Beiträge von pmwoody

    zur info : danke :grinning_squinting_face:


    ....das ist alles richtig. Der Filter setzt sich mit der Zeit zu und dann hilft auch kein Regenerieren.



    Bzgl. TD4 2.2 - der regeneriert schon regelmäßig - machmal merkt man das am Geräusch. Wenn man ein OBDII Ausleser hat - kann man beobachten wie die Temperaturen bai ca. 600-650! gehaltenwerden beim Regenerieren, auch wenn man nur niedertourig unterwegs ist. Bei normaler Fahrweise sind die Temperaturen immer zwischen 250-450.....tritt man drauf gehts halt hoch.....


    Ich hab den DPF beim Defender ja offen gehabt. Schön verkockelt wie zu erwarten war.
    Durch die vertikale Lage braucht man halt nicht viel machen machen ausser ob Turbo ab - und Flexrohr ab - Chemie rein und warten, unten auffangen, fertig.....
    Mit Chemie war das ruck zuck erledigt. Asche hingegen - wie z.B. beim DPF meines Terracan - konnte ich nicht feststellen.


    Ich muss mich eventuell etwas differenzierter ausdrücken. Bei normale Fahrweise siehste keinen Unterschied - weder bei Wasser noch Öltemperatur.
    Auch mit orig. Mapping / 122PS sind 650°C und mehr vor dem DPF zu erreichen. Wenn man die 170PS und 450Nm abruft - dann schießt die Abgastemperatur
    natürlich schneller nach oben, bei 700° ist aber auch hier schluss. Es ist ja auch nicht verwunderlich das bei 50PS mehr die Belastung und damit auch die
    Temperatur steigt.....


    Das was beim Remap allerdings passiert ist, dass das AGR immer zu bleibt und nur beim Abstellen jodelt um nicht festzubacken. Hierdurch
    wären höhere Verbrennungstemperaturen eventuell eine Ursache...aber Pete Bell meint, dass dies kein Problem ist.


    Das mit dem angeblich "untertourig" fahren...was meint Ihr damit? Wenn man in den unteren Gängen bei 2-2500 RPM hochschaltet
    und dann in dem Drehzahlbereich fährt - dann darf das dem Motor nix ausmachen. Auch nicht, wenn man von dort aus beschleunigt.


    Darunter ist das original Mapping eh zu schwach und zieht keinen Hering vom Teller. Mit dem BAS Remap ist gerade zwischen
    2-3000 RPM eine sehr zügige und flüssige Fahrweise möglich. Ab 3000 RPM bekommt man fast Angst wenn man mal das Gas durchdrückt :grinning_squinting_face:
    Wer natürlich mit 1600RPM im 6ten voll beladen einen Berg rauf will - der hat auch nichts anderes verdient dass der Motor kaputt geht :wacko: :facepalm:


    Im Ernst: Mein Motor ist top gewartet. Immer bestes Öl etc. Aber er muss auch ran...und die org. Kolben sind halt wie sie sind. Bei einem Injektor-Spritzer
    kann sowas auch ohne Remapping oder untertourigem Fahren passieren. Man steckt halt nicht drin.


    Die Injektoren waren für 200.000km auf der Liste - ziehen, neue Dichtungen, prüfen, Rücklaufmengen testen etc. - vieleicht war
    das ja 10.000km zu spät.....wer weis das schon..... :smiling_face_with_horns:


    Ich seh das positiv. Ich wollte ja eh diesen Monat ne neue Kupplung einbauen....jetzt ist die Reperatur gleich mit erledigt. :thumbs_up:


    Der 2.4er hat eine. 2.2er weiss ich nicht. Gabs da nicht dieses Thema mit defekten Kolben in Folge der Überhitzung beim Freibrennen des DPF? Ich habe im Kopf, dass da irgendwas war und das dann ab irgendwann auch die 2.2er Motoren eine Kolbenbodenkühlung bekamen. Kann mich aber nicht im Detail erinnern - werde alt :winking_face_with_tongue: :grinning_squinting_face:


    Grüsse, Björn

    Soweit ich das sehe haben 2.2 und 2.4 Spritzdüsen für die Kolbenböden. Der DPF wurde chemisch gereinigt vor 5000km....der Staudruck ist wieder im normalen Bereich (Bells OBDII app ->Drucksensor).
    Ich bin morgen kurz in der Werkstatt und schau mal was die weitere Diagnose so sagt....werde berichten.

