Navi oder Tablet zur Navigation kaufen?

  • Hallo liebe Landyfriends,


    zunächst dachte ich mir, ich grabe hier einfach mal einen alten Thread aus, um meine Fragen zu klären. Nun habe ich mich doch entschieden, einen eigenen Thread zu eröffnen und hoffe, ihr könnt mir helfen.


    Im kommenden Jahr möchte ich mit Auto und Zeltanhänger nach Irland und benötige dafür ein Navigationsgerät. Ich kann zwar mit einer Karte und einem Kompass umgehen, doch leider habe ich schon den nächsten Teil der Route vergessen, bevor die Karte auf dem Beifahrersitz abgelegt wurde :facepalm:


    Bis jetzt ausgeschiedene Systeme
    Mein uraltes Garmin StreetPilot III (von 2001 oder so) ist leider für meine geplante Tour nach Irland nicht mehr zu gebrauchen. Es hat keine ausreichende Speicherkapazität und ist außerdem zu langsam.


    Mein Samsung Tab 3 lite (SM-T110) Android-Version 4.2.2 (4 GB freier interner Speicher, 30 GB freier Speicher auf der Memory-Card) scheint der Aufgabe nicht gewachsen zu sein. Bei 2 Navigationsanwendungen (Copilot und here) stürzte das Gerät irgendwann ab. Daher scheidet das auch aus.


    Mein Toughbook CF-19 (MK II) mit GPS-Empfänger ist einfach zu riesig. Ich weiß gar nicht, wie ich das vernünftig im Fahrzeug befestigen soll, ohne Unsummen dafür auszugeben. Außerdem verliert es schnell den GPS-Empfang. Ich vermute, weil der GPS-Empfänger zu weit im Inneren des Fahrzeug lag.


    Die eigentliche Frage
    Kaufe ich mir nun ein Tablet PC (Android) + Halter oder ein Navi für die Frontscheibe (die bei meinem RR mit Heizdrähten versehen ist)?


    Mit besten Grüßen


    Sven

    Nix Offroad, aber das Leben geht weiter.

  • Klar, das ich mich zuerst melde, oder :facepalm:


    Tablet, weil Multifunktion:


    - Alles was Du mit einem Tablet machen kannst (aber nicht musst): EMail, Web, Bilder, und und und...
    - Navigation (Straße)
    - Navigation (Offroad)


    Du kannst es für alle Funktionen überall nutzen, z.B. Landyfriends auf der Couch browsen. Das geht mit einem dedizierten Navi nicht. Unterm Strich, hast Du pro Euro mehr Funktion.


    Gruß
    AWo

    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

    [: ]o#o[ :] SOS - Save old Series [:o]===[o:]

  • Mein uraltes Garmin StreetPilot III (von 2001 oder so) ist leider für meine geplante Tour nach Irland nicht mehr zu gebrauchen. Es hat keine ausreichende Speicherkapazität und ist außerdem zu langsam.


    Ausrede! Mein Garmin III Pilot, welches älter ist, läuft locker bei Geschwindigkeiten, wo der Landy nicht mal im freien Fall hin kommen kann.


    So'n össeliges Tablet sieht auch nie so cool aus wie ein Garmin, Funktionsumfang ist irrelevant, Optik zählt! Lass dir bloß nix vom AWo einreden! :grin:





  • Die Frage stell ich mir hin und wieder auch. Z.Zt. würde
    ich aber wahrscheinlich auch mehr zu nem Tablet tendieren, einziges Manko ist m.E., dass die Dinger im Sonnenlicht arg spiegeln. Ob evtl. so Entspiegelungsfolien Abhilfe schaffen weiss ich nicht.


    Viele Grüße
    Obi


    p.s.bissl OT die nächste Frage, aber @Jak55 woher hast du die nette CB Halterung?

