http://www.desert-tec.de/html/alkoven_defender.html
hat sich jemand schon mal damit auseinader gesetzt, bzw. das Dach in Augenschein genommen ...
gibt es hierzu kompetente Aussagen ???
http://www.desert-tec.de/html/alkoven_defender.html
hat sich jemand schon mal damit auseinader gesetzt, bzw. das Dach in Augenschein genommen ...
gibt es hierzu kompetente Aussagen ???
Moin,
ob meine Antwort kompetent ist, kann ich nicht beurteilen.
Pro: mehr Platz für Mensch und Material, für das reine Straßenreisen bestimmt prima
Contra: Seitenwindanfälligkeit wird höher bzw. bei Kurvenfahrten merkt man die Kopflastigkeit .... ergo auch ein anderes Fahrwerk, evtl auf Reisen höhere Fährkosten, die Höhe ist im Offraodbereich eher ein Nachteil
Weiß jemand, was so ein Teil kostet ... hab da auf der Seite nichts gefunden.
Gruss Eck
Hallo Eck,
das mit dem Seitenwind und der Fähre ist mit schon bewusst ...
Aber ich denke ein Dachgepäckträger "trägt" ja auch auf (plus Ladung) ...
und Gelände - ja klar - da bringt es Nachteile wenn ich durch dichtes Unterholz fahre
wir sind im Moment halt am durchstöbern was alles möglich ist - und in welche Richtung wir gehen
Danke! Weiterer Vorteil im Vergleich zum Klappdach: man kann vorwärts ins Bett krabbeln - beim Klappdach müssen die Füße ja vorne liegen ... nur so ein weiterer Gedanke...
Gruss Eck
Eck, du kannst Dir garnicht vorstellen wie meine Geddanken kreisen zwischen
Klappdach (im Moment Ex-Tec) und Festaufbau und der Vor- und Nachteile und unseren/meinen Bedürfnissen
aber sag jetzt Bitte nicht ich wär ein Ventilator der nur heiße Luft bläst
Eck, du kannst Dir garnicht vorstellen wie meine Geddanken kreisen zwischen
Klappdach (im Moment Ex-Tec) und Festaufbau und der Vor- und Nachteile und unseren/meinen Bedürfnissen
aber sag jetzt Bitte nicht ich wär ein Ventilator der nur heiße Luft bläst
ich für mein teil würde immer einem klappdach den vorzug geben da man bei reisen in fremde regionen
nicht unbedingt weiß wie hoch die nächste durchfahrt/ast/bergüberhang ist und möglichkeiten zum wenden
gibts manchmal erst ein oder zwei kilometer weit zurück.
es gab mal bei irgendwem ein hubdach mit festen seitenteilen oder eben die möglichkeit von DORMOBILE
http://www.dormobile.co.uk/pdfs/conversionUKEU.pdf
Aber ich denke ein Dachgepäckträger "trägt" ja auch auf (plus Ladung) ...
ja, kann man aber runter nehmen, wenn man in einen Container fährt.
Eine Überlegung könnte auch die Nutzung Deines Defenders sein. Ich für meinen Teil hatte den Defender auch als Alltagsauto und bin damit täglich zur Arbeit gefahren. Da wollte ich nicht mit einer solchen Wanderdüne fahren müssen.
Wir haben uns daher bewusst für ein Klappdach entschieden.
Auch die bereits genannten Themen wie Durchfahrtshöhe, Fährpreise, Verbrauch usw. finde ich nicht unwichtig.
Ganz wichtig, finde ich, ist das Raumgefühl von innen. Man kann sich viele Bilder um Internet anschauen wo die Fahrzeuge von außen abgebildet sind, das ersetzt aber nicht das persönliche Gefühl wenn man mal da drinnen steht.
Und den Desert Tec habe ich bis jetzt nur auf der AA Messe gesehen.
Auch unser aktuelles Automobil hat wieder ein Klappdach, auch wenn es Hochdächer dafür gibt.
In meinem Blog sieht man den Defender mit Klappdach auch mal im bewohnten Zustand:-)
Gruß,
Werner
Ich für meinen Teil hatte den Defender auch als Alltagsauto
Das ist der Punkt. Wenn man über solche Umbauten nachdenkt, dann sollte man nicht vergessen für was der Wagen auf 95 % der gefahrenen KM eingesetzt wird.
