Ist Land Rover zu spät?

  • Weil der Verkaufsstart für 2017 geplant ist.


    Ein fertiges Auto heisst nicht eine fertige Produktion.


    Ja, JLR versteht sich nun als Premiumhersteller. Das wird sich auch beim neuen niederschlagen. Bitte keine Gummistiefel mehr im Verkaufsraum.....aber die Geländegene wollen sie mitnehmen.
    Und diese Klientel ist da. Aber ich glaube nicht, dass sie treu ist.


    Gruß
    AWo


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    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

    [: ]o#o[ :] SOS - Save old Series [:o]===[o:]

  • Gerade eben fuhr ein alter Ford Ranger in blau mit orangen Warnleuchten auf dem. Dach und dem Bapperl der Stadt Köln "Forstverwaltung" an mir vorbei.


    Ist doch kommunal, wenn auch blau, oder?


    Gruß
    AWo


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  • Und in Deutz gleich noch einer. Dodge RAM Pickup mit Alubox, Dachzelt drauf, Foxwing o.ä., Sandbleche.



    Gruß
    AWo


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  • AWolein, du sollst dich auf den Straßenverkehr konzentrieren und nicht mit dem Schmachtfön Foddos machen :crylaugh:

    Vor allem sollte er weniger Kaffee trinken....
    Dann hat er auch nicht so den "Datterich" und das Bild ist nicht so verwackelt... ;P

  • Also,wir fahren die Pickups schon seit mehr als 20 Jahren ,praktischer geht`s gar nicht.Gerümpel und Ungeziefer kannst du so ohne Geruchsbelästigung
    sorglos transportieren.Hier schon mal eine kleine Auswahl unserer Einsatzmöglichkeiten...

    Wenn du den Weg schon kennst,dann nimm einen anderen

  • Aus der Mercedes-Benz Pressemitteilung zur X-Klasse:


    "Den aktuell größten Anteil am Gesamtfahrzeugmarkt haben Midsize-Pickups mit 14,1 Prozent in Australien, dicht gefolgt von Argentinien mit 11,6 Prozent. Damit ist in beiden Ländern rund jedes achte zugelassene Fahrzeug ein Pickup der Ein-Tonnen-Klasse. In Brasilien beträgt der Anteil der mittelgroßen Pickups am Gesamtfahrzeugmarkt fast fünf Prozent. In Deutschland sind es 0,5 Prozent, in Großbritannien 1,3 Prozent, in der Türkei 1,4 Prozent und in Russland 0,8 Prozent.......


    ....Eine bedeutende Zielgruppe sind premiumaffine, aktive Familien. Sie nutzen ihren Pickup hauptsächlich für die Fahrt zur Arbeit, zum Einkaufen, um die Kinder zur Schule oder zu Sportaktivitäten zu bringen sowie für Wochenend­trips und Urlaub. Die Kernmärkte sind Brasilien, Argentinien, Australien und Südafrika.


    Eine weitere Zielgruppe für die X-Klasse sind erfolgreiche Abenteurer, die im städtischen Umfeld leben und Outdoor-Sport wie Ski- oder Jetski-Fahren be­treiben oder ein eigenes Boot haben. Sie brauchen ein komfortables Premium­fahrzeug für den Alltag, das gleichzeitig ausreichend Laderaum und Zugkraft für das Freizeitequipment bietet. Die Top-Märkte sind Australien, Südafrika, Brasilien, Großbritannien und Deutschland.


    Darüber hinaus hat der Mercedes-Benz Pickup das Potenzial trendbewusste, premiumaffine Individualisten zu begeistern. Sie führen einen unabhängigen Lebensstil und möchten ein Fahrzeug jenseits des Mainstreams, das mit einzigartigem Design ihre Persönlichkeit und ihren Status unterstreicht. Unabhängige Individualisten nutzen den Pickup als Alltagsfahrzeug in der Stadt, für Abend- und Wochenendaktivitäten ebenso wie für Sportveran­staltungen. Die Kernmärkte für diese Zielgruppe sind Deutschland, Groß­britannien, Südafrika und Brasilien.


    Die vierte Kundengruppe umfasst Unternehmensinhaber wie Bauunternehmer, Architekten und Dienstleister, die ihren Pickup gewerblich und privat nutzen wollen: Als komfortablen Dienstwagen für Kundentermine, der sich ebenso für die Mitfahrt von Kunden und Mitarbeitern wie für den Transport von Werk­zeug, Baustoffen und Materialen eignet, sowie als Alltagsfahrzeug und für Wochenendaktivitäten. Bedeutende Märkte für Unternehmensinhaber sind Deutschland, Großbritannien, Australien und Argentinien.


    Auch Landbesitzer, wie Rinderzüchter in Argentinien, Sojabauern in Brasilien oder Winzer in Südafrika, nutzen ihren Pickup beruflich und privat. Sie brauchen ein Fahrzeug, das sie zum einen souverän durch unbefestigtes Ge­lände bringt und ausreichend Ladekapazität sowie Zugkraft hat. Zum anderen soll es für Kunden- und Lieferantentermine sowie als Alltagsfahrzeug für die Familie geeignet sein."


    Gruß
    AWo

    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

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  • Ich finde Doppelkabinen Pick-Ups haben keine gescheite Ladefläche, daher keinen Nutzen.


    Da paßt noch nicht mal eine kleine Vespa drauf, ohne dass man die Hintere Klappe offen lassen muß.... :thumbs_down:
    Wenn ich einen Pick Up kaufe, dann wegen der Lademöglichkeit.

  • Sehe ich auch so.
    Kauf doch einfach mal ein 2 Meter langes Brett.
    Das bekommste in jeden Golf reingeschoben, beim Doka Pickup kannste das schon vergessen...
    Die SingelCap Dinger kannste auch vergessen, kein Platz im Fahrgastraum.
    Die King Cap sind Ok, haben aber den Nachteil das nur 2 Personen befördert werden können (kleine Kinder und Pygmäen ausgenommen).


    Gruß Ralf.

  • Bei der Serie geht das ja sogar noch vom Platz im Fahrgastraum.
    Setz dich mal in einen TD4 SingleCap.
    Da passe ich nicht rein, nicht für Geld und gute Worte .
    Da hauste mit den Knien an die Verkleidungen obwohl der Sitz ganz hinten ist und ich bin nur 186cm....


    Gruß Ralf.

  • Aber wir sind vom Thema abgekommen... :grinning_squinting_face:


    Ich fände einen Pick Up auf Disco Basis eigentlich nicht Schlecht, wie auf dem einen Bild weiter vorne.
    Allerdings nur eben mit langer Ladefläche.