, zumal ich schon 3 Akkus vom Akkuschrauber dafür hatte und mir immer schon der Sinn ein wenig nach einer Akkuflex stand. :-).