    @Sir Landy
    @nero110


    Das Gutachten kenne ich nicht - aber die Tatsache der Kolbenboden-Problematik ist bekannt. Das betrifft wohl 2.2 und 2.4er.
    Dieser Sachverständiger hat meinen Motor ja nicht begutachtet - insofern ist das alles Spekulation.


    Ein Injektorschaden kann nicht ausgeschlossen werden - zumal eine Fehlermeldung auf einem Injektor im Speicher war.....


    Zum Thema "Untertourig fahren" ......ich fahr meinen Defender als Daily Driver mit 170PS Bell Remap. Wenn man mit 2100RPM ohne
    wirkliche Last fährt, ist das sicher nicht "untertourig". 450NM bei knapp über 1600RPM sind halt viel. Tritt man ordentlich drauf,
    erreicht der TD4 locker 700° vor dem DPF.....die höhere thermische Belastung nach dem Remap ist sehr deutlich messbar.
    Vielleicht ist das einfach ein bissel viel......ich werde wohl auf 150PS zurück gehen.......


    Auch fahre ich so gut wie nur Langstrecke - Mindeststrecke zur Arbeit ist >20km - und
    dann noch recht viel mit Anhänger.....wer weis ob der Kolben bei einer der letzten Autobahnfahrtensich nicht
    schon was zugezogen hat. Dann brauchts noch einen Pfurz im Wind und schon passierts....


    Ich denke ich hab halt Pech gehabt...was solls - jetzt wird der Motor neu aufgebaut und alles wird gut. :smiling_face:


    LG,
    Woody

    Hätte mich auch gewundert. Dann reicht sicher ein normaler Ölkühler. Wie oft ist das denn der Fall und wie dringend ist das dann? Evtl. könnte man dann ja auch verhaltener fahren, wenn man die Bedingungen kennt.

    Mein Fahrverhalten ist nicht verhandelbar :grinning_squinting_face:


    Die Kiste muss ziehen - 1t im Auto + 3,5t am Haken - 90km/h - 5ter Gang - tausende von km am Stück wenn ich das will.
    Das bei 170PS mal was kaputt geht ist verständlich, dass der DEFENDER seine Wehwehchen ist ja bekannt und
    dass die Transenmaschine schwache Kolbenböden hat auch......


    Daher der Neuaufbau und zusätzlicher Ölkühler damit die nächste Überholung halt etwas länger dauert.



    Falls du noch den normalen LLK hast,
    darunter.

    Hab nen grossen LLK (Sherck) - da könnte aber dennoch was drunter passen - bis unten geht der nicht......


    Das ist leider genau die falsche Fahrweise für diesen Motor.
    [....]


    Das ist sicherlich so wenn man unter Last fährt - aber ein dahinrollen in der Ebene bei 2100 RPM darf dem Motor nichts - aber auch gar nichts - anhaben. Es ist in meinem Fall sicher kein Fahrfehler - sondern so wie es aussieht ein Materialfehler am Kolben oder Injektorschaden. Ich kenne zig Transen mit gleichem Fehlerbild - und von denen fährt niemand im unteren Drehzahlbereich.....die kennen nur Feuer.....sowas passiert halt.....

    Wenn wasserseitig noch Temperaturreserven da sind, könnte man schauen ob man einen öl/Wasser Kühler verbaut bekommt.


    https://www.rennsportshop.com/…aminova-lkhler-275mm.html


    Der hat den Vorteil, dass er die Öltemperatur nicht nur begrenzt, sondern das Öl auch schneller auf Temperatur bringt


    Der TDCi Motor im TD4 hat bereits einen wassergekühlten Ölkühler.


