Zum Beispiel von Paddock.
Taugen die was? Erfahrungen?
Zum Beispiel von Paddock.
Taugen die was? Erfahrungen?
Gerade mal kräftig an der Eingangswelle herummanipuliert, kein Spiel spürbar.
Weñn du beim Geradeausfahren nicht ständig korrigieren musst würde ich da auch nicht angreifen.
Eigentlich würde ich gerne lediglich die Öldichtigkeit wiederherstellen.
ich hatte mir eins von MM4x4 geholt. mein altes war spieltechnisch auch unaffällig, nach dem wechsel war dann auch das lenkerflatter auf dauer verschwunden. das neue verrichtet seit etwa 100tsd. km problemlos seinen dienst.
Ein Versuch ist es doch Wert
wurde ich auch sagen, aber wie lange dauert sowas wenn unterwegs
Würde ich erstmal versuchen, Versuch macht Kluch und mit ein paar Bildern lernen wir Zuschauer auch noch was dabei.
Den Dichtsatz habe ich zu Hause liegen, wenn ich dafür das Getriebe drin lassen kann, werde ich die Dichtung demnächst wechseln.
Wir sind mittlerweile am Gardasee angekommen, keine auffällige Leckage feststellbar. Das war tatsächlich nur, als die Räder eingeschlagen waren.
Bei mir war innerhalb kurzer Zeit das öl komplett ausgelaufen - war allerdings die hebelseite.
Dann immer schön gerade halten !
Gute Heimfahrt und wenn Du um Stgt rum liegen bleibst sammeln wir Dich gerne auf
https://www.paddockspares.com/stc2847r-pas-4…x-seal-kit.html
Ein Versuch ist es doch Wert
Aber nicht mit dem Nachbaupaket!
Wenn, dann nur mim G hinten dran: https://www.paddockspares.com/stc2847g-stc28…seal-kit-1.html
Im eingebauten Zustand ist der Wechsel des Eingangdichtrings nicht möglich, weil doch die Lenksäulenwelle noch dran sitzt.
Mit einem 2mm Bohrer wollte ich dort unten dann auch nicht werkeln wollen, also nachdem der Sicherungsring schon nicht heraus wollte.
Ausbauen und in Ruhe daran arbeiten zu können, senkt den Puls ungemein. Ist erprobt und wurde für gut befunden.
Für den Sicherungsring benötigt man halt eine Spitze Zange.
Ich bau dafür das Getriebe nicht aus.
Für den Sicherungsring benötigt man halt eine Spitze Zange.
Ich bau dafür das Getriebe nicht aus.
Das Ding heist Sicherungsringzange für Bohrungen. Die eigentlichen Zapfen der Zange sind leicht nach außen geneigt, damit sich diese, wie Schaltringflächen in den Schaltringen, hinterhaken können.
Aus- und Einbau im eingebauten Zustand setzt voraus, dass die Kardananschlüsse zwischen Lenksäule und Getriebe verschoben werden können. Besprechen oder Handauflegen ist oftmals nicht zielführend.
Wie schaffst du es, die Bauteile voneinander zu trennen und Raum für eine Bohrmaschine zu schaffen?
Wie stellst du sicher, beim Bohren nicht gleichzeitig die Oberfläche der ERingangswelle touchiert zu haben?
Womit treibst du den neuen Dichtring ein?
1.eine alte Spurstange und ein Fäustel
2.vorher einen kräftigen Schluck Rum nehmen
und während des Bohrvorgangs Piratenlieder singen
3.mit einem ca.8cm langem Kupferrohr und besagtem Fäustel.
Raus geht der Sicherungsring am einfachsten mit einem kleinen Flachschraubendreher.
Zum Setzen benötigt man dann eine schlanke Zange.
Bei der Demontage des Lenkgetriebes muss die Kardanwelle ja auch ab.
Aber nicht mit dem Nachbaupaket!
Wenn, dann nur mim G hinten dran: https://www.paddockspares.com/stc2847g-stc28…seal-kit-1.html
Im eingebauten Zustand ist der Wechsel des Eingangdichtrings nicht möglich, weil doch die Lenksäulenwelle noch dran sitzt.
Mit einem 2mm Bohrer wollte ich dort unten dann auch nicht werkeln wollen, also nachdem der Sicherungsring schon nicht heraus wollte.
Ausbauen und in Ruhe daran arbeiten zu können, senkt den Puls ungemein. Ist erprobt und wurde für gut befunden.
Ich habe mit Nachbaudichtsätzen durchweg schlechte Erfahrungen gemacht, sowas kommt mir nicht mehr ins Haus. Bei der Lenkung kann man von richtig Glück reden wenn die selbst mit einem Originaldichtsatz überhaupt dicht wird.
Habe zum Beispiel gerade ein LT230 auf dem Tisch liegen das mal fachmännisch vor 1000km mit einem 12,-€ Billigdichtsatz abgedichtet worden ist. Da läuft einfach überall das Öl raus....
Ich bin beim Lenkgetriebe auch immer für ausbauen und auf der Werkbank ohne mich zu ärgern zu arbeiten.
Die gesparte Zeit für den Ein-und Ausbau erkauft man sich meistens mit Flüchen, Macken in den Fingern und runtergetropftem Öl in den Klamotten.
Ich habe die Dichtsätze mit .C
Das funktioniert immer.
Einfach austropfen lassen.
Das mit der Demontage habe ich noch nicht verstanden. Man braucht ja offenbar einige cm axialer Verschiebung, um das Kreuzgelenk von der Welle zu befreien.
Wie funktioniert eigentlich die Sicherheitseinrichtung in der Lenkwelle?
Platzt die auf, wenn die Teilstücke zusammen geschoben werden?