Moin,
als heute morgen um 3 Uhr der Wecker klingelte und ich meinen Hund in den Landy verfrachtet, den Hänger angehängt und einen doppelten Espresso in meinen cup holder stellte, um nach Fürstenau zu fahren, immerhin 740 km für mich, war die Welt noch in Ordnung....
Nach exakt 15 km ging bei meinem TD4 2,2 MY13 die Batteriekontrollleuchte an. Das hatte ich nach den üblichen Durchfahrten von Wasserlöchern im Juli in Peckfitz schon mal, aber da waren kundige Helfer vor Ort, die mit gezielten Spritzern aus einer Wasserflasche und einigen Schlägen auf die Lichtmaschine, die Leuchte wieder zum Erlöschen brachten. Heute nun, nachdem ich zwischenzeitlich sicher 2.000 km problemlos gefahren bin und ohne weitere Wasserdurchfahrten leben musste: leuchtete die Kontrolllampe wieder. Ich habe dann die Fürstenautour abgebrochen. Jetzt steht die Kiste vor der Haustür und ich muss schreiben, weil ich ja mit dem doppelten Espresso nicht mehr schlafen kann....
Erwähnen muss ich noch, dass letzte Woche einen Dachkonsole mit 4 LED-Leuchten (die von ARB) eingebaut wurde. Ich sehe immer, dass die nachts bei abgestelltem Motor und verschlossenem Fahrzeug trotzdem ganz schwach leuchten.
Meine Fragen:
Was tun?
Könnte eventuell ein Fehler beim Einbau der LED-Innenbeleuchtung gemacht worden sein?
Oder liegt das eher an den Spätfolgen der Peckfitzer Badetour?
Muss das Problem rasch lösen, weil es Ende Oktober nach Rumänien geht...
Viele Grüße nach Fürstenau und sonstwo hon