    Die Öltemperatur mit dem turboseitigem Sensor am Motor, gemessen über die OBDII, ist bei Last >25° höher als die Wassertemperatur.
    Der Wert liegt rd. 10-15°C höher als die Öltemperatur an der Ölwanne/Ablassschraubenloch (gemessen mit VDO Geber).


    Ergo ist der org. Wärmetauscher / Ölkühler mit Kühlwasser effektiv - nur halt nicht genug um die Öl-Temperatur im Motor unter Last um 100° zu halten.
    Daher ein zusätzlicher Kühler - abgenommen am Ölfilter - mit Thermostat, so dass dieser nur aufmacht, wenn nötig.

    Nabend!


    Was kommt da für ein Zusatz-Ölkühler rein? Dieses Kit aus Down Under mit dem Adapter Zwischen Ölfilter und Gehäuse?


    Grüsse, Björn


    Adapter zwischen Ölfilter und Gehäuse - mit Thermostat. von da aus Stahlflex-Schäuche zum Kühler. Mal sehen wo der am besten hinpasst. Hab ja Klima - von daher ist vor nicht allzuviel Platz.......mal sehen.....


    Gruss,
    Woody

    wer macht es, Ritterbex?

    Na klar - Ritterbecks - wer sonst :-)))
    Hab mit Kai den Motoraufbau besprochen und ich hab mich dann gegen einen fabrik-neuen Motor entschieden.
    wir werden jetzt zusätzlich einen Ölkühler verbauen....laut OBDII lag die immer um 110-120 bei Anhängerfahrten....das muss runter.....

    Mein Beileid!
    Was war der Auslöser, die Injektoren?

    ist nicht klar. Die Injektoren waren alle fest und kein Missfire auf Zylinder 4 - nur bei Zylinder 2 - aber der hatte ja nix.....
    Ich denke das ist das typische Kolbenbodenproblem der Transen....egal, die neuen Kolben sollten besser sein......


    Passiert ist das bei 100Km/h, 6ter Gang mit Anhänger (leer) - also nicht wirklich unter Last.....

    Nun hat es meinen 110er TD4 bei gut 190.000km erwischt.......
    Kolben vom 4ten Zylinder gerissen.



    Jetzt wird der Motor neu aufgebaut:


    - alle Lager neu
    - neue Oelpumpe
    - neue Steuerkette, Spanner etc.
    - Ventiltrieb überarbeitet, sitze neu gefräßt
    - neue Injektoren
    - neue Wapu
    - neue Kolben (+0,5)
    etc.


    Einen zusätzlichen Oelkühler bekommt der jetzt auch noch - so rein



    Ach ja....bei jeder Reperatur wird der DEFENDER besser...soviel steht fest :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Danke für Eure Rückmeldung!


    Zur Anfangszeit hatte ich einmal einen zu'en Filter. Bin mir sicher, dass das an mir lag und ich nicht das Wasser abgelassen hatte. Danach pro Tankladung den Fließverbesserer von LiquiMoly, trotzdem wieder Rückkehr im nächsten Winter.
    Seit dem gibt's jährlich einen neuen Filter und weit vor dem Winter das olle ultimate zum trinken. Nun habe ich keine Probleme mehr, obwohl das Auto den ganzen Winter unbeheizt steht.


    Aber trotzdem fährt auf den ersten Kilometern ein äußerst ungutes Gefühl mit. Deshalb spiele ich mit dem Gedanken der Heizmanschette. Die ist mittlerweile für knappe 100,-€ zu haben, hatte Mal mehr gekostet. Daher meine Frage, ob es ein teures Placebo ist oder tatsächlich empfehlenswert ist.


    Wasser gefriert....
    Aber im Ernst - Grundsätzlich tanke richtigen Diesel und bis -30° passiert nix. Also meine Manschette wird ordentlich warm, sicher 30° Temperaturanstieg. Beim TD4 My15 gibt es den Kraftstoffkühler ja nicht mehr, der bei den 2,4er noch drin war - damit sollte dann auch ein Wasservorwärmer schon Wirkung zeigen. Das Problem - wenn keine Kraftstoffpumpe verbaut ist, kannste das mit dem Unterdruck und Ansaugen im Filter vergessen, wenn da etwas ausgeflockt oder gefroren ist.
    Fließverbesserer bei Sommerdiesel machen sinn - bei Winterdiesel wird hier nichts mehr verbessert......