  • Um die Verwirrung zu vergrößern :smiling_face: :


    Mit einem IPad kann man auch hervorragend navigieren und die ganzen anderen Spielereien machen. Die Software "Pocket Earth" ist meiner Meinung allerdings wesentlich einfacher zu bedienen als die Android Varianten.
    Bietet allerdings auch eine nicht so große Funktionsvielfalt.
    Tracks aufzeichnen und Tracks folgen geht aber auch. Ebenfalls gibt es auch topografische Overlays zu den Karten.
    Auf unserer Tour in Spanien haben wir festgestellt das sich die Kartenqualität was den Detailgrad angeht, zwischen Garmin Strassennavi, Bernds Locus und meinem Pocket Earth nur unwesentlich unterscheidet.

  • Werner, ohne Quatsch, probier mal Locus Map. Einmal die Oberfläche mit Deinen benötigten Funktionen eingestellt, musst Du seltenst ins Menü zurück. Und selbst das kannst Du Deinem Bedarf anpassen und alles was Du nicht brauchst ausblenden.


    Du kannst das leicht so einstellen, dass Du Deine Funktionen alle mit einem Klick aktivierst/erreichst. Direkt von der Karte.


    Locus Map ist so gut durchdacht und die Benutzeroberfläche und vor allem das Kartenmanagement sind sehr benutzerfreundlich.


    Gruß
    AWo


    Gesendet von meinem SM-G903F mit Tapatalk

    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

    [: ]o#o[ :] SOS - Save old Series [:o]===[o:]

  • Moin


    wir haben ja auch ein Tablet und ein Garmin Nüvi.
    Ich musste immer wieder feststellen, das sich von den Details her nicht viel tut, mal hat das Garmin mehr winzige Wege drin, mal das Tablet mit unterschiedlichsten Karten und Programmen.
    Unterm Stich würde ich sagen : nur um von A nach B zu gelangen reicht das Garmin.
    Um Touren vorzuplanen ist das Tablet besser geeignet.


    Heizdrähte in der Scheibe stören dem GPS Empfang nicht wirklich.


    Gruß Ralf.

  • ich hab in der serie,wenn ich weiter weg fahre,imme 3 (drei) navis am laufen............ :kissing_face:


    1. das Samsung tablet als laufende karte damit ich weiß wo ich mich befinde (welche galaxie,welche milchstrasse :grinning_face_with_smiling_eyes: )


    2. das normale navigon das die route anzeigt (zum grob anzeigen wo es lang geht)


    3. das kleine Garmin eTrex Legend für geschwindigkeit und gesamtkilometer (tacho spinnt seit einigen jahren rum)

  • Das Bedarf dann auch eines neuen Gerätes. Und was die Performance und Bildqualität angeht, bin ich bei Apple echt verwöhnt. Kein ruckeln, nix. Einfach de Karte aufziehen oder zusammenziehen, das Bild ist sofort da.
    Und außerdem funktioniert einfach alles zusammen :smiling_face:


    Ich habe noch ein älteres Samsung Note 3. Mit dem kann ich mal rumspielen. Hat einen 3GB großen Arbeitsspeicher und 32GB Hauptspeicher.

  • bin ich bei Apple echt verwöhnt

    Was mich bei Apple stört ist:


    - es gibt nur wenige vernünftige Navi-Apps (Pocket Earth und mein Tipp: QVM)
    - der Datenaustausch ist eher bescheiden
    - wenn Du mit einem Apple Gerät etwas im Internet bestellst, ist es oft teurer als per PC oder Android (kein Witz, kannst ja mal Hoffy fragen, als wir den Eurotunnel gebucht haben, wir haben dann über mein Gerät bestellt)


    Was mich bei Pocket Earth Pro 3.1.0 stört:
    - Trackpunkte überlagern den Track (Bekommst Du das ausgeschaltet)?
    - Kein Schnellstart für die Trackaufzeichnung, man muss immer über das Menü gehen
    - Kein Routeneditor
    - Keine geführte Offline-Navigation
    - Beim Export wird immer alles exportiert, einzelne Tracks oder Punkte können nicht exportiert werden
    - Nur die eigenen GeoMagik-Karten stehen zur Verfügung. Das sind Rasterkarten.


    Ein Plus gegenüber den anderen iPAD Apps (mit Ausnahme von QVM) ist, dass der Export über so ziemlich jede App erfolgen kann. Aber Apple-spezifisch, eben nur über Apps.


