>> Projekt Gullwing << ...rare as rocking horse shit ;O)

  • Hallo beisammen.



    auf besonderen Wunsch hier eine Bilderstrecke zum meinem Gullwing.



    Vorab noch ein paar erklärende Worte:


    ...wer mich ein bisschen kennt weiß, dass ich immer ein paar Projekte "im Rohr" habe.
    Manche noch in Form von Hirngespinsten die zu mehr oder minder heißen Diskussionen am Lagerfeuer führen:


    "...also man könnte doch ... und wenn man dann noch ... das wär doch wieder mal was..."



    Solche Ideen gären manchmal Jahre bis es zum offiziellen Start kommt,
    inoffiziell läuft oft schon lange was. Da werden Möglichkeiten
    durchdacht, Teile dem Fundus zugeführt oder Quellen zu zwingend
    notwendigem ausgelotet.



    In diesem Sinn geistert das Thema Gullwing schon seit Jahren im Hirnkastel.
    Obwohl schon das eine oder andere Teil im Fundus wartet hat die Basis
    gefehlt. Ist auch kein Wunder, die Dinger sind rare as rocking horse shit




    Doch nach all den Worten hier nun die Bilderstrecke:


















































    ...Fortsetzung folgt



    Gruß
    Frank

    ...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! Bild



    > Shorty < Serie III V8 Stage One 88 Softtop

    > Honecker < Serie III V8 Stage One 109 SW

    > Sandy < Serie III V8 Stage One 139 Hotspur Sandringham 6 Dormobile

    > Gullwing < Sankey BDR long drawbar

    > Landyschoner mit V8 Bild

  • Tja, die Basis steht.
    Dann machen wir uns ans Zubehör :grinning_squinting_face:



    Erst mal das Projekt >> Oklahoma Joe <<



    Auch diese Idee gärte schon lange im Hirnkastel. Im Fundus wartet dazu sein bald 20 Jahren (!) eines meiner Frühwerke. Die Idee ist nun die
    beiden Welten miteinander zu verbinden!
    Beim Metallhandel des Vertrauens wurde verschiedenes geordert.








    ...doch welche beiden Welten gilt es da zu verbinden?
    Und was verbirgt sich hinter dem vielversprechenden Titel - Oklahoma Joe -





    Once Upon a Time: ...da bekam ich einen Katalog mit Dingen die man unbedingt braucht in die Finger...
    ...man beachte Datum und Währung!





    ...auf Seite 2+3 gab es das Top-Angebot > den Oklahoma Joe < !!


    Erklärend sei erwähnt, vor bald einem ¼ Jahrhundert wusste diesseits des großen Teichs
    keine Sau was ein Smoker ist. Der Hype kam erst in den letzten Jahren auf.
    ...man beachte den Preis!! 2395,-DM :loudly_crying_face: :supersad:





    So was brauche ich dringend...aber nicht zu den Preis!!
    o.k. dann muss man es selber bauen. Kurz darauf wurde aus leeren Gasflaschen so ein Smoker gebrutzelt.






    Das Chassis ist gesteckt bzw. durch lösen von zwei Schrauben zerlegbar und der Grill somit "Kombi-Kofferraum-transportfähig"







    Die Streben zur Ablage unter der Grillkammer ist sind so gestaltet, dass der Oklahoma-Joe darauf abgestellt werden kann.




    Das Ding tat ein paar Jahre gute Dienste. Natürlich sprach es sich im Bekanntenkreis schnell rum und die doch eingeschränkte Kapazität führte
    dazu, dass eine XXL-Variante folgte.






    Der Ur-Oklahoma Joe patinierte derweil in der hinteren Ecke vor sich hin.
    Wohl einer frühen Eingebung folgend ( wer weiß was noch kommt ) hatte ich, wie oben zu sehen ist, die Konstruktion zerlegbar und den Kamin klappbar ausgeführt


    Ich befürchte sowohl diese Idee als auch das Warten hat sich für den Oklahoma Joe gelohnt. Ich denke große Auftritte stehen ihm bevor! :face_with_rolling_eyes:


    Sein Platz ist zwar nach wie vor hinten. Hier hat er jedoch einen Logenplatz.







    Die Fixierung erfolgt via selbst gebrutzeltem Halter für die Schlittenkupplung.





    ...hier die im Endstadium der Fertigstellung befindliche Auflagekonsole.






    Das besondere Gimmick ist aber der Schwenkmechanismus..
    ( der Bohrer wird wahrscheinlich noch durch eine professionellere Achse getauscht :grinning_squinting_face: )




    In Arbeitsstellung wird der Smoker geschwenkt und fügt sich somit perfekt an den Küchenblock an!









    Einige Ergänzungen zur vorhandenen Ausstattung sind auch noch in der Mache..






    >> Finale <<


    Aber erst noch etwas "Schwarzmalerei" betrieben...





    ...die Messingbrust poliert...




    ...den Lack eingebrannt...





    ...ingeniöse Fixierungen ausgedacht und umgesetzt...





    Feuerrost ausprobiert.







    Grillrost mit Öl eingebrannt





    Wie befürchtet wird's der Kennzeichenleuchte ganz schön warm. Da muss auf alle Fälle ein Hitzeschild dazwischen. Muss nur noch was passendes finden.
    So lange tut mal ein Provisorium dienst.






    und zu guter Letzt habe ich noch ein besonderes Gimmick gebastelt :thumbs_up:




    ...dann mal ein Testlauf:











    ..funzt! :thumbs_up:



    Gruß
    Frank



    PS: ...nicht vergessen den Sabber von der Tastatur zu wischen :face_with_rolling_eyes:





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  • ... machste den Lotus Europa auch noch fertig ?? da könntest Du die Motorhaube als Ladefläche für das Smokerholz gut nutzen ..

    Teile meines Beitrages können ironische, sarkastische oder zynische Bemerkungen enthalten.
    Ich bin nicht verantwortlich für das was der Leser da hinein interpretiert ! ( Guido S aus D )


    ich hab leider keine Ahnung .
    lieber Gruss, ulf

  • Danke für die Blumen :face_with_rolling_eyes:



    ...weiter gehts mit dem >> Projekt Ereignishorizont <<


    Aber was zum Teufel ist ein Ereignishorizont?! :confused_face: ...ganz einfach, der Ereignishorizont ist das Drumrum um ein Schwarzes Loch!
    ...so was kennt man ja aus Raumschiff Enterprise :











    Aber wozu braucht man so was?



    ...ich fang mal etwas weiter vorne an: Dem einen oder anderen ist es
    bestimmt nicht verborgen geblieben, dass auf den Landy-Aktionen die Pfannen
    immer zu klein sind:















    ... beim stöbern in einschlägigen Foren hab ich festgestellt, im Universum gibt es eine Lösung!



    >> einen Ereignishorizont <<




    ...die Form könnte auch noch dazu beitragen, dass es mit dem Stuhlkreis besser klappt!




    Alles klar, sowas brauche ich unbedingt!



    Also dann mal fix beim Metallbauer des Vertrauens so eine Platte ...äh so einen Ereignishorizont schneiden lassen.
    Dann wurde ein Untergestell gebrutzelt. Die passende Feuerschale gab es schon im Fundus.
    Selbstverständlich gibt's Ideen für spezielle Gimmicks.



    Untergestell (hier noch blank, das kam noch zum Verzinker des Vertrauens)








    ...Feuerschale drauf...






    ...angefeuert...





    ...den Ereignishorizont aufgelegt drauf...





    ...physikalisch bedingt (somit unvermeidbar) verzieht sich das Ding und
    nimmt die Form einer Tellerfeder ein. Leider ist beim ersten mal nicht
    vorhersehbar in welche Richtung sie das tut. Ich will sie nach innen
    tiefer "geschüsselt" haben. Dann läuft das Fett oder Öl in die Mitte und
    nicht über die Schuhe. :thumbs_up:
    Ich hatte Glück und die Platte lag beim ersten Versuch richtig.






    ...das Ding "schüsselt" um 30-40 mm!!






    Der aufgesetzte Ring sorgt zum einen für einen Kamineffekt, zum anderen, dass das Fett oder Öl auf der Platte kein Feuer fängt.






    ...dann mal "Gas geben"







    Ich bin erstaunt wie heiß die Platte wird.
    Bei kräftig Feuer (da würde aber noch einiges gehen!) waren war die Oberflächentemperatur:
    > ca. 115° am Rand
    > ca. 480°C innen am Kamin :fearful_face:






    ...ja, da geht was! Für das Steak links war die Platte beinahe etwas zu
    heiß. Schon nach Sekunden hat sich der gewünschte Bräunungsgrad
    eingestellt :facepalm:
    Am Randbereich durfte es dann langsam ziehen.






    Geschmeckt hat es super!! :smiling_face:






    Dann noch fix einen "Deckel" für die Feuerplatte gebastelt. Leider war
    die vorhandene Alu-Blech-Platte zu schmal...da macht man aus der Not
    eine Tugend :thumbs_up:








    Das Ding soll ja auch transportiert werden können und, man ahnt es, da kommt der Gullwing ins Spiel:




    Schweißgerät angeschmissen und ein ⊥-förmiges Gebilde an den Schlitten gebrutzelt...






    ...unten links und rechts am Ausleger gibt's je eine Auflage mit zusätzlichem Schäkelhalter.






    Oben wird ein Schiebestück, auch hier mit Auflage und Schäkel, über die Mittelsäule gestülpt.






    voila, :thumbs_up:
    da haben wir nun die Halterung um den Ereignishorizont zum Ereignis transportieren zu können.






    Durch die Schäkel wird die Platte zusätzlich mit Spanngurten gesichert.






    ...und hier das Gespann im Einsatz.






    Ach ja, zu hause muss das Gerödel auch gut unter kommen :smiling_face_with_sunglasses:
    ...also noch mal das Bruzzelino angeschmissen...








    Die Zubehörkiste bekommt auch ihren Platz





    ...dann noch rot angeblasen.






    ...feddisch





    Und hier noch Bilder vom praktischen Einsatz :face_with_rolling_eyes:


    ...ein paar Zwiebeln gebrutzelt





    etwas Speck





    und was man sonst noch so braucht um einen vernünftigen Burger zu basteln






    ...ich denke das kann sich sehen lassen :thumbs_up:






    Gruß
    Frank


    PS: Vorschau zum nächste Projekt :kissing_face:




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  • Wenn ich raten müsste, würde ich sagen Du bist Koch oder Metallbauer was aber nicht stimmen kann da Du zum Metaller Deines Vertrauens gehst. Auf jeden Fall macht der Bericht hungrig.


    Gruß
    Achim

    Mit einer Serie ist der Weg das Ziel

  • Diesen Thread sollte man sperren auf Grund optischer und kulinarischer Folter. :grinning_squinting_face:


    Das Huhn hat sich aus Angst vor Verwendung im Ereignishorizont wahrscheinlich selber im Hänger eingesperrt oder?

  • Wenn ich raten müsste, würde ich sagen Du bist Koch oder Metallbauer was aber nicht stimmen kann da Du zum Metaller Deines Vertrauens gehst. Auf jeden Fall macht der Bericht hungrig.


    Gruß
    Achim

    Hallo Achim,


    weder noch!
    ...ich hab zwar mal einen Metallberuf gelernt, mein Geld verdiene ich mit Sachen die ich kann. :face_with_rolling_eyes:


    Gruß
    Frank

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  • Diesen Thread sollte man sperren auf Grund optischer und kulinarischer Folter. :grinning_squinting_face:


    ...jetzt aber, so früh schon :thumbs_up:



    Gruß
    Frank

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  • ...dann wollen wir mal fortfahren.



    am Heck vom Gullwing hat sich der > Oklahoma Joe < bestens bewährt.





    damit ist die Halterung belegt und es hat leider keinen Platz mehr für die Platte vom Ereignishorizont. Dieser hat zwar den großen Vorteil, dass da auch mal 50 Würstchen drauf gepackt werden können. Was fehlt ist die Flexibilität.
    Tja, das war schon immer so, das bessere ist des guten Feind :smiling_face_with_halo:




    ...aus dieser Not und dem zusätzlichen Umstand, dass ich aus
    fahrdynamischen Gründen, im Front Bereich vom Gullwing, erheblich
    Ballast mit schleppen muss, ergab sich die Idee:
    >> Wenn schon Ballast dann welcher den man auch nutzen kann :thinking_face:



    So entstand das Projekt: >> Basecamp Grill <<




    ...vom Stahlhandel des Vertrauens gab's erst mal 'ne kleinere Lieferung.





    Ich hab da ein paar Lösungen im Auge die ich mir an den Feuerstellen
    alter Bauernhäuser und/oder bei den Cowboys abgeschaut habe.:








    Die Feuerschale hat deshalb schon lange eine Aufnahme für so eine Stange. :smiling_face:






    Nun wurde gegenüber eine weitere Aufnahme angetüddelt.





    Dort kann nun eine zweite "Nockenwelle" eingesteckt werden.





    Bekannter weise ist in freier Wildbahn der Wind auch immer ein Thema. Um
    mit wenig Grillkohle oder Holz klar zu kommen, sollte man die Hitze
    auch nicht abhauen lassen. Der beim Basecamp Grill verfolgte Ansatz sieht so aus:







    ...ist natürlich kompakt faltbar und ersetzt ein gutes Stück Eisenbahnschienenballast :thumbs_up:





    Das Stück oben ist natürlich noch nicht alles...




    Ich denke so sieht's auch bei Krauss-Maffei aus... :winking_face_with_tongue:







    Leider hat die Feuerwand am Rand des geschüsselten Boden der Feuerschale keinen guten Stand. Aber auch das ist kein Problem.
    Eine kleine Leitplanke organisiert die Führung...








    ...ein komplettes Rund ist natürlich auch möglich.
    Nutzungsmöglichkeiten gibt es einige... :winking_face:








    Wenn der Halbkreis gewünscht ist, wird an den Enden einfach gedoppelt.








    Fortsetzung kommt gleich...

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  • ...und schon gehts weiter...





    Neben Farbe fehlt's noch an ein paar nebensächlichen Kleinigkeiten, das
    sollte nicht dran hindern eine Zusammenfassung der Bastelei zu starten:



    Das faltbare Grundgestell ist ja vom Ereignishorizont bekannt.






    Die 80er Grillschale liegt formschlüssig auf.






    selbige wurde mit ein paar Gimmicks aufgerüstet.










    Ein im Sinne des Wortes > tragendes Element < ist diese, aus einem Wasserleitungsrohr zusammengestückelte, Welle.







    An der Welle kann ein Schwenkarm eingehängt werden (die Idee zum Prinzip
    hab ich an der offenen Feuerstelle eines alten Bauernhaus geklaut).
    Durch die Mechanik ist eine schwenken, vor zurück und rauf und runter eine Kleinigkeit...













    Für den Betrachter mit eingeschränkter Vorstellungsgabe gibt's noch ein Dummy-Feuer






    Eine Bonsai-Grillplatte kann zumindest funktionell den Ereignishorizont ersetzen.






    In freier Wildbahnt stellt der Wind ein bekanntes Problem dar. Also braucht's einen Windschutz.





    Durch den gewölbten Boden bleibt das Ding ungern wo es sein soll. Die
    eingeschweißte Leitblanke bereitet dem Bewegungsdrang ein Ende.






    Der Galgen ist natürlich multikompatibel!







    Sollte die Kapazität nicht reichen wird eine weitere Welle und weitere Galgen montiert.






    Da kann z.B. ein Rost eingehängt werden.








    ...darauf finden je nach Bedarf Pfannen, Töpfe, Kannen oder die Grillplatte Platz.
    Die Einstellmöglichkeiten sind die selben wie oben beschrieben.









    ...alternativ passt da auch die große Wokpfanne.






    ...jetzt wird's spießig









    ...um allseitig den gewünschten Bräunungsgrad generieren zu können ist
    der Spieß, durch einen ingeniösen Mechanismus, in feinen Stufen
    arretierbar.







    ...und jetzt kommt die Trauerversion vom Union Jack ( passt zum Brexit).






    Selbiger ist schwenk und verschiebbar aufgehängt.









    Die Abmessungen sind nicht zufällig...






    ...wenn man jetzt noch dafür sorgt, dass die Flammen nach oben nicht ab können
    Ich sag nur Tarte flambée









    ...oh, beinahe hätte ich noch ein Gimmick vergessen. Für den
    Ereignishorizont gibt's Ablagen fürs Grillgut, Gewürze, Grillzangen etc.
    diese können nun 1:1 auch an der Grillschale fixiert werden.









    ...ich denke da kann man was mit anfangen.



    Jetzt fehlt aber noch der Bezug zum Sanky:






    ...das Thema Feuerschalentransport galt es noch zu lösen...


    Es war dann doch etwas knifflig aber ich konnte die angestrebte "upside down, down under Version" umsetzen.






    Links und rechts hat's zum Rahmen noch 1 cm Luft. Immer gut, wenn man so was schon im Vorfeld beim Basteln berücksichtigt!




    Die Schale liegt mit den Beinen nach oben auf einem "Hilfsrahmen" unterm
    Gullwing. Die Beine stürzen sich von unten am Wannenboden ab.
    Hinten gibt es eine Verschlussmechanik, die mit einer Knebelschraube gesichert ist.
    Natürlich steht nix unterhalb des Achsrohrs raus.






    Das gesamte Zubehör wird in einer A20 Kiste verstaut.








    Selbige hat vorne im Sankey ihren Platz und sorgt für Gewicht auf der AHK.








    ...im Küchenbereich gab es noch zwei flache Schubladen.







    So sieht's nun aus, wenn die Feuerschale drunter geschnallt ist.






    Bei der Gelegenheit gab's auch noch eine "neue" Abdeckplane für den
    "Oklahoma Joe". Bisher hatte ich eine Plaste-Folie-Grillabdeckung vom
    Discounter des Vertrauens. Irgend wie bekommt man das Ding aber nicht
    richtig fixiert. ...ich hab's auch schon zwei mal von der Straße
    aufgelesen.
    Im Fundus gab's aber noch Reste eines altes Planverdeck



    Sieht doch schon mal viel besser aus





    Ein besonderes Gimmick gab's dann noch am anderen Ende.
    Fließend Wasser! Warm oder kalt! ...abhängig von der Jahreszeit



    Basis ist der Wassersack der Schweizer Armee. Wie gewohnt bestes Material aber zum Wasserlassen ( also aus dem Sack )
    muss immer eine Hand am Auslassventil sein. Also saublöd zum Hände waschen. Im Netz werden aber Adapter mit ½" Gewinde angeboten.
    Damit ist die Welt offen für Optimierungsgebastel.












    ….wie war das noch mal:
    ...wir können auf alles verzichten...nur nicht auf Luxus!



    Gruß
    Frank

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  • Kann mich meinem Vorschreiber nur anschließen, auch wenn ich mir den Auf- und Abbau incl.
    Reinigung etc. sehr zeitaufwendig vorstellen kann,. Aber unter dem Motto
    "Nimm dir Zeit und nicht das Leben" passt alles. Sehr schöne Arbeit.
    Gruß Rolf