    ...und ja, sollte der Diesel im Tank ausgeflockt sein.......hilft nur noch ein Feuerchen :kissing_face:






    ....jaaaa, ich weis das der die Ölwanne vorheizt und nicht den Tank......bei richtigem Diesel
    hat man bei -30° eher mit steifem Öl zu kämpfen :smiling_face:

    Hallo, auch wenn's paar Jährchen her ist, ich kram Mal kurz den Thread hier heraus...


    Hat Jemand die Heizmanschette vom Nakten am Dieselfilter verbaut? Wie sind die Erfahrungen? Die Manschette nur für die Zeit nach dem losfahren betreiben, bis der rückgeführte warme Diesel im Kreislauf ist, oder während der Fahrt komplett oder in Abständen?

    Nope - nicht die vom Nackteren.....
    Aber eine sehr sehr ähnliche aus aliexpress fuer 'nen -> such da mal nach "fuel filter heater" - dann haste einige als Auswahl.
    Ich hatte diese bei -15° in Norwegen und bei -24° in Finnland drin - keine Probleme - wahrscheinlich aber auch wegen neuem Filter und Arctic-Diesel :crylaugh:
    .......bei mir ist die Heizung, wenn sie aktiviert ist, an, wenn die Kraftstoffpumpe läuft (TD4, MY2015).


    Aber wir wäre ja nicht DEFENDER Fahrer würden wir nicht alles dranbasteln was geht....... :smiling_face_with_halo:

    Servus,


    irgendwann ist der originale Schlauch doch umgestellt worden auf einen wo so eine Metallspirale zur Verstärkung drumgetüdelt ist. Ich hab noch so einen hier rumliegen irgendwo...


    Grüsse, Björn

    Hi Björn


    jau - die Spirale ist ja teils durch einen Mantel geschützt und teils liegt sie offen. der Schlauch selbst ist extrem weich bei meinem TD4. Zudem gab es einige Scheuerstellen.
    Seit gestern hab ich nun Silikonschläuche drin inkl. Sherck LLK. Viel Öl war nicht im Ansaugtrakt - weder im org. LLK noch in den Schläuchen. Nur ein leichter Film.


    Jetzt mal zum Ergebnis mit dem neuen LLK und Silikonschläuchen. Oft liest man hier das sich da keine Änderung einstellen soll. Dies kann ich nicht bestätigen.
    Mittels Torque und OBDII habe ich mir mal einige Messwerte angesehen. Am deutlichsten ist das veränderte Ansprechen des AGR zu nennen. Das ist jetzt öfter auf als bisher.
    Selbst bei 70% Motorlast geht das AGR noch voll auf - erst bei vollgas oder starkem Beschleunigen bleibt das AGR zu. Durchzug zwischen 2600-3300 ist spürbar besser und
    der Motor ist agiler. Von einem verändertem Turboloch wegen größerem Volumen im LLK kann ich nichts spüren.


    Der LLK macht genau das, wass ich erwartet und gehofft habe. ich denke, dass mit höheren Aussentemperaturen und unter ordentlich Last mit Hänger wird man den Unterschied noch deutlicher merken.


    LG,
    woody

    Man vergisst meistens den MAP Sensor. Der ist nach allem Gerümpel im Ansaugrohr. Dummerweise der Sensor der durch das "Umweltrettende Abgasrückführende Ichgehdauerndkaputtventil" zugerusst wird. Dieser Sensor misst den Druck im Ansaugrohr. Durch die bessere Abkühlung der Ansaugluft ändert sich der Druck. Also damit dann auch wieder die Eisnpritzmengen usw. PSmässig bezweifel ich einen grossen Nutzen. Aber das Ansprechverhalten des Motors dürfte besser werden.

