Moin,
kann durchaus sein, dass ich damit Langeweile verbreite, jedoch fiel mir die Getriebenummer beginnend mit 68A, Suffix L bei den im Folgenden abgebildeten Schäden irgendwie auf.
Als normal, sollte dieses Bild gelten. Viel mehr wird von dem Magneten eh nicht festgehalten!
Dieser Abrieb kann dann z.B. von diesem Lager stammen:
Die nachfolgende Geräuschentwicklung führte schließlich zur Revision.
Das Pilotlager der Hauptwelle wird durch diese mit Öl versorgt! Wenn der Ölstrom versiegt, verschweißt die Wärme die Teile miteinander.
Dadurch begünstigt, ergeben sich Folgeerscheinungen:
Zum Vergleich die Beschaffenheit der Oberfläche des Innenrings des Hauptwellenzylinderrollenlagers. Links gebraucht, rechts jenseits der Verschleißgrenze.
Die Teile lassen sich immer noch fügen und drehen!
Die Mobilität kann jedoch derart eingeschränkt sein, dass Kräfte für neue innere Geometrien sorgen.
Es kann jedoch auch sein, dass sowohl die neue Kraft, als auch die Härte des Materials sich Raum verschafft!
Dann ist mit erhöhtem Abrieb zu rechnen!
In diesem Fall konnte die Pumpe die Brocken durchmöhren. Jedoch nicht ohne eingene Verluste!
Die nicht rollfähigen Kegelrollen im vorderen Vorgelegelager ließen den Außenring frei im Sitz und im Lagerschild rotieren:
Zuviel zerreißt den Sack!
- oder -
Steig ab, wenn dein Pferd tot ist!
ps: Ecks Getriebe diente bislang nicht als photographische Vorlage!