Im unteren Bereich so zw. cm 7 und 8 hat der Bolzen schon Kontaktspuren? Da reibt die Lasche am Schaft wenn der Aufbau sich bewegt?
Da wäre dann eine Gewindestange suboptimal. Wie ich schrieb. Wenn der zylindrische Teil quasi den Formschluss sicherstellen muss, dann besser eine Schaftschraube.
(So inetwa wie die Schrauben am Landy fuer die Fahrwerksstreben und Panhard Stab)
Die Schrauben dienen doch nur um Die Federn vorzuspannen, die Lagefestsetzung des Zwischenrahmens wird über Gelenke und Führungslaschen oder Zentrierbolzen gewährleistet. An den Schrauben wird bei bestimmungsgemäßem Betrieb nicht mit mehr als der maximalen Federkraft gezogen.
Die Schrauben dienen doch nur um Die Federn vorzuspannen, die Lagefestsetzung des Zwischenrahmens wird über Gelenke und Führungslaschen oder Zentrierbolzen gewährleistet. An den Schrauben wird bei bestimmungsgemäßem Betrieb nicht mit mehr als der maximalen Federkraft gezogen.
Das stimmt für einen einfachen federgelagerten Zwischenrahmen, mit Festlager hinten, nicht.
Da gibt es keine Gelenke oder Zentrierbolzen, es gibt im vorderen Bereich 2 Führungslaschen damit der Zwischenrahmen nicht zu weit nach links oder rechts gehen kann.
Mehr ist da nicht .....
Bei der Berechnung des Spannungsquerschnittes wird ein Teil des Gewindedurchmessers mit einbezogen:
Dadurch erhöht sich der Kerndurchmesser und damit die Fläche, die als Spannungsquerschnitt bei der Berechnung angesetzt wird.
Um bei deinem Beispiel zu bleiben wird als maximal mögliche Kraft folgendes zur Berechnung zu Grunde gelegt:
Spannungsquerschnitt: S= pi/4[(d2+d3)/2]²
damit wir der Spannungsquerschnitt zu 84,3mm² (lt Tabellenbuch), (nach der Formel zu 84,2639mm²)
die maximal mögliche Axialkraft = Schraubenvorspannkraft beträgt daher S x Sigma = 84,3mm² x 640N/mm² = fast 54kN
Das sollte halten!
Aber bestimmt kommt immer mal wieder jemand daher, der das nicht wusste und hats einfach kaputt gemacht. 
