Ich habe schon länger das Problem, dass die Standheizung öfters mal in in Überhitzung geht und neu startet. Ich hab irgendwie die Umwälpumpe im Verdacht gehabt, da die Temperatur zu schnell steigt. Neulich ging sie gar nicht mehr und Ich habe über die Software und Tester Webasto Thermotest :"Kühlmittelpumpe Kurzschluss" ausgelesen.
Dann habe ich eine neue Pierburg Umzälzpumpe eingebaut, nicht original Webasto, sollte aber OEM sein. Die alte Pumpe hatte tatsächlich einen Defekt.
Nun hab ich das Problem das bei 36°C Kühlmittel Temperatur am Motor-Sensor die Standheizung 78°C hat und in die Überhitzung geht und neu startet. Im End -Effekt komme ich nicht über 40°C und es kostet enorm Strom da bei Ausschalten und EInschalten der Glüstift an ist.
Die Heizleistung im Defender ist generell irdenwie aktuell geringer als normal.
Ich habe mal die Kühlerschläuche zur Standheizung gedrückt, und es knirschte und als ob sich innen was hartes löste und zerbröselte, wie als wenn es innen verkaklt wäre. Hierbei handelte es sich um die Websto Einbaukit-Schläuche vom Einbau aus 2008. Den gleichen Drück-Test habe ich bei den Motorschläuchen davor/dahinter aus dem Baujar 1997 gemacht, dort war der Effekt nicht.
Das Kühlsystem hat keinen merkbaren Verlust, Motortemperatur ist im Winter aktuell bei 75°C sonst war es eigentlich immer 85°C, glaube auch im Winter. Maximal im Sommer bei Vollast 95°C
Hab das Kühlsystem mal mit eine Druckpumpe beaufschlagt, der Druck ist aber schnell weg.
Achso , jetzt meine Frage: kann das verstofpt sein?
Gibt es Kühler-Schläuche deren Innenlage aushärtet?
Andere Ideen?