Beiträge von Martl

    Auf- und Abbau geht echt so schnell. das einzige Manko ist das Packmaß, das ist wegen dem Gestänge fix, das lässt sich nicht anders zusammen falten. Wir haben das für den T5 und bauen das nur fix auf, wenn's schifft.....kommt in Schweden ab und zu vor, da hatten wir's 2x schon dabei.

    Ich meine es gäbe bei OC auch Videos darüber, musst mal googeln.

    Ein System, das ohne Luft in sich zusammen fällt wäre nix für mich, wollte ich nicht haben. Aufpumpen dann mit viel Lärm via Kompressor oder mit der Handpumpe, auch die will irgendwo eingepackt sein.

    Ich sehe da tatsächlich keinen Vorteil, der mir die Nachteile aufwiegen würde.

    Sind Argumente :thumbs_up:
    Wärst Du so nett ein paar Bilder einzustellen?
    Würde es gerne "sehen"

    Wird das direkt angebaut oder so wie oben nur Regenschutz und dann das Zelt?
    Ich möchte die Standheizung über Schlauch reinhängen.
    Danke
    Grüße
    Martl

    Behalt die Alucab. Ich hab die Bat, die ist auch ok, das Problem mit dem Spalt an der Hecktür haben sie alle. Die Bat ist mein Favorit, die ist auch preislich im Rahmen, obwohl die auch aufgeschlagen haben. Darche find ich gut, nur schwer und viel zu teuer. Außerdem hat die schonmal Probleme mit dem Reißverschluss, wie Pauly Ostern schmerzvoll erfahren musste…

    Da gibt es aber ein Zwischenteil und danach ist Schluss mit Regentropfen.
    Wasser läuft seitlich ab.

    Martl

    der 2,2l evoque hatte einen puma-motor ?

    ich dachte nur die benziner waren von ford.

    die diesel waren doch von PSA und anschliessend waren es jaguar/land rover motore..........

    Hallo Sigi,

    ja Danke für die Berichtigung. Du hast Recht! :thumbs_up:
    Das war ein Fehler meinerseits. :thumbs_down:
    Falsch wiedergegeben.
    Ob ich nun erleichtert sein soll weiß ich nicht :smiling_face_with_sunglasses: :smiling_face_with_sunglasses: :smiling_face_with_sunglasses: :smiling_face_with_sunglasses: :smiling_face_with_sunglasses:

    Grüße

    Martl

    Ist für mich jetzt keine Überraschung.Wenn man sich an die Betriebstoffvorschriften des Herstellers und die normalen oder erschwerten!!! Wartungsintervalle hält müßte da eine Sicherheit von 100% eingeplant sein.Verschwendete Zeit und Geld.

    Dann würde ja nie was "außer der Reihe" kaputt gehen, oder?
    Für mich war es nicht weil der 2.2 l Evoque Motorschaden fing damit anscheinend an.

    Naja Caruso macht das hauptberuflich, und egal wie viele Probleme ein Defender auch hat, es gibt so gewisse Fehler die einfach hausgemacht sind.

    Moin allerseits,

    ja das mag sein aber nicht jeder macht das hauptberuflich und ist deswegen halt nicht der Fachmann und weiß ois!
    Drum frag ich ja hier.

    UND jetzt: weiß ich gar nicht mehr was ich tun soll.
    Außer alle 10.000km frisches Öl und Filter rein machen.

    Martl

    Wären sie Profis, bräuchten Sie oftmals gar keinen OBD Stecker. Es ist aber halt einfacher den Fehler nur abzulesen und im Anschluß Teile zu tauschen.

    Reparieren im wortwörtlichen Sinn ist das schon lange nicht mehr.

    Wir driften aber wieder massiv gegen OT........ :smiling_face_with_halo:


    Martl, hast Du den DPF schon raus geworfen ?

    nein noch nicht

    Man macht ja auch vorher neues Öl rein,

    wenn man es schon geschafft hat ,die Büchse dicht zu fahren.

    Na ja!

    Den blöden Spruch hättest dir gerne sparen können

    Das ist wie wenn ich jetzt schreiben würde: Du weißt wahrscheinlich alles schon von vornherein was los ist!