    Wie organisierst Du denn Deine Daten im Pocket Earth? Die Wegpunkte sind doch immer nur in einer Liste. Ich komme damit nicht klar, da ich die nicht in Ordner sortieren kann. Ich habe hunderte Wegpunkte, die müsste ich bei PocketEarth immer alle durchscrollen.


    Gruß
    AWo

    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

    [: ]o#o[ :] SOS - Save old Series [:o]===[o:]

  • Feststellung: AWo ist ganz tief mit Locus verwurzelt.

    Ja. Und? Ich habe viele Navi-Apps gekauft, für Android und iOS und intensiv getestet. Mit den kostenlosen Versionen habe ich mich nicht zufrieden gegeben. So ein Vergleich/Test wäre ja auch unfair. Ich habe Locus als das beste Produkt für mich erkannt, da es vieles richtig und besser macht als andere. Warum soll ich mich nicht dafür einsetzen?


    Warum soll ich nicht darüber schreiben, was das eine gut und das andere schlecht macht. Sonst ist doch so ein Fred wenig hilfreich, oder? Jeder andere ist eingeladen das ebenso für "seine" Lieblings-App zu tun. Es sollte nur bei den Fakten bleiben. Die Entscheidung, was der Informations-Suchende nun für wichtig und gut hält, obliegt ihm.


    Wenn Wegpunkte den Track und die Objekte neben dem Track überdecken, ist das für keinen hilfreich, nicht nur für den AWo. Oder wenn man Karten zwar laden, aber nicht wieder löschen kann.
    Wenn man die Daten nicht vernünftig organisieren kann, kann das anderen egal sein, da sie eventül wenig Daten haben. Für mich nicht, ich habe viele Daten. Oder wenn der eine auf dicke bunte Knöpfe steht, anstatt auf gut durchdachte Funktionen, ist das auch ok. Um nur ein paar Beispiele zu nennen.


    Da kann ich schon unterscheiden, was eine Präferenz sein mag und was in jedem Fall funktionieren sollte. Und wen ich das nicht explizit dazu schreibe, dann kann das jeder ja immer noch für sich selbst entscheiden.


    Für mich reicht es nicht, Tracks nur nach zu fahren oder aufzuzeichnen. Ich mache eben mehr damit. Um einem Track nachzufahren, reicht fast jede App. Wobei, das muss ich relativieren. Wenn die App mich zwingt nur die Karten des App-Anbieters zu nutzen, kann das schon wieder ein no-go sein.
    Wenn ich aber bei einem Preis von 8 EUR die vollen Funktionsmöglichkeiten (man muss sie ja nicht nutzen und kann sie sogar ausblenden), gute kostenlose und (sehr kleinpreisige) kostenpflichtige Karten und eine wirklich vernünftige grafische Oberfläche bekomme, die ich auch noch so eintellen kann, wie ich es brauche, dann überlege ich nicht lange. Gerade auch wegen der Karten und dem simplen Handling bei deren Verwaltung. Da reizen mich nicht einmal kostenlose Apps. Und gute Arbeit, darf etwas kosten und muss auch bezahlt werden. Schliesslich wollen wir alle, das unsere Arbeit gewürdigt und bezahlt wird, oder?


    Und ja, wen ich von etwas überzeugt bin, setze ich mich dafür ein. Ist das falsch? Wirtschaftlich habe ich nichts davon Bei einem App-Preis für Locus Map Pro von ca. 8 Euro, wären sogar 10 Prozent lächerlich, für die Zeit die ich darin investiere. An den Workshops die ich jetzt mit Locus Map Pro mache verdienen wir, läuft ja über Matsch&Piste. Aber nicht weil Locus mich etwa dafür bezahlen würde (was sie nicht tun), sondern weil mich die Leute bezahlen, die Leute, die Locus lernen wollen.
    Im übrigen, wer auf eine andere Navi-App geschult werden will, kann das auch von mir bekommen. Ich kenne QV(M) (Android, Windows und iOS), Pocket Earth (iOS), ViewRanger (iOS), MotionX HD (iOS), OruxMaps (Android), Pathaway (Android), OziExplorer (Android, Windows) und noch ein paar unbekannte. Mache ich gerne. Ich zeige dann auch gerne die Unterschiede auf...
    Aber wenn mich jemand fragt, was ich empfehlen würde, dann sage ich eben Locus Map Pro. Meiner Überzeugung folgend.


