Ein interessanter Artikel über Raffinerien und Treibstoffproduktion
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Worauf willst Du hinaus?
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Auf nichts. Ich finde die Information recht interessant. Wobei ich aber immer noch davon ausgehe, dass langkettigere Kohlenwasserstoffe auch gecrackt werden können und dann aus diesen Produkten eben auch kurzkettige Treibstoffe entstehen können.
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Aus einer angelieferten Masse von Rohöl entstehen jeweilige Teilmassen als Kerosin/Petroleum, Benzin, Heizöl/Diesel, Grundöle für Schmierstoffe, Schweröl und Bitumen.
Es werden daher Absatzmärkte für diese Produkte benötigt. Sonst sinkt, Dank des Überangebotes, evtl. der Preis.
So habe ich den Bericht verstanden. -
Dann führen wir den Dieselpfennig ein.
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Der wird nicht ausreichend bemessen sein!
Die Raffinerien werden Land kaufen müssen, damit die Rückhaltebecken Platz finden können! -
Die USA verkaufen ihren überzähligen Diesel einfach in interessierte Regionen.
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Hab mal nachgelesen. Benzin und Diesel sind bereits zum Teil Crackingprodukte, die man herstellt, weil sonst aus der Destilation zu viele schwere Bestandteile übrigbleiben. Nur beim Hydrocracken kann man die Prozessparameter so verschieben, dass entweder mehr Benzin oder mehr Diesel entsteht.
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Technisch möglich ist vieles, siehe GTL.
Es soll aber auch wirtschaftlich sein. -
Es soll aber auch wirtschaftlich sein.
Die Mineralölwirtschaft ist mehr als das
Es sollte aber auch ein wenig darauf ankommen, was eine Gesellschaft will. Bei der Bundeswehr fragt auch keiner danach, ob sie wirtschaftlich ist