Der Motor ist aus Gusseisen (Block) und Aluminium (Kopf). Sowohl den Block, als auch den Kopf wird man mit dem nicht perfekten Kühlmittel kaum umbringen.
Bei 100°C nagt so manches am Alu, bei unterschiedlichen Metallen wird dann auch irgendwas zur Opferanode erklärt.
...eigentlich will ich ja nur, daß Ihr mich davon abhaltet den dritten Defender zu kaufen
Bisher nicht. Fahrt abgesagt wegen Witterungseinbruch - hab schon die Sommerpneuen auf dem Schoner und keine Lust damit auf der schwäbischen Alb und Trailer hinten dran in den Winter zu fahren
Ich hätte fahren können, die AT's sind wunderbar in dem bescheidenen Wetter. 
Herman, heute noch im Schnee unterwegs gewesen.
Bei 100°C nagt so manches am Alu, bei unterschiedlichen Metallen wird dann auch irgendwas zur Opferanode erklärt.
Allerdings:
Der Lochfraß ist so groß,dass die rote Dichtmasse nicht mehr auf dem Material liegt.
Kühlwasser ohne Frostschutz und Konservierungsstoffe benutzt?
Mike (Brittanica Restaurations) hatte auch schon ein paar Beispiele für die Aluteile parat.
Ich schätze eher,dass ein Silikathaltiges Kühlmittel verwendet wurde.
eigentlich sind heute doch fast alle materialpaarungen gleich - guß und aluguß.
Wie beim tdi, vom Kühler (der bei vielen schon gegen ein aluteil ist) abgesehen. Insofern müsste es doch eigentlich jeder moderne Frostschutz tun ? Es gab mal Einwände wenn man vorher einen silikathaltigen Frostschutz drin hatte, könne sich diese silikatschicht durch die Umstellung auf einen silikatfreien dann lösen und zu Verstopfungen führen. Das konnte ich noch nicht feststellen.
...ist das der Defender den ich kenne?
nein,der hat nur "Kleinigkeiten"
müsste es doch eigentlich jeder moderne Frostschutz tun ?
Warum hat dann jeder moderne Hersteller seine eigenen Spezifikationen?
Der Nachbar hat ein ganzes Regal voller,verschiedener Kühlflüssigkeiten.
Warum kann ich nicht sagen, nur vermuten. Da in solchen Unternehmen selbst die hautpflegemittel spezielle Spezifikationen haben weil irgendjemand im Unternehmen sein Geld damit verdient und seine Notwendigkeit nachweisen muss. Da wäre es verwunderlich wenn's beim Frostschutz anders wäre. Die meisten Frostschutzmittel entsprechen ja auch fast allen Spezifikationen da gibt's nur wenig Ausnahmen.
Ja,hab ich auch gedacht.
Nu konnte der Nachbar von einem Fall ,falschen Kühlmittels berichten,
bei dem sich nach 40 000km die Wasserpumpe auflöste.
Die war aus Zucker ?? Meine britpartpumpe hat auch nur 10tsd. gehalten, das könnte natürlich am Frostschutz gelegen haben . Das glaube ich aber weniger 
Jetzt im Ernst aus was für einem Material soll denn eine Pumpe sein die sich im kühlwasser auf löst ? Das wäre dann eine ziemliche fehlkonstruktion.
Unsere Pumpen sind aus Aluminium.
Der Zylinderkopf,mit dem Lochfraß auch.
quasi alle Zylinderköpfe der letzten 30 jahren sind aus alu. Es gibt einige alugußlegierungen die wenn die gußhaut beschädigt wird anfangen wild zu korrigieren. Da die Köpfe aber alle mechanisch bearbeitet werden kann das wohl kein Grund sein.
