mein 2,4er erreicht die 4000 auch nur mit Müh und Not, klingt nur gequält und da kommt nix mehr..
Neuer Sound für den Td4
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- Defender Td4 2,2 L
- AWo
14. L a n d y f r i e n d s A d v e n t u r e d a y s 2 0 2 4
Stellt Ihr Euch auch DIE Frage "Was mache ich 2024 Tolles,
wovon noch ich meinen Enkeln erzählen werde?"
Dann gibt es nur EINE Antwort: Die LFAD 2024 im Mammutpark und alle Landyfriends sind herzlich dazu eingeladen!
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Ottomotoren haben ein anderes Leistungsprofil als Dieselmotoren.
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das ändert nichts daran das dieselmotore mit irgendeinem reinigungssystem (egal ob kat oder filter) in bestimmten
abständen mal ordentlich drehzahl brauchen damit das system sich reinigen kann.
ständig untertourig zu fahren ist nicht unbedingt gut für die kurbelwellenlager.mein landy (SIII 109 mit 2,5N/A diesel) bekommt solange ich ihn habe auf lange strecken immer ordentlich
zunder damit er nicht versauert.
es hat ihm in den letzten 25jahren nicht geschadet und hat mir noch nie einen motorschaden beschehrt.
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mein 2,4er erreicht die 4000 auch nur mit Müh und Not, klingt nur gequält und da kommt nix mehr..
... - finde ich 'normal', denn der Td4 hat bereits bei 3.500 U/min seine maximale Leistung (PS/kW). Maximales Drehmoment ab 2.000 U/min - ich denke, dazwischen ist der optimale Betriebsbereich
- bis zum Td5 lagen die Drehzahlen für maximale Leistung deutlich höher ... - und es war üblich, dass die Defender keinen Drehzahlmesser hatten 
Ob es für die Abgasreinigungs-Systeme besser ist, mit hohen Drehzahlen betrieben zu werden, kann ich nicht beurteilen. Ich bin davon überzeugt, dass Kurzstreckenbetrieb und untertouriges Fahren (also unter 2.000 U/min) suboptimal sind
- bei meinem Td5 habe ich das Gefühl, beim Beschleunigen, dass er sich zwischen 3.000 und 4.200 U/min wohl fühlt - da brüllt und drückt er wie wild - Danke Eck 
Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott
Norbert
ps. habe eine Bekannte, die ihren Defender Td5 bei ca. 85 tkm sauer gefahren hat
- erst verminderte Leistung und dann Motorschaden (Kurbelwellenlager) 
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es war üblich, dass die Defender keinen Drehzahlmesser hatten Gibts aber Original,scheint also als Option möglich gewesen zu sein.
Kann man eine Motor wirklich sauer fahren oder ist das wieder so ein Märchen? -
Gibts aber Original,scheint also als Option möglich gewesen zu sein.
Kann man eine Motor wirklich sauer fahren oder ist das wieder so ein Märchen?wie der schmeckt hat warscheinlich noch keiner probiert...................mach mal wenn du einen erwischt.
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Kann man eine Motor wirklich sauer fahren oder ist das wieder so ein Märchen?
... - ich kenne nur einen Fall, da hat eine Bekannte ihren Td5 so lange so untertourig gefahren, dass bei ca. 85 tkm die Leistung nachließ und kurz danach gab es einen Motorschaden (natürlich deutlich nach Ablauf der Garantiezeit) - lt. Schadengutachten hatte ein Kurbelwellenlager den Kollaps verursacht. Eine Ölanalyse soll bewiesen haben, das es deutlich saurer war als vom Ölpanscher vorgegeben. Natürlich nimmt der sich dieser Sache nicht an, war ja bereits mehrere tausend Kilometer genutzt worden. Klar will es keiner gewesen sein, besonders nicht die Fahrerin
Viele Grüße vom Südrand vom Pott
Norbert
ps. sehe ich einen Zusammenhang zwischen dem Säurepuffer im Motoröl und einem Lagerschaden
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Vom untertourigen Fahren verstopft der Kat ,klar.
Was verursacht dann Säuren im ÖL? -
Was verursacht dann Säuren im ÖL?