Bei mir stand im Vordergrund: Alltagstauglichkeit, also möglichst nicht höher werden als nötig. Mit Klappdach wird der Wagen nur geringfügig höher, ich denke das ist für die meisten Fälle ideal für zwei Personen. Ich fahre aber entweder alleine oder mind. zu dritt und habe mich deshalb für das "Penthouse" (Dachzelt) entschieden. Einen Schlafplatz im Auto habe ich immer dabei, kann unauffällig überall stehen. Geht es auf Reise kommt das Zelt drauf. Natürlich ist ein Dachzelt auf Reisen nicht immer der Idealfall, aber in warmen Nächten angenehmer als im Auto. Ich kann auch damit leben im Urlaub mal etwas länger zu brauchen. Dadurch halt keinerlei Einschränkungen im Alltag.
So ein Alkovendach könnte ich mir persönlich eigentlich nur auf einem 130er vorstellen der hauptsächlich auf Reise ausgelegt ist.
Dachzelte kann man sich ausleihen, würde das mal probieren mit dem 110er für mind. zwei Wochen in den Urlaub zu fahren. Dann bekommt man ein Gefühl dafür was man möchte. Es geht dabei nicht um das Dachzelt, sondern darum ein Gefühl dafür zu bekommen was man wirklich möchte, also den Ausbau an sich, hängt ja doch alles irgendwie zusammen. Mir hat das geholfen, meiner Frau auch, die hat gesagt ohne Wohnwagen kommt sie nicht mehr mit
Pro für das Klappdach:
Optik
Alltagstauglichkeit
Offen zumindest hinten noch mehr Raum
Die geringere Kopflastigkeit...
In punkto Klappdach: Ich kann nur das Ex-Tec wärmstens empfehlen!
Hat seinen Preis, ist dafür aber auch eine 100% Lösung. Vor allem 100% zufrieden und deinen Dicken kannst du nach 2Wochen pünktlich wieder in Empfang nehmen...
..... für den Landy gibt es auch ein Parallelhubdach - mal sehen, ob ich den Link noch finde ....
Moin, mal Bilder:
http://www.wuestenschiff.de/phpbb/viewtopic.php?f=28&t=48466
Im Blacklandy Forum hieß der Schrauber vitali (gewerblicher Anbieter) - hoffe, dass Dir das weiterhilft.
Gruss Eck
Ich würde ein Klappdach vorziehen. Wir hatten beides, Klappdach und festes Hochdach. Im festen Hochdach bekamen wir Luftprobleme, trotz mehreren Luken/Fenstern.
Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden. Die Lösung mit dem Paralellhubdach finde ich auch sehr interessant. Hat was !
Gruß vom Alten Schweden
Alles anzeigenMoin, mal Bilder:
http://www.wuestenschiff.de/phpbb/viewtopic.php?f=28&t=48466
Im Blacklandy Forum hieß der Schrauber vitali (gewerblicher Anbieter) - hoffe, dass Dir das weiterhilft.
Gruss Eck
Vielen Dank für den Link - werd ich mich mal drum kümmern
Finde die Idee ganz gut, allerdings du Höhe, Gewicht und der Schwerpunkt
Finde die Idee ganz gut, allerdings du Höhe, Gewicht und der Schwerpunkt
ja, die Höhe, wie schon geschrieben, da kann man halt nicht durch das Unterholz fahren ...
das Gewicht und der Schwerpunkt sind so ne Sache, aber jeder beladene Dachgepäckträger hat mehr Gewicht ..
und man sollte halt das Hochdach nicht mit Bierkisten ausfüllen - aber wem sag ich das
Ja da hast du recht, allerdings wie du schon geschrieben hast ist die Höhe echt das größte Problem.
Mit dem Dach bekommest du nicht nur mit im Wald Probleme, Tunneln enge Bergstraßen usw......
Find die Lösung aber trotzdem ganz gut, hat mir bei den Toyota's schon immer gefallen.
wie hoch ist n das dach eigentlich?
ich hab ne dacherhöhung von 15cm.dazu dachträger und dachzelt da komm ich in den Bereich um 240cm
für mich wäre ein hochdach nach vielen reisen mit dachzelt und zwischendurch auch mal hubdach heute wohl meine wahl.die nachteile im alltag und
auf fähren wären mir schnurz.die höhe selbst spielt wohl kaum eine rolle beim reisen.da hat der christopher many ja ganz gut was vorgelegt und seine karre dürfte wohl kaum weniger hoch gewesen sein.
http://www.kleinezeitung.at/ma…-dem-horizont-links.story
bei meinen reisen wäre die höhe auch bisher noch nie ein hindernis gewesen.da macht einem eher wendekreis (darf man das beim defender noch "wendekreis" nennen)mal ein strich durch die Rechnung…
klar dürfte wohl sein das man unterm dach nich das schwerste gepäck unter bringt dürfte klar sein...