    Was ich natürlich nicht tue :smiling_face_with_sunglasses:

    Ihr redet Euch alle etwas einfach! :smiling_face_with_sunglasses:
    Wenn man nen Motorschaden an einem 2.2 Pumamotor hatte dann ist das nicht "lustig". :pouting_face:
    Wir hatten da alles versucht, zu reinigen, "Treten" wie ihr es so schön ausdrückt. Leider waren dann 2 Liter mehr in der Ölwanne und vorher gab es dann noch eine tolle Selbstentzündung und nun stoppt mal die Karre :nauseated_face:

    Da wird man vorsichtig und fragt hier mal um "Rat" usw.

    Ich werde den ausgebauten sicherlich prüfen und auch reinigen und auf Lager legen.

    Jetzt kommt mal ein Neuer rein und wir sehen weiter.

    Grüße

    Martl

    Warum sollte da ein neuer DPF reinsollen?

    Der wird doch auch überwacht.

    Ja, da hast Recht!

    Aber wenn Du wundersame Vermehrung des Öls hast, also mit Diesel muss es ja einen Grund geben. Und anscheinend wird der Filter nicht mehr sauber und es wird immer mehr Diesel eingespritzt.

    Ja, man kann zuerst Chemie reinspritzen und versuchen sauberer zu bekommen oder baut ihn aus und erneuert ihn.

    Hallo Martin,

    nach Deiner Frage und all den Beiträgen, was für ein Öl und mit welcher Viskosität nimmst Du nun?

    :hey:
    Gruß

    Max

    Servus Max,
    bis jetzt wars das Liquide Moly 5W30 Top Tec 4500 und werde da jetzt bleiben und wenn's heuer für 4 Wochen nach Griechenland geht kommt
    5W40 rein. Marke, wahrscheinlich das gleiche.
    Ölkühler mit Thermostat wird jetzt noch eingebaut und nach 165.000 km kommt ein neuer DPF rein.(Ford hatte früher max 120.000km bis zum Wechsel angegeben aber das haben sie rausgenommen weil's die Kunden nicht wollten. (hatten nen Motorschaden am 2.2 Evoque wegen dem)

    Die Düsen werden geprüft und das Öl ist bereits eingeschickt.

    Dann schau'ma weiter.

    Grüße

    Martl

    Danke für deine Einschätzung und lass den Rest bla, bla machen.

    Mir hat es geholfen und nach 162.000 km kann man für 82,- nun Check machen.

    Danach kommen ab dem 1. April die Einspritzdüsen raus und werden geprüft.

    Kostet 16,- EUR pro Stück und derweil fahre ich V8.

    GRÜSSE

    Martl

    Genau deswegen wählt man ein anderes Öl. Aber es geht nicht generell um "welches Öl", sondern es geht um die konkrete Frage der Ölverdünnung beim DPF-Defender, also Viskositätsverlust, ergo zunehmender Verschleiß und was man dagegen tun kann. Und dazu gehört das Quantifizieren der Kraftstoffmenge (also Ölanalyse!) um entscheiden zu können, ob es für den DPF-Motor "normal" ist, oder ob der Eintrag zu hoch ist. Und dann kann man bei Letzterem weitere Maßnahmen (am Dieselsystem/Injektoren, etc.) ergreifen. In jedem Fall aber würde ich von der vorgeschriebenen Ölsorte aus zwei Gründen abweichen: Erstens bietet ein W30 weniger Reserven gegen Viskositätsverlust als ein z.B. W40 und zweitens ist das vorgeschriebene Öl sowieso in seiner Viskosität aus Gründen der Kraftstoffersparnis abgesenkt, was immer zu Lasten der HTHS-Viskosität geht, also genau der Viskosität, die die Stabilität des Ölfilms beim betriebswarmen Motor und an kritischen (warmen) Stellen ausmacht.

    Also, wer gesunden Menschenverstand hat, darf (aber muß nicht!) ein anderes Öl wählen, der Rest hält sich konsequent an Herstellervorgeben.

    Mir wäre an einer mehr technisch orientierten und gerne auch kontroversen Diskussion gelegen, mit so pauschalen Totschlagargumenten kommen wir nicht weiter. Aber ich halte es noch aus :winking_face: