illegal,nehme ich mal an.
Wer bestimmt eigentlich darüber?
Strom als solcher ist doch zunächst nachgefragt.
illegal,nehme ich mal an.
Wer bestimmt eigentlich darüber?
Strom als solcher ist doch zunächst nachgefragt.
Wer bestimmt eigentlich darüber?
Strom als solcher ist doch zunächst nachgefragt.
der schornsteinfeger z.b. fand das nicht witzig (weil ja auch geheizt wurde) .
den stromanbieter hat man besänftigt in dem man das haus wieder angeschlossen,
aber nichts entnommen hat.da war nur ger grundbetrag fällig..............
damals waren die gesetze noch so,heutzutage gibts ja autarke häuser die nur an
wasser und abwasser angeschlossen sind und das legal.
ja,auch wenn sie nachweislich garkein Abwasser einspeisen.
wer dran glaubt .
der schornsteinfeger z.b. fand das nicht witzig (weil ja auch geheizt wurde) .
den stromanbieter hat man besänftigt in dem man das haus wieder angeschlossen,
aber nichts entnommen hat.da war nur ger grundbetrag fällig..............
damals waren die gesetze noch so,heutzutage gibts ja autarke häuser die nur an
wasser und abwasser angeschlossen sind und das legal.
probleme treten nur auf wenn das BHKW in das öffentliche netz einspeisen möchte. als stromanbieter möchte ich den auf keinen fall in meinem netz haben. wenn der am netz hängt kann das auch durch fehlbedienung passiere. wahrscheinlich ist das aber die bedingung um das teil ganz zu verbieten.
probleme treten nur auf wenn das BHKW in das öffentliche netz einspeisen möchte. als stromanbieter möchte ich den auf keinen fall in meinem netz haben. wenn der am netz hängt kann das auch durch fehlbedienung passiere. wahrscheinlich ist das aber die bedingung um das teil ganz zu verbieten.
einspeiser waren die ja nicht.
ob sie das heute machen weiß ich nicht.............
zu lange isses her.
klar speist der nicht absichtlich ein, wenn aber eine verbindung zu öffentlichen netz besteht kann das passieren. ich habe vor etwa zwanzig jahren BHKW´s mit Daihatsu Industriemotoren gebaut, das waren dreizylinder mit 900ccm, Diesel bzw. Gas. Die wurden damals gut gefördert vorallem die Pflanzenölgeschichten. Ich habe die BHKW´s gebaut und ein bekannter seines zeichens promovierter elek.ing. hat die steuerungen entwickelt und gebaut. die sache mit der netzsyncronisation ist nicht ganz einfach und bei fehlern können große schäden entstehen. als die förderungen für das pflanzenöl gestrichen wurden war der spaß mit der kraft-wärmekopplung vorbei .
klar speist der nicht absichtlich ein, wenn aber eine verbindung zu öffentlichen netz besteht kann das passieren. ich habe vor etwa zwanzig jahren BHKW´s mit Daihatsu Industriemotoren gebaut, das waren dreizylinder mit 900ccm, Diesel bzw. Gas. Die wurden damals gut gefördert vorallem die Pflanzenölgeschichten. Ich habe die BHKW´s gebaut und ein bekannter seines zeichens promovierter elek.ing. hat die steuerungen entwickelt und gebaut. die sache mit der netzsyncronisation ist nicht ganz einfach und bei fehlern können große schäden entstehen. als die förderungen für das pflanzenöl gestrichen wurden war der spaß mit der kraft-wärmekopplung vorbei .
dann muss ich doch aber MEIN netz an das ÖFFENTLICHE angeschlossen haben.
wenn das nicht der fall ist,kann ich auch nicht einspeisen.
der ankommende strom geht dann nur bis zur hauptsicherung und die fehlt.
Solche individuell Lösungen sind meist ohne Verbindung zum Netz einfacher umzusetzen als mit. Und bei allen solchen Situationen habe ich bisher nur davon gehört das ohne Verbindung zum Strom Netz bedeutet, kein Kabel von der Strasse auf das Grundstück. Wenn schon vorhanden, muss das Kabel heraus gebaggert werden bis zum öffentlichen Grund/Abzweig. Das kostet natürlich. Einfacher ist es beim Neubau. Da habe ich noch nie gehört das es Probleme gab wenn jemand kein Strom vom Netz haben wollte. Dann wird einfach kein Kabel verlegt. Wenn auf dem Grundstück ein Brunnen gebohrt werden darf, und es keinen Anschluss am Abwassernetz gibt, dann ist man mit einer Schwarzstartfähigen Eigenstromerzeugung wirklich autark. Die meisten Anlagen können das nicht, weil sie zum Starten auf die aktuelle Frequenz vom Netz zum aufsyncronisieren warten.
Mein Schwiegervatter könnte wirklich Autark sein und das auch während der Zombiapokalypse. Er wohnt zwar in sichtweite des Kirchturms, und hört auch das Geläut. Er hat aber eine Biokläranlage auf dem Grundstück. Und Trinkwasser Netzanschluss hat er erst vor 5 Jahren beantragt, und bekommen. Weniger Mangan im Netzwasser. Wäsche wird besser sauber und der Geschmack ist auch besser. Der eigene Trinkwasserbrunnen bewässert nur noch den Garten. Und ne PV- Anlage mit Ersatzstrom/Notstrom will er nicht. Wenn ich das anspreche, grient er mich an und nennt mich Prepper.
Soll er halt weiter 29cent kW/h für den Strom bezahlen, und auch kein Strom haben wenn der grosse Blackout kommt ( der nicht kommen wir ).
Best regards
Chr.
Trinkwasser Netzanschluss hat er erst vor 5 Jahren beantragt, und bekommen.
Zahlt er seitdem Abwassergebühren?
So weit ich weiss nein, für sein Haus gab es ja noch nie die Möglichkeit am Abwassernetz angeschlossen zu werden. Obwohl er gerne am Abwassernetz angeschlossen wäre.
Das Gebühren bezahlt werden müssen kenne ich nur wenn das Abwassernetz vor dem Grundstück ist. Und das ist bei Ihm nicht der Fall.
Die Kläranlage der Kleinstadt in der er wohnt, ist sogar an der selben Strasse wie sein Haus. Aber unter der Strasse ist halt keine Kanalisation ab höhe der Kläranlage, in seine Richtung geschaut.
Wenn die Kläranlage ein Zuschussgeschäft für die Stadt ist, dann beteiligt sich Schwiegerfatter über das was er sonst so an die Stadt bezahlt an den Kosten für die Abwasserbeseitigung. Er und seine Nachbarn haben als grosses Interresse daran das die Abwassergebühren hoch genug sind das die Kläranlage sogar noch etwas auf die hohe Kante legen kann um sein und die Nachbarhäuser irgendwann an die Kanalisation anzuschließen. Dann hat man weniger Arbeit mit dem Klärbeet und es müffelt nicht mehr wenn der Wind Richtung Nordwesten weht.
Ich kenne das nur so,dass das Trinkwasser kostenlos ist,
man aber die Abwassergebühren bezahlen muss.
Ob man angeschlossen ist oder nicht.
Zumindest haben vor Jahren ganze Ortschaften erfolglos gegen diese Praxis geklagt.
Ich kenne das nur so,dass das Trinkwasser kostenlos ist,
man aber die Abwassergebühren bezahlen muss.
Ob man angeschlossen ist oder nicht.
Zumindest haben vor Jahren ganze Ortschaften erfolglos gegen diese Praxis geklagt.
Der Preis pro m³ Trinkwasser in z.b. SALZGITTER beträgt: netto 1,15 €/m³ brutto 1,23 €/m³ (inkl. 7 % MwSt.)
Schmutzwasser: | 2,64 €/m³ |
Niederschlagswasser: | 0,43 €/m² |
Ich kenne das nur so,dass das Trinkwasser kostenlos ist,
man aber die Abwassergebühren bezahlen muss.
Ob man angeschlossen ist oder nicht.
Zumindest haben vor Jahren ganze Ortschaften erfolglos gegen diese Praxis geklagt.
Bei uns zahlt man Abwassergebühren auf das wasser was zurück ins Abwassernetz geht. Hast du einen Brunnen so muss da ein Zähler drann. Hast du einen großen Garten Oder eine Gärtnerei und das Trinkwasser geht somit begründet nicht ins abwassernetz, kann man einen zweiten Zähler beantragen und man zahlt kein Abwasser.
Meiner Meinung eine vernünftige Praxis, alles andere ist warscheinlich auch nicht Gerichtsfest.