    Genau so scheint es zu sein.......
    Ich habe Torque mitteld OBDII Adapter mitlaufen. Mit dem neuen Sherck LLK ist der Motor insgesamt agiler und es muss ich am Druck bzw. Temperatur im Ansaugtrakt erheblich etwas geändert haben, da jetzt das AGR wesentlich öfter und vor allem bei höherer Last noch voll aufmacht. Ansprechverhalten und auch Drehfreudigkeit zwischen 2600-3300 RPM sind besser. Ich hatte eigentlich nichts erwartet - aber die Veränderung ist doch deutlich zu spüren.....


    Ich bin mir sicher bei 30° im Sommer und 3t am Haken wird der Unterschied noch deutlicher......


    LG, Woody

    @alle: Danke für die Infos.


    ... ......bei meinem TD4 ist halt der Schlauch hinter dem Turbo extrem weich - und der macht "dicke Backen" wenn Druck drauf kommt.
    Ich hab jetzt die Silikon-Schläuche und die kommen erstmal rein, ein bissel Ölnebel und leichte Undichtigkeiten passen ja irgendwie zum Fahrzeug. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    VG,
    Woody

    Moin,


    ihr wollt doch nicht sagen, dass die Silikonschläuche für Turbo-Leitungen wegen dem bissel Öl undicht werden? Hab vor 5min welche inkl. neuer LLK geordert......nachdem ich mehrere positive Threads gelesen hatte.....


    FMVQ Fluorsilikon sollte doch Öl-Resitent sein......


    Das meiste Öl kommt ja wahrscheinlich durch die Kurbelwellengehäuse-Entlüftung. Dann muss da wohl noch ein Catch-Tank rein.........



    DEFENDER - ein Fahrzeug mit Bastel und Optimierungspotenzial :winking_face:


    LG,
    woody

    Hi Chili

    Hi Woody,


    Das clonken wirst du bei nem Defender nie weg bekommen :winking_face: I


    Grüße
    Chili


    na na na.....niemals Aufgeben ist meine Devise :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Die ATBs in Front und Heck haben eine deutliche Verbesserung gebracht - und die HD Mitnehmer auch.
    Das "Rest-Clonk" ist ja auch irgendwie schön :loudly_crying_face: :grinning_face_with_smiling_eyes: :thumbs_up:


    Ascroft macht halt 2 Flanken weg und 'ne Nut rein damit Öl vom Hauptgetriebe austreten kann und damit die Steckverbindung flutet.
    Eine Aluglocke mit 2 Gummiringen über die Verbindung macht das ganze dicht. Das ist so einfach wie es nur sein kann - und ich bin
    mir sicher das damit nichts mehr passiert.



    LG,
    woody

    Tach zusammen,


    nachdem ich einige schwere Hänger ziehen musste und mein DEFENDER mit 4 Jahren nun stark auf die 150tkm zugeht ,dachte ich es wird Zeit sich um eine der verbleibenden (wenigen) Schwachstellen zu kümmern - die Zwischenwelle.


    Ich hab mich für eine Ashcroft Zwischenwelle mit Zwangsschmierung aus dem Getriebe entschieden (478€). Dazu noch ein paar Simmeringe wenn man schonmal da ist - und alle Oel einmal gewechselt. Der Einbau erfolgte problemlos - knapp 7h mit 2 Mann (Grube).





    War der Tausch notwendig? - klare Antwort "Jaein" !


    Die originale Welle war nicht angerostet und die Flanken zeigten zwar ein wenig Abnutzung - aber insgesamt konnte ich keinen wirklichen Schaden feststellen.
    Die Welle war geschmiert (MY2015) - nur dass alles Fett natürlich herausgedrückt wurde und in dem Plastikcover klebte. Spiel konnte man per Hand nicht feststellen.


    Nach dem Einbau der Welle von Ascroft verringert sich das typische "clonck" beim Einkuppeln deutlich - weg ist es aber nicht.


    Fazit:
    Eine "Vorsorge-Reparatur ohne akuten Grund"........aber........sie beruhigt :smiling_face:


    LG,
    woody