....wie kommst du auf Defender? Natürlich ist es ein Range Rover Sport
Im
Ernst, Danke für die Info, was mache ich, wenn sich die Mutter löst?
Die Mutter verschwindet in der Karosserie auf nimmer wiedersehen?
Traverse abbauen?
LG Ralph
....wie kommst du auf Defender? Natürlich ist es ein Range Rover Sport
Im
Ernst, Danke für die Info, was mache ich, wenn sich die Mutter löst?
Die Mutter verschwindet in der Karosserie auf nimmer wiedersehen?
Traverse abbauen?
LG Ralph
Das was du mit allen mitdrehenden Muttern machst, gegenhalten
Bisher habe ich noch keine Mutter gefunden an die man nicht irgendwie rankam.
Gruß Ralf.
Im Ernst,
Wirklich ernst?
Fällt mir an dieser Stelle schwer...
was mache ich, wenn sich die Mutter löst?
Nun, wie Ralf schon schrieb... gegenhalten.
In Spezialläden werden so Dinger angeboten, mit denen man lose Muttern festhalten kann. Die Dinger sind meist mit 10, 11, 13, 17 oder so beschriftet.
Die Mutter verschwindet in der Karosserie auf nimmer wiedersehen?
Wenn das passiert hast Du zwei Möglichkeiten...
1. Du verschrottest den Wagen ohne die Mutter.
2. Du fragst in einem dieses Spezialläden nach einer neuen Mutter.
Traverse abbauen?
Hmm... Traverse abbauen könnte unwirtschaftlich sein.
Falls Du unbedingt die originalen Muttern verwenden möchtest kannst Du auch in einen Holzladen fahren.
Kaufe dort einen dünnen Balken, lege ihn auf den Parkplatz und fahr immer wieder drüber. Irgendwann fällt die verlorene Mutter raus.
Sorry... nix für ungut...
freut mich, wenn dich (euch) erheitern konnte
Ich kenne auch diese Dinger, die mit 12,13,etc beschriftet sind(hab sogar ein oder zwei davon).
Allerdings bringt mich das auch nicht weiter-es gibt anscheinend wirklich Leute(wie mich) die keine Land Rover Mechaniker sind, mit dem Schrauben anfangen und derartige Fragen stellen.
Meine Frage bezog sich auf den Austausch der Schrauben die zwischen Traverse und Hecktür sind.
Wenn mir jemand sagen kann, wie man bei den drei mittleren Schraubenpaaren gegenhalten kann, wäre mir wirklich geholfen.
Die Schrauben sitzen direkt über der Traverse, für mich scheint es unmöglich, mit einem Schraubenschlüssel zu kontern.
Nix für ungut für die komische Frage
Meinst du die Schrauben die hier drin sind: (rot umrandet)
Da sind "Eisen" dahinter wo immer beide Muttern zusammen festgemacht sind, zudem kommt man mit "dünner" Hand von hinten hin mit der Ratsche
Grüße
Robin
...ja, die meine ich.
Alllerdings sieht es beim TD4 etwas anders aus.
Man kommt nur bei den äußeren Schrauben von hinten ran, die mittleren sind meiner Meinung nach von außen nicht zugänglich.
Wahrscheinlich werden die Muttern auch von hinten festgemacht sein(hoffe ich stark).
Vielen Dank und viele Grüße
Ralph
Die Schrauben meinte ich auch.
Ich habe leider keinen TD4 da um nachsehen zu können aber es würde mich wundern wenn man nicht mehr an die Muttern (sofern da welche sind) kommen würde.
Ringschlüssel gekröpft oder eine lange Stecknuss sollte funktionieren.
Einfach eine alte Schraube raus, eine Neue rein, nächste alte Schraube raus, nächste neue Schraube rein...usw. Ich meine die Muttern sind paarweise auf ein Blech geschweißt, kann entsprechend nichts passieren und es muss nichts gegen gehalten werden. Und die Platte selber ist denke ich sogar noch angenietet. (MRC8736)
Martin
Und dann hat man eine Edelstahlschraube, die durch ein Alublech geht und in einer Stahlmutter sitzt. Öhm, sorry, aber den Sinn habe ich noch immer nicht verstanden Vorteil ist? Weniger Oberflächenrost? Nachteil ist? Vergammelte Gewinde und eventuell Alublech bei insgesamt weniger Festigkeit und bei viel Schmierpaste sich durch Vibration lösende Schrauben? Hat von den Edelstahlschraubern schon mal einer Edelstahlschrauben ausbohren müssen? Das ist ein Spaß Tschuldigung... ich sag's ja nur deshalb immer wieder, weil oft die Nebenwirkungen nicht bekannt sind. Edelstahlschrauben sind ja nicht grundsätzlich unsinnig, aber dann sollten schon die Voraussetzungen passen, also Edelstahlschraube mit Edelstahlmutter. Und da meistens A2-Schrauben gekauft werden, sollte dort kein sonderlich hoher Anspruch an Festigkeit gegeben sein.... öhm... bin ja schon wieder weg .... weiter machen ...
