ach ja, und aktuell noch ein vuvuzela-forum, damit ich mehr Namen kriege, denen ich das Scheissding bis ans Zäpfchen in den Hals treten kann. Mein armer Hund kriegt jedesmal Krämpfe, wenn so ne Horde Bekloppter mit den Dingern hier rumzieht. Scheiss F...

ein von Elefantenkonzerten genervter Mike

Mit dem neuen Evoque wird Range Rover volkstümlich big_grins
Ein Range Rover war bislang standesgemäßes Gefährt für Landärzte oder Gutsbesitzer. Mit dem Evoque wird jetzt alles anders.
Mit dem 4,35 Meter kurzen und 1,55 Meter flachen Evoque stößt Range Rover in Dimensionen vor, die man von der gehobenen Marke bislang nicht kennt.Land Rover feiert den 40. Geburtstag des Range Rover und macht sich das schönste Geschenk gleich selbst: Ein neues Modell soll die Marke in eine bessere Zukunft führen. Denn während Range Rover und Range Rover Sport allem Ansehen zum Trotz so langsam ins Abseits von Klimakritik und Verbrauchsdiskussion driften, soll der dritte im Bunde die Kritiker versöhnen und neue Kundengruppen erschließen. Deshalb wird das Auto, das den Namen Evoque trägt und auf der mittlerweile zwei Jahre alten Studie LRX basiert, nicht nur schlanker und sportlicher als alle anderen Range Rover vor ihm, sondern es wird vor allem kleiner, leichter und sparsamer. Ein ausgewählter Kreis durfte den Wagen in dieser Woche schon bei einer großen Geburtstagsparty in London sehen, das breite Publikum muss bis Ende September zum Pariser Salon warten. Und in den Handel kommt das Auto erst im Sommer nächsten Jahres.

„Mit dem neuen Range Rover Evoque blicken wir in eine spannende und aufregende Zukunft“, sagt Markenchef Phil Popham: „Der Range Rover ist eine wahre Ikone, er repräsentiert eine der bedeutendsten Entwicklungen in der Automobilgeschichte – und er ist seit seiner Premiere im Jahr 1970 ein Erfolgsgarant. Mit dem neuen Range Rover Evoque legen wir nun einen zusätzlichen Grundstein für weiteren Erfolg und künftiges Wachstum unserer Marke.“ Deshalb wollen sie mit dem Auto in über 150 Länder und überall neue Menschen für die Marke begeistern. Sein sportliches Design, sein neues Format und seine sparsame Technik „werden dem Neuling neue Kundenkreise erschließen, die bisher keinen Range Rover in Betracht gezogen haben.“SP-X Im Dezember 1968 wurde die endgültige Serienversion des Range Rover präsentiert. Seine klaren Formen standen damals als Beispiel für exzellentes Design. Der Innenraum ist Land Rover untypisch: Es wurde sehr wenig Holz verbaut. Statt dessen gibt es viel Metall... SP-X Der Range Rover stand für Offroad-Eleganz, Luxus und Kraft. Sein 5-Liter-Leichtmetall-V8 machte ihn rekordverdächtige 160 km/h schnell. big_ok
Die Basis dafür liefert die Studie LRX aus dem Jahr 2008: 20 Zentimeter flacher als der Freelander und 15 Zentimeter kürzer hat der scharf geschnittene Zweitürer nicht nur das Zeug, auch jene Kunden zu erreichen, „die bislang nicht im Traum an einen Land Rover gedacht haben“, heißt es im Designteam. Sondern mit der entsprechenden Antriebstechnik versehen, bietet die 4,35 Meter kurze und 1,55 Meter flache Studie auch die Chance, den CO2-Ausstoß zu drücken. Mindestens eine Variante wird beim CO2-Ausstoß unter 130 g/km kommen, versprechen die Briten und bauen dabei auf eine Start-Stopp-Automatik und eine elektrisch angetriebene Hinterachse als Alternative zum durstigen aber für Land Rover bislang unverzichtbaren Allradantrieb. Selbst eine ganz konventionelle Zweirad-Version ist in Vorbereitung. big_grins
Obwohl kleiner als der Freelander, erkennt man im Evoque sofort den Range Rover wieder: Der Kühlergrill ist massiv vergittert, die muschelförmig aufgesetzte Motorhaube ist von Kühlrippen durchbrochen, und an der Flanke gibt es Kiemen, die inspiriert sind von Edelstahlmessern aus Designerküchen. Auf viel Schmuck haben die Designer aber verzichtet, „weil das zu einem Geländewagen nicht passt“. Dafür haben sie lieber die Radhäuser weiter ausgestellt und mit dicken Kunststoffschwellern umspannt, auf ein Mindestmaß an Bodenfreiheit und Böschungswinkel geachtet und dem Evoque ansonsten einen überraschend stabilen Stand gegeben. „Nur bei den Scheinwerfern erlauben wir uns etwas Zierrat“, sagt der Designer und lenkt den Blick auf die Frontleuchten, die wie Edelsteine funkeln. Der Clou des Neulings, ist allerdings die Dachlinie, die überraschend deutlich nach hinten abfällt. Zwar haben es die Briten nicht ganz so weit getrieben wie BMW beim X6 Doch so sportlich und schnittig sah bislang noch kein Geländewagen aus England aus.

Quelle Weltonline vom 09.07.2010

Er wird bestimmt seine Zielgruppe erreichen
Und in den Handel kommt das Auto erst im Sommer nächsten Jahres also ganz viel Zeit für ein Unterforum big_grins
Wenn viermalvier seinen hat kommt er bestimmt damit zum Stammtisch big_give5 big_grins

Gruß Holger
big_bye