Sauerstoff, Verbrennungsrückstände, Schwefelreste in Verbindung mit Wasser...
Wer immer noch meint Öl muss nicht gewechselt, sondern nur gefiltert werden, vergisst, dass z.B. diese Säuren durch Additive gebunden werden. Diese Additive verbrauchen sich aber. Für ein Öl gibt es sogar eine Kennzahl dafür, die leider meistens nicht angegeben wird, die TBN (Total Base Number / Basenzahl). Sie gibt Aufschluß über die Fähigkeit des Öls, Säuren zu binden. Haben sich diese Additive verbraucht, greifen die freien Säuren die Oberflächen und Materialien an. Diese TBN ist eines der Hauptkriterien, mit denen Motorenhersteller das Ölwechselintervall festlegen bzw. berechnen lassen.
Untertourig fahren kann vielleicht Probleme verursachen, aber Kurzstrecke ist auch schlimm. Da kommt der Motor nicht auf Temperatur, was das Wasser im Öl beläst, zu stärkerer Kondensierung führt und temperaturaktivierte Additive oft nwirksam lässt.
Untertourige Fahrweise könnte meiner Ansicht nach höhere Lagerdrücke verursachen und auf diese Art ebenso die Folgen mangelnder Ölwechsel verstärken. Das mechanisch belastete Öl (Zerreissen von Molekülketten durch Scherwirkung) verliert Viskosität (der obere Wert sinkt ab), wird dünnflüssiger und kann so immer weniger Druck aufnehmen.
Gruß
AWo -
Wir sind jetzt zwar weit weg vom Thema,
ist aber grad spannend.Wer immer noch meint Öl muss nicht gewechselt, sondern nur gefiltert werden, vergisst, dass z.B. diese Säuren durch Additive gebunden werden. Diese Additive verbrauchen sich aber. Für ein Öl gibt es sogar eine Kennzahl dafür, die leider meistens nicht angegeben wird, die TBN (Total Base Number / Basenzahl). Sie gibt Aufschluß über die Fähigkeit des Öls, Säuren zu binden. Haben sich diese Additive verbraucht, greifen die freien Säuren die Oberflächen und Materialien an. Diese TBN ist eines der Hauptkriterien, mit denen Motorenhersteller das Ölwechselintervall festlegen bzw. berechnen lassen.
Wäre das nicht ein KO-Kriterium für einen Traboldfilter ?
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ich dachte immer der caruso wäre vom fach ???
entweder sagt man frei raus das das hier geschriebene völliger blödsinn ist,oder man klärt auf war falsch und was richtig ist !!!
rumlamentieren bringt keiner seite was ! SO,NUN LOS................. -
kalt zu niedertourig fahren erhöht auch Blowby, was auch zu Säure im Öl führt.
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entweder sagt man frei raus das das hier geschriebene völliger blödsinn ist,oder man klärt auf war falsch und was richtig ist !!!
Hallo Siggi,
warum diese Schwarzweißmalerei
- es gibt Sachverhalte auf dieser Erde, die nie eindeutig festzumachen sind. Glaubst Du an Gott? An welchen?Meiner Meinung nach ist der Trabolt-Filter suboptimal - die Additive im Motoröl können nur eine definierte Menge Säure neutralisieren. Durch früher üblichen Ölverbrauch kommen ja ständig frische Puffer dazu. Heute sehe ich das sehr kritisch - mein Td5 braucht nur ca. 1 Liter auf 10.000 km
Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott
Norbert
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Achso, dennoch, auch das billigste Baumarktöl ist heute besser als Öle von vor 30, 40 Jahren.
... - das unterschreibe ich nicht
Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott
Norbert
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Gibts aber Original,scheint also als Option möglich gewesen zu sein.
... - meine Erfahrung - so 7 - 8 von 10 Defender Td5 haben auch heute keinen Drehzahlmesser im Armaturenbrett - glücklicherweise nimmt die Dichte an Nanocom zu und da ist im Instrumentenmodus ein Drehzahlmesser enthalten. Aufgrund mangelnder Dämmung schalten viele Td5-Fahrer wohl unter 3.000 U/min in den nächsten Gang. Und wer knallt länger als eine Minute Vollgas über die Autobahn?