Du hast doch sicher diesen Text irgendwo gespeichert und musst ihn nur noch bei Bedarf einfügen, oder??
Martin
...vielen Dank für die Antworten.
Ich werds heute einfach probieren
LG Ralph
Ich habe leider keinen TD4 da um nachsehen zu können
Dann schau bei einem TD5 ab Bj.2002, da hat sich nix geändert.
Gruß Ralf.
Und da meistens A2-Schrauben gekauft werden, sollte dort kein sonderlich hoher Anspruch an Festigkeit gegeben sein....
Moin
Entspricht A2-70 nicht einer Zugfestigkeit von 700 ?
Müsste also zwischen einer 6.8 und 8.8er Stahlschraube liegen.
Bei A2-90 ist die Zugfestigkeit bei 900 also deutlich über einer 8.8er Schraube nämlich bei einer 9.8er.
Lediglich die Dehngrenze ist geringer.
http://www.wegertseder.com/pag…-werkstoffe-edelstahl.asp
http://www.schrauben-normen.de/festigkeitsklassen.html
Gruß Ralf.
Du hast doch sicher diesen Text irgendwo gespeichert und musst ihn nur noch bei Bedarf einfügen, oder??
Entspricht A2-70 nicht einer Zugfestigkeit von 700 ?
Müsste also zwischen einer 6.8 und 8.8er Stahlschraube liegen.
Bei A2-90 ist die Zugfestigkeit bei 900 also deutlich über einer 8.8er Schraube nämlich bei einer 9.8er.
Lediglich die Dehngrenze ist geringer.
Gruß Ralf.
yes Sir. Die Schrauben im Handel sind idR A2-70, alles Andere ist recht teuer und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht in den Schraubensets von den Händlern enthalten So richtig vergleichbar wären sie trotzdem nicht, selbst wenn die Zugfestigkeit gleich wäre. Nun scheint ja der Unterschied zwischen 700 und 800 N/mm² auf dem Papier nicht so gewaltig zu sein, aus der Praxis kann ich sagen er ist schon gewaltig, insbesondere bei Blechschrauben. Wir verarbeiten viele Schrauben und Blechschrauben, die aus A2-70 sind meistens Kernschrott, die brechen reihenweise schon beim Reindrehen, weshalb wir diese möglichst vermeiden, aber es geht halt nicht immer, die Verfügbarkeit von A4-Schrauben ist begrenzt. Außerdem rostet A2 auch, wer bei Salz auf der Straße fährt wird das feststellen. Kleine A2-Blechschrauben sind einfach Mist und bei den großen Schrauben dürften idR eh keine anderen als 8.8 od. entsprechend 10.9 verwendet werden, deshalb ist ein Tausch von 8.8 und 10.9 zu A2-70 in meinen Augen ein Schritt in die falsche Richtung.
deshalb ist ein Tausch von 8.8 und 10.9 zu A2-70 in meinen Augen ein Schritt in die falsche Richtung.
Hallo Jak
Außer an den Radmitnehmern und der AHK, kann ich ja nicht mal ablesen was die Briten da eingebaut haben, da ist keine Kennung auf den Schrauben
Denke wenn ich die Schrauben der Bodenbleche oder der Hecktraverse gegen A2-70Tausche wird mir schon nix abfallen
Gruß Ralf.
Die Schrauben im Bodenblech werden, so glaube ich aus der Erinnerung, in "Plastikdübel" geschraubt, da dürfte es keinen Unterschied machen. So lange Schraube und Mutter aus gleichem Material ist dürfte Kontaktkorrosion wohl nicht großartig von verzinkten Schrauben abweichen, man kann sich dann ja auch mit U-Scheiben behelfen die nicht aus Metall sind. Schraube und Mutter aus unterschiedlichem Material find ich immer grusselig. Aber ich muss zugeben das ich das selber auch manchmal mache, wenn ich gerade keine passende verzinkte Schraube finde.... ich denke dann immer: Bei nächster Gelegenheit tausche ich das dann aus..... *tüdeldü*