    Hinzu kommt, das ich mit Michal, dem Entwickler, in Kontakt stehe und er mir schon zweimal über Nacht eine Funktion eingebaut hat,die ich benötigte. Zuletzt für unsere LFWT, wo das Info-Feld aus den GPX Daten (exportiert aus der PC-Version von QuoVadis) in Locus nicht eingelesen wurde. Freitag Mittag die EMail geschrieben, Samstag Morgens kam das Update auf mein Tablet. Ein anderes Mal ging es um einen Fahrkorridor, der grafisch auf der Karte angezeigt wird. Wo bekommt man denn noch so eine Unterstützung?


    Die einzige Navi-App, die ich neben Locus Map noch auf dem Gerät betrieben habe ist die von OS (Ordnance Survey), da sie ihre Explorer Karten eben nur darüber digital anbieten. Aber auch das ist jetzt vorbei... :smiling_face:


    Gruß
    AWo

    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

    [: ]o#o[ :] SOS - Save old Series [:o]===[o:]

  • - es gibt nur wenige vernünftige Navi-Apps (Pocket Earth und mein Tipp: QVM)
    - der Datenaustausch ist eher bescheiden
    - wenn Du mit einem Apple Gerät etwas im Internet bestellst, ist es oft teurer als per PC oder Android (kein Witz, kannst ja mal Hoffy fragen, als wir den Eurotunnel gebucht haben, wir haben dann über mein Gerät bestellt)

    Kann nicht behaupten Apple-Jünger zu sein, wo ich eher mit MS und Linux groß geworden bin, jedoch bin ich schon aus Prinzip immer anderer Meinung als der AWo :facepalm: ;P Sowohl Hard-, wie auch Software, von Apple sind schon echt stabil und qualitativ idR eine Liga höher (auch wenn der Abstand sicher kleiner geworden ist). Wichtig ist halt es gibt viele Hersteller und nciht nur einen, sonst stagniert die Entwicklung, darum freue ich mich über jeden Android-Nutzer :grin: Keine Ahnung was vernünftige Navi-Apps sind, weil ich die nicht wirklich intensiv nutze. Für Offroad hatte ich TwoNav auf dem Handy, jedoch auch eigentlich nur für's Loggen benutzt und das auch schon lange nicht mehr. Navigation geht vorab grob am Bildschirm oder Papier, dann frage ich die Leute vor Ort nach schönen Strecken, so findet man (meine Meinung) die schönsten Gegenden. Mitunter lasse ich irgendein GPS-Empfangsgerät für die grobe Richtung mitlaufen, das war es aber normalerweise auch. In ausländischen Städten ist das häufig echt schwierig mit der Navigation und dann gibts mitunter auch Problemviertel in die man nicht geraten möchte. Nachdem ich mal (hatte mir eingebildet ich weiß wo es lang geht) in einer Favela gelandet bin, wo nicht mal die örtliche Polizei ohne Panzerwagen rein fährt, habe ich also in solchen Städten immer ein Navi an und das ist dann irgendeine App aus dem App Store auf dem iPhone 4. Also kurz: Es ist völlig wurscht was man sich für einen Irlandurlaub zulegt ;P Ich persönlich würde das Geld in ein Sat-Telefon investieren, mal falsch abbiegen nervt manchmal, manchmal findet man dadurch tolle Strecken, aber alleine ohne Handynetz liegen bleiben kann schon doof sein, jedoch eher nicht in Irland :grin: Sorry für OT.


    Das hier hattest Du gesehen? GPSMAP 276Cx: Die Legende ist zurück! :winking_face_with_tongue:

  • Das hier hattest Du gesehen? GPSMAP 276Cx: Die Legende ist zurück!

    Das hier hattest Du gesehen? Navi oder Tablet zur Navigation kaufen?


