Moin, so es ist mal wieder so weit, mein Halbwissen bringt mich an die Grenze

Also da die Wirbelblockierhexe zugeschlagen hat, muss ich mir das notwendige abschmieren so einfach wie möglich machen...

Ist es richtig, das wenn ich ein Rad aufbocke ( Stempelheber und unterstellbock, gegen wegrollen sichern ) und die Handbremse löse, dass ich dann durch drehen am Rad die Kradanwelle drehen kann ohne das die Karre sich bewegt, aber die Schmiernippel in die beste Zugansposition drehen kann.? Muss ein Gang drinn sein oder nicht, oder ist das vollkommener quatsch?

an der Voraussetzung, das das ganze auf der Einfahrt stattfinden soll, sollte sich nichts ändern!Also keine Bühne, Grube etc.

Danke, für Eure Tipps

super danke

Erstmal danke an Eure Anregungen...

...ich persönlich benutze die Einhandpresse mit Schlauch, damit komme ich im normal Fall immer überall rann. Und wenn nicht, Roll ich die Karre ein Stück vor oder zurück, genau wie Ihr

Die Frage stellte sich nur, da ich z.Zt und auch, fürchte ich, das nächste 1/2 Jahr etwas in meiner Bewegung eingeschränkt bin, bzw. Schiss habe mir wieder was and der Brustwirbelsäule zu knaxen. ( Hatte 4 Wirbelblockaden mit verhärteter und geschwollener Muskulatur, die dann auf die Nerven an der Wirbelsäulen drücken, die für Herz und Lunge zuständig sind... ist ein Scheiß Gefühl und die Symptome machen den Kopf bekloppt...aber das nur am Rande ... Kraftsport und älter werden , da muß man machmal die Ansprüche anpassen )
Und durch das Aufbocken, muß ich nur einmal drunter und nicht wieder rauskrabbeln wenn ich nicht drann komme oder mir die Arme verbiegen um drann zu kommen... war bisher halt nie ein Problem

... ich nehme zum Abschmieren das Notebook mit unter den Wagen, für alle Fälle, wenn ich nicht mehr raus komme, kann ich hier einen Notruf absetzten. Um dann wahrscheinlich unter lautem Gelächter und einigen Schnappschüssen unter dem Wagen, wie ein Schildkröte auf dem Rücken, raus gezogen zu werden