Viele Grüße vom Südrand vom Pott
Norbert
Knallgas mit dem Disco Td5 - vielen Dank Eck
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Was ist das?
Mir fehlt der Zusammenhang Filter - Säure. Du musst filtern, Du musst die Säure binden.Mit dem Ding wird der Ölwechselinterval ins unendliche verlängert:
http://www.trabold.de/ -
Alles anzeigen
... - das unterschreibe ich nicht
Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott
Norbert
kann man unterschreiben, so lange Erstrafinat drauf steht
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Mit dem Ding wird der Ölwechselinterval ins unendliche verlängert:
trabold.de/Muss ich darauf antworten? Ich glaube da trinke ich ersteinmal ein belebtes Grander-Wasser.
Im Ernst, beim kurzen Durchblick steht überall nur was aber nicht wie. Beispiel:
In den Trabold FAQ:
Frage: Verliert Öl mit der Zeit an Schmierkraft?
Antwort: Ohne TRABOLD-Filterung wird dies der Fall sein. Mit Hilfe der TRABOLD-Filterung erlangen Öle im Motor aber durch eine Art Veredelungsprozeß nachweislich eine deutlich erhöhte Schmierfähigkeit gegenüber
dem Frischöl.Meine Frage? Wie repariert ein Filter, egal wie fein, zerstörte Molekülketten?
Frage: Altert Öl?
Das Öl wird bei seinem Gebrauch einem nutzungsbedingten Veränderungsprozeß unterworfen, der häufig undifferenziert als Alterung bezeichnet wird. Die TRABOLD-Filterung kann den Veränderungsprozeß in einem großen Maße unterbinden und sogar positiv beeinflussen.Meine Frage: Öl altert mechanisch, thermisch und chemisch. Der Filter kann maximal die chemische Alterung verzögern. Wie soll das also gehen?
Ich halte davon nichts. Selbst wenn der Filter maximal die ebenfalls für negative chemische Prozesse verantwortlichen Verschmutzungen herausholt, so kann er dies nicht zu jeder Zeit an jedem Ort im Motor gewährleisten und er kann auch nicht die Durchmischung mit Sauerstoff und die mechanische Zerstörung verhindern.
In dem Betrieb in dem ich arbeite haben wir Ingenieure, die sich nur damit beschäftigen Schmieröle zu überwachen, zu wechseln und ständig an der Optimierung dieser Prozesse zu arbeiten. Es werden damit Getriebe und hoch belastete Wellen von Kompressoren, Turbinen, Generatoren und was weiß ich noch was geschmiert. Das Öl ist noch nicht mal Verbrennungsprozessen ausgesetzt. Jedes Aggregat hat mehr als 1.000 Liter Öl zur Verfügung, sonst kämen wir nicht auf die 5 Jahre, die es mindestens aushalten muss. Wir reden hier über Mengen, wo Einsparungen sich echt lohnen, zumal diese Öle mehr kosten als das beste synthetische Motoröl. Ich traue mich gar nicht, denen was von Trabold zu erzählen...die verlieren ja alle ihren Job.
Ich hatte schon mal was zu Ölalterung geschrieben:
- Kurz worum es geht: Wissenszirkel - Ölalterung
- Später dann zur Ölalterung: Wissenszirkel - ÖlalterungJa, wir sind ein petrochemisches Unternehmen, nein, wir verkaufen kein Öl, wir kaufen es und ja, unsere Leute kennen sich mit Öl aus. Wir waren ja mal BP....so kam mein ehemaliger Chef von Castrol, als wir BP wurden. Er war dort in der Ölentwicklung. Wir waren allerdings immer Petrochemie, nie Öl selbst. Daher besteht bei uns nur das wirtschaftliche Interesse weniger Betriebsstoffe einkaufen zu müssen. Wir haben keinen wirtschaftlichen Vorteil, wenn wir Ölwechsel propagieren. Ich schreibe das mal nur zur Vorbeugung etwaiger Bedenken.
Gruß
AWo
