Hallo Norbert,
gerade gemessen und die Spannung liegt aktuell bei 28,4.
Bin gestern noch ein größeres Stück gefahren, dann hoffe ich mal dass die Lima die Batterie lädt. Werde das aber nochmal im Auge behalten.
Viele Grüße vom Niederrhein
Gerrit
Motor startet nicht. Anlasser defekt?
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- Series III / ExMoD
- g3rrit93
14. L a n d y f r i e n d s A d v e n t u r e d a y s 2 0 2 4
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Hallo zusammen,
leider muss ich nochmal auf dieses Thema zurückkommen. Seit ich die neue Batteire eingbaut hatte, hatte ich ein paar Monate Ruhe aber jetzt gehts wieder los.
Eigentlich das gleiche Problem wie beim letzten mal. Der Anlasser dreht nur langsam bzw. mittlerweile gar nicht mehr, man hört nur noch ein kurzes klicken.
Habe die Batterie mehrfach aufgeladen bis sie eine Spannung von über 28V hat. Sobald ich einen Startversuch wage entlädt sie sich und die Spannung fällt wieder auf 24V ab.
Hatte leider noch keine Möglichkeit auf Starthilfe. Ist es möglich das mein Anlasser oder die Lima die Batterie schrottet?
Eigentlich ist die Batterie ja noch keine paar Monate alt.
Bin leider etwas ratlos worin jetzt das Hauptproblem besteht.Ich bin dankbar für Tipps
Schöne Grüße
Gerrit
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MASSEANSCHLUSS !!!
nicht an der batterie...................andere seite...........wird rostig sein
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Mit Unterstützung von unserem Corvus gemacht: https://matsch-und-piste.de/sp…enbruch-und-masseproblem/
Gilt auch für Anlasser.
Gruß
AWo -
Ist es möglich das mein Anlasser oder die Lima die Batterie schrottet?
jo, Laderegler kann die Batterie z. B. schrotten wenn überladen wird. Tiefentladung macht die Akkus auch kaputt, also Licht angelassen etc.
Was sagt der Flüssigkeitsstand, in allen Zellen einigermaßen gleich und noch keine Platte hat Kontakt zu Luft? Wenn Flüssigkeit fehlt, dann kann das ein Zeichen von Überladung sein, kann auch fehlerhaft befüllt worden sein oder es ist duch einen Riss heraus gelaufen. Wenn das ok ist, dann gibt es vermutlich irgendwo eine Entladung oder es kommt zu wenig Strom von der Lima. Klar die Kontakte können auch schuld sein, nach der Beschreibung aber eher nicht.
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Siggi hat es schon geschrieben ... gross, rot und fett!
Bevor nicht ALLE Kontaktstellen auch am Rahmen gereinigt und gut leitend gemacht wurden ist alles andere nur Gestochere im Nebel. Das bisherige Verhalten spricht für einen hohen Übergangswiderstand. Durch den Einbau des neuen Akkus wurde dieser Übergangswiderstand unwissentlich durch das Rumgezuckel besser leitend gemacht, drum ging es. Im Laufe der Zeit ist er aber wieder schlechter geworden und verursacht nun die gleichen Probleme wieder
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mag sein, insbesondere weil es in groß, rot und fett geschrieben wurde, drei Ausrufungszeichen nicht zu vergessen, muss es so sein!
Das erklärt nicht dieses hier ... aber Kontakte checken ist nicht verkehrt.Habe die Batterie mehrfach aufgeladen bis sie eine Spannung von über 28V hat. Sobald ich einen Startversuch wage entlädt sie sich und die Spannung fällt wieder auf 24V ab.
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mag sein, insbesondere weil es in groß, rot und fett geschrieben wurde, drei Ausrufungszeichen nicht zu vergessen, muss es so sein!
Das erklärt nicht dieses hier ... aber Kontakte checken ist nicht verkehrt.Der TS spricht von "entlädt sie sich" aber ich glaube ihm nicht. Hätte er Ahnung von der Elektrik müsste er nicht fragen. Bei jedem Startversuch wird auch über einen etwas höheren Widerstand ein Strom fliessen, der nicht reicht um den Anlasser zu drehen, aber der reicht um die Spannung des Akkus etwas runter zu ziehen. Wie Du schon schriebst ist Kontakte checken nie schlecht und dann werden wenigstens Messungen verlässlich.
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Keine Ahnung zu haben ist kein Tadel. Darum gibts ja Foren, dass man sich gegenseitig hilft, denn man kann nicht alles wissen. Wie gesagt, reinige vor allem die Kontakte der Masseleitungen und mache sie wieder leitend, die werden gerne vernachlässigt. Dann könnte schon alles wieder funktionieren. Vergiss nicht die Masseleitung vom Motor zum Rahmen.
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Ein Starthilfekabel vom Minuspol der Batterie direkt zum Motorblock würde für einen Versuch schon reichen.
Es liegt jedoch primär ein anderer Fehler vor (wenn die vorher genannten Daten passen). Zur Erklärung: Wenn die Akkus voll geladen sind, dann haben sie runde 25,5 Volt. Der TS schrieb "über 28 Volt", was die Ladeschlußspannung gewesen sein wird. Wenn er einen kurzen Startversuch unternimmt, dann gehen irgendwas bei 0,5 A flöten, also nicht viel. Wenn danach "nur" 24 Volt Ruhespannung angezeigt werden, dann ist der Akku leer (bei 23,5V sind sie bereits tiefentladen). Es müssten also, wenn die Akkus ok sind und vorher voll geladen waren, 50 A (oder was auch immer) irgendwo hin sein. Das ist nicht plausibel.
Akkus sind also wieder schlecht, müssen aber nicht total tod sein. Wenn durch einen defekten Laderegler eine zu hohe Spannung geliefert wurde und Wasser verdampft ist, dann kann man das nachfüllen (bei manchen neuen Akkus vermutlich nicht). Wenn die Platten jedoch ein paar Tage trocken waren, dann hilft das nicht mehr. Deshalb schrieb ich "Flüssigkeitsstand prüfen". Klar muss man die Ursache dafür finden und beseitigen aber zunächst mal würde ich versuchen die Akkus zu retten, wenn möglich. Und deshalb wäre meine Reihenfolge eine Andere. Also erst Flüssigkeit checken und später die Masseleitungen
https://de.wikihow.com/Den-Flüssigkeitsstand-deiner-Batterie-überprüfen
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Zum Überstarten...achtet darauf, dass die Kabel für die Leistung eines Diesels reicht. Sonst tut sich auch nix.
Gruß
AWo -
ich hoffe der kollege der überbrückt hat auch 24v...................sonst nützt das nix................
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Batterien gut da sie auch nach dem Startversuch noch die angesprochenen 25V anzeigen, allerdings zeigt das Ladegerät nur einen Batterie Ladestand von nur 50% an. Ich weiß nicht ob man sich darauf verlassen kann.
25V sind schon grob 50 %.... theoretisch ... das ist nicht so super genau von der Spannung (Volt) den Ladezustand zu ermitteln und es sollte beim Messen auch ein kleiner Verbraucher dran hängen. Die bisher genannten Daten sprechen weiterhin für ein Problem an den Akkus welches durch "irgendwas" verursacht wurde. Wenn die Akkus nicht zwischendurch "länger" tiefentladen waren, weil das Licht vergessen wurde (etc.), dann wird wohl ein Problem mit LiMa/Laderegler vorliegen (oder Akkus wurden fehlerhaft geliefert).
Ferndiagnose ist halt schwierig und bezieht sich natürlich auf eine sonst "normale" elektrische Verdrahtung. Manchmal gibts auch "kreative Schaltungen", wenn z. B. anstelle von 24V-Verbrauchern 12 Volt-Verbraucher verwendet werden und diese auf nur einen Akku gehängt werden. Das ist halt auch nicht dauerhaft gut.
Werde morgen oder Samstag mal probieren direkt zu starten indem ich das Kabel von der Batterie direkt am Motorblock festmache. Wenn er dann startet muss es ja eigentlich an den Leitungen liegen oder?
Zumindest liegt dann ein Teil des Problems an den Leitungen. Hilft jedenfalls zur Eingrenzung von Fehlern.
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.. theoretisch ... das ist nicht so super genau von der Spannung (Volt) den Ladezustand zu ermitteln und es sollte beim Messen auch ein kleiner Verbraucher dran hängen.
... - warum?
Viele Grüße vom Südrand vom Pott
Norbert
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... - warum?
Na gut, war unpräzise formuliert. Lässt sich schon ermitteln, vorausgesetzt man ermittelt die Spannung an jeder der 12 Zellen und kennt auch die übrigen Parameter. https://de.wikipedia.org/wiki/Butler-Volmer-Gleichung
Oder auch: Wir können das jetzt wieder mit belanglosem Zeugs voll machen, was dem TS allerdings kein Stück weiter hilft.
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Nein, nicht die series haben 24v,sondern ein grossteil der militärischen !!!
hat dein Ladegerät denn 24v oder lädst du mit 12v ?
dann die batterien einzeln laden ! -
Oder auch: Wir können das jetzt wieder mit belanglosem Zeugs voll machen, was dem TS allerdings kein Stück weiter hilft.Grundlagenwissen mag erst mal wie belangloses Zeug erscheinen, hilft einem aber deutlich weiter, wenn man mal ein anderes oder weitere Probleme lösen muss. Wenn jemand "nur" Probleme gelöst haben will, dann bin ich dazu verurteilt, das gleiche Problem x-mal zu lösen.
