Hast Du die Ecu msb171 oder 170 verbaut?
Nummer mit Nanocom auslesen oder ecu kurz ausbauen....steht auf der schmalen Seite, die man im eingebauten Zustand nicht sieht.
Hast Du die Ecu msb171 oder 170 verbaut?
Nummer mit Nanocom auslesen oder ecu kurz ausbauen....steht auf der schmalen Seite, die man im eingebauten Zustand nicht sieht.
Ist der kleine Schalter für die Untersetzung wirklich in der richtigen Position?
....ich bin mit 08/15 immer gut gefahren....
In dem mann sich mit dem Thema Motoröl beschäftigt und ein Kumpel hat der dort arbeitet/forscht...
Ok - also für uns nicht verifizierbar.
Was aber auch murks ist,...
...woher weiß man das?
Deshalb muss der Link aber noch g
Nein, muss er nicht, wenn die Seite zwischenzeitlich aktualisiert / verändert wurde.
Nun ja, ich hatte meinen TDI auch von innen gedämmt ....das Auto war trotzdem richtig und eine Unterhaltung mit der besten aller Ehefrauen nicht perse ausgeschlossen....im Falle von Krisen kann man aber auch ohne Dämmung fahren 😇
Da glaube ich eher H. C.
Vll. Springt er dann gar nicht mehr an, das wäre mir zu gefährlich.
Beim Defender kann man den dann durch einen Druck mit dem Daumen durch die Gummikappe wieder reseten.
Aha!
Moin,
wie startet er denn bei niedrigen Temperaturen im Kaltstart? Mußt Du länger orgeln?
Ich würde auch einfach in Betracht ziehen, dass der Motor verschlissen ist und einer Revision bedarf....vorzugweise, wenn die Diesel bei kaltem Wetter zäh starten.
Qualmen kann mehrere Ursachen haben: verschlissene Kolben, verschlissene Einspritzdüsen, schlechter Diesel ... meist eine Kombination von beidem.
Ich würde mit dem Tanken von hochwertigem Diesel beginnen und 2-3 Tankfüllungen durchlaufen lassen. Wenn er dann immer noch so qualmt, kann man eher von o.g. Dingen ausgehen.
Gruß Eck
Also zum Steuergerät, ich habe ja die fehlercode ausgelesen und es war eben keiner drin, von daher gehe ich erst mal davon aus dass das Steuergerät in Ordnung ist. ??!
Davon kannst Du deswegen erstmal nicht ausgehen.
siehe Beitrag 44.
Alternativ kann man auch eine Ecu aus einem anderen funktionierendem Fahrzeug geschwind in Deinem ausprobieren. Wenn er dann nicht will, liegt es nicht an der originalen Ecu. Andersrum zu testen ist aber auch zielführend.
Ich rate dazu, konsequent nach dem Ausschlußprinzip vorzugehen. Das ist bisher nicht der Fall.
Das KW Kabel an der Ecu anzuschließen heißt ja nicht, das dieser in Ordnung ist bzw. auch richtig herum angeschlossen wurde.
Du fährst das Auto aus eigener Kraft in die Werkstatt - dann sollte diese es auch schaffen, Dein Auto wieder zum laufen zu bekommen.
Moin,
wenn die Ecu zwischendurch repariert wurde, würde ich die in einem anderen Auto auf Funktion testen. Ist ja in 5 Minuten gemacht.
Ansonsten finde ich nach wie vor den OT Sensor zielführend....wie Tante Ute schon schrieb. Vertauschte Kabel führen zu nicht startendem Fahrzeug....
Moin Mario,
nimm die Originalen von LR ... besser ist das.
Was spricht gegen Schléuche von/aus Aliexpress?
Man kann sich nur einmal im Jahr vom ADAAC kostenfreifrei abschleppen lassen....
Moin,
3 mm sind für Maschinenbauer eine größere Welt als für uns 3 cm ...
Motorentechnisch vergleichst Du jetzt aber Äpfel mit Birnen.
Egal... ich kann nur von meinen selbst gemachten Erfahrungen reden und bin jetzt raus hier...
Moin,
physik lässt sich nicht veröppeln
genaus so ist es. Es gibt auch ein paar Tricks zu spritsparendem Fahren, die nicht jedem geläufig sind. Zu Zeiten als ich berufsmäßig Lenkraddreher war, gab es Kurse dafür. Die Strecke war ca. 10 km lang (Rundkurs). Mit einer Zusatzbox wurde der genaue Verbrauch dargestellt. War ein 12 Meter Bus. Die Unterschiede lagen trotz Bemühen aller Fahrer weit auseinander (22 l -32 Liter auf 100 km) und alle hatten vorher dieselben Infos bekommen.
Hier die drei wichtigsten:
1. Schnell auf gewünschte Geschwindigkeit kommen (Schubkarrenprinzip)
2. vorausschauend fahren und laufen lassen.
3. wer bremst, vernichtet Energie
Meine alte E-Klasse fahre ich auf Strecke auch zum Teil unter 5l bei 100 km/h
Den 216 Sprinter, wenn ich möchte, mit 7,5
Der 90ziger Defender ist der leichteste von allen .... die hier genannten Werte sind bei idealen Bedingungen möglich - also wenn man Blümchen unterwegs gucken möchte
Ich hatte den 90ziger damals auf unter 6 Liter.... Osnabrück - Berlin. Stumpf 90 km/h laut Tacho. Gaspedal nur federleicht angetippt und hätte während der Fahrt beinah noch Blumen gepflückt. Hatte damals 170 PS Chiptuning drin.
Bei dem kleinen leichten 90 ziger kann man das hinbekommen.
Wenn die zu geringe Spannung den Anlasser nicht schnell genug drehen lässt, gibt es von der Ecu keine Freigabe zur Einspritzung.
Ja gut aber wodurch werden die Reibbeläge derart maltretiert?
Beschleunigungsorgien?
z.B. auch ständiger Anhängerbetrieb oberhalb der zugelassenen 3,5 Tonnen oder ständiges rangieren am Berg mit schwerem Gerät.
Frag mich bitte nicht, woher ich das weiß
Ok - ich sag´s trotzdem : Mercedes 190 D mit 75 PS Automat und ca. 2,5 - 3 to am Haken in der Kiesgrube den Berg hoch. Man konnte es hören, das was kaputt ging. Auto fuhr aber zuerst noch wie gewohnt. Eine Woche später ging der vierte Gang nicht mehr rein.
1200 km in eine Richtung , Aral Ultimate, Verbrauch laut "Pistole" und Rechnung 8,4 l. Rückweg V-Power, "Pistole" und Rechnung 6,9 l. 90, td5, ich und Reisetasche. Nur Autoban. 95-110 gefahren.
1,5 Liter Differenz finde ich normal für Hin - und Rückfahrt. Bei der Schrankwand ist das doch nicht ungewöhnlich. Diese Werte habe ich beim Sprinter auch wenn ich damit nach Südfrankreich fahre. Wohl und Wehe hängt massiv vom Wind im Rhonetal ab.
Das o.g. Verbrauchsergebnis im Selbstversuch halte ich persönlich nicht für allgemein tragfähig, um Einsparungen dieser Größenordnung zu begründen.
Puejo504 : wir diskutieren viele Dinge ergebnisoffen und freuen uns, wenn neue Mitglieder versuchen sich einzubringen.
Das ich aus genannten Gründen gegen den Einsatz von Startpilot bin, sollte keine Kritik an Deiner Vorgehensweise oder Deiner Erfahrung sein.
By the way: willkommen im Forum
Gruß Eck