    Um mal wieder für Sven Nutzwert zu erzeugen:


    Ich kann die Sachen ganz gut vergleichen, denn meine Testumgebung zuhause besteht aus einem iPAD, 2 Macbooks, 3 iPhones, 2 Toughbooks (Windows XP), einem HP Notebook (Win 7), 1 Android Tablet (ehemals 2, eines habe ich entsorgt), 1 Android Phone und diverse andere Geräte. Da kann man schon mal mit zwei oder drei Geräten und Apps beim Fahren arbeiten, Daten hin und her schieben usw....Achso, einen Navigattor 8 mit OziExplorer CE und iNAV drauf hatte ich auch mal zum Test.


    Zu Android oder Apple:
    - iPAD macht dann Spaß, wenn Du auch einen MacBook hast. Der Datenaustausch ist dann sehr einfach und alles greift ineinander.
    - iPAD Apps sind nicht besser als die von Android, sie sind nur 1a in die Mac-Welt integriert, siehe erster Punkt. Standard-Apps wie Whatsapp, Threema, Mail, Skype, Browser usw. sind bei beiden gleich.
    - iPAD ohne MacBook isoliert so ein bisschen
    - Es gibt unter iOS keine Navigations-App, die den führenden 2-3 Apps unter Android das Wasser reichen kann.
    - Die beste iOS Navi-App ist meiner Ansicht nach QuoVadis Mobile. Die benötigt aber auch QuoVadis PC Windows. QVM gibt es aber auch für Android. QuoVadis ist aber ein bisserl schräg zu bedienen. Vom Konzept her (Windows App und Mobile Apps) und vom Aufbau her folgt der OziExplorer QuoVadis (oder umgekehrt, wer halt zuerst da war).
    - Wenn es richtig zur Sache geht, bist Du bei Apple auf Hüllen angewiesen (z.B. Lifeproof Nüüd). Gibt es aber nur für iPAD Mini und Air. Otterbox hat mehr iPAD Schutzhüllen im Programm. Generell sind sie aber teurer als die für Android Geräte. Es gibt kein gehärtetes iPAD nach Mil-Standards oder IP Norm.
    - Bei Android kannst Du den Hersteller und das Gerät nach Nutzung (=Preisklasse) wählen. Für den harten Einsatz gibt es Geräte z.B. von Sonim. Da liegst Du aber von den Kosten her im Bereich des Garmin 276Cx, also um die 800€. Kannst aber generell mehr mit dem Android-Gerät machen (besseres Preis/Nutzungsverhältnis)als mit dem dedizierten Navigationgerät. Aktuelle Geräte haben auch eingebaute Sensoren wie einen Magnetkompass usw. Ich weiss nicht ob Apple Geräte das bieten.


    Fazit: Wer sich in der Apple-Welt bewegt ist, wenn der Alltagsnutzen mit einbezogen wird, mit einem iPAD besser bedient. Er/Sie/Es muss dann aber mit den weniger funktionalen (und zum Teil sogar schlecht gemachten) iOS Navi-Apps leben. Für mich gibt es da nur drei Kandidaten, die ernst zu nehmen sind: 1. QVM, 2. Pocket Earth, 3. ViewRanger. Um mit dem QVM jedoch vernünftig arbeiten zu können (insb. wegen des Kartenmaterials) braucht wieder Quovadis für den Windows-PC. Doof wenn man dann ein MacBook besitzt.


    Wer keine anderen Apple Geräte (iPhone, MacBook) besitzt, sollte sich für ein Android-Gerät entscheiden. Mehrere Top-Navi-Apps, großes Kartenangebot, viele Geräte. Im Ganzen ist es mit Android auch günstiger, es sei denn, man beschafft sich ein gehärtestes Modell (Panasonic, Wortmann, Sonim, ...).


    Bei Neuanschaffung eines Android-Gerätes kommst Du zwischen 120 und 250 Euro hin. Dann noch eine App, 0-10 Euro und Karten (0-25 Euro). Soll noch eine GNSS-Maus her nochmal 25-80 Euro. Also liegst Du zwischen 120 und 365 Euro.


    Gruß
    AWo

    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

    [: ]o#o[ :] SOS - Save old Series